Da 95% nicht obduziert werden liegt die wahre Todesursache im dunkeln. Im Extremfall werden Unfalltote, die posthum positiv getestet werden, auch als "Coronatote" gezählt.
Nur ein Beispiel sei der erste "Coronatote" aus Schleswig-Holstein genannt, der klinisch tot mit Speiseröhrenkrebs eingeliefert wurde und im KH positiv getestet. Der Mann ist eindeutig an
Krebs verstorben, und nicht ursächlich an Corona - wurde aber als "1. Coronatoter in Schleswig-Holstein" vermarktet. Hunderttausende von Herzinfarktpatienten und Krebs im Endstadium mit
positvem Befund wurden so weltweit zu "Coronatoten" - allein sichtbar am Alterschnitt, Vor-und Begleiterkrankungen etc. Ein weiterer Faktor waren falsche Behandlungen in Sachen Beatmung.
Auch hier wurden Arztfehler zu Coronatoten - und letztlich der Mißbrauch von Medikamenten, Neben- und Wechselwirkungen, was selbstverständlich ebenfalls unter "Coronatoter" abgeheftet wurde.
Es handelt sich sicherlich auch nicht nur um Gerüchte hinsichtlich Prämien, wenn Ärzte als Todesursache "Corona" angegeben haben.
Das Ganze hat die Zahlen in der Vergangenheit extrem nach oben getrieben. Heute mag die Zählweise um einiges realistischer sein. Und die zeigt eindeutig eine vergleichsweise Harmlosigkeit des Virus,
wobei bei jeder Erkältung, Grippe oder Virenerkrankung IMMER auch Härtefälle vorkommen. Die gibt es bei JEDEM Krankheitverlauf. So sterben auch Leute, die eine neue Hüfte bekamen, was aber sicherlich nicht die
Todesursache war. Niemand käme auf den Gedanken bei 3000 gescheiterten Hüftoperationen diese als Todesursache anzugeben.




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