Trump geht in Quarantäne

[Neu]

Ach was? Dazu kommen noch die Selbständigen und Beamten, die in der Statistik nicht erfasst sind:

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22,8 Millionen - etwa ein Viertel, was nicht mehr in Deutschland sein will, oder was sich Deutschland nicht mehr leisten kann. Muss viel passiert sein, dass die alle Fersengeld geben. Warum macht man Deutschland denn nicht attraktiver? Auch ich muss mich mit möglichen Quarantänezeiten anfreunden. Was solls; ist halt so.

[Kurti]

Stimmt, aber die hatten deutlich mehr Substanz. FJS, Wehner, und die ganzen Konsorten waren doch eine ganz andere Kategorie.

Zu diesen Zeiten hielt ich mich nicht in Deutschland auf. Aber wenn der Strauss oder der Wehner irgendwelche peripheren Gruppierungen aufgefordert hätten, sich bei einem für sie unwillkommenen Wahlergebnis bereitzuhalten, so wäre das sicher in die Geschichtsbücher eingegangen.

[Neu]

--- Volldepp Trump läßt nichts auffliegen, dem fallen seine Lügen inzwischen auf die Füße.

"...Mehr als 210.000 Leute sind in den USA bereits an den Folgen des Coronavirus gestorben.

Gut. Lasst uns rechnen. Etwa 15% werden weltweit daran erkrankt sein, (wenn das Virus durch ist), und etwa 0,8% von den erkrankten werden sterben. Bei 8 Milliarden eine riesige hohe Zahl, in den USA eine wesentlich kleinere, und in Gangelt Kreis Heinsberg waren es 7 Personen von etwa 12.500. In der Sterbestatistik recht unbedeutend, zumal sich die Leute von Krankenhäusern fernhalten, die normalerweise hohe Sterberaten bringen.

Was willst du mit deiner Aussage zum Ausdruck bringen?

[Ansuz]

Wie denn 'unfreiwillig'? Hat man dich vor eine Leinwand geschnallt, wie bei Clockwork Orange?

Nein, halb unfreiwillig. Konventionen sind manchmal lästig.

Ist bei einem Erzähl- und Haltungsjournalismus auch eher störend.

Wie jetzt, die öffentlich-rechtlichen Medien versorgen "uns" doch bestens und ausgewogen (lol), dafür zahlen "wir" schließlich freudig pro Jahr schlappe 10 Mrd. (Unfreiwillig)

Immerhin wissen "wir" inzwischen, daß Trump pöhse und doof ist. Dito seine Wähler. Oder so.

[Haspelbein]

Ich sag mal so: da ich ursprünglich aus eher einfachen Verhältnissen stamme, bevorzuge ich auch heute noch die deutliche Sprache des einfachen Mannes.

Ihre Sprache war deutlich, aber sie waren keine einfachen Menschen. FSJ war hochintelligent, Wehner ein begnadeter Rhetoriker. Die Sprache war deutlich, aber m.E. nicht einfach, und grade bei Wehner wirklich von Floskeln befreit.

[Neu]

Der Präsident des mächtigsten Landes der Welt sollte sein Temperament zügeln können. Allerdings scheinen die Anhänger Trumps von dessen Temperamentausbrüchen eher verzückt zu sein.

Das macht Frau Merkel. Ein paar Tage lang hört man garnichts von ihr, und dann kommt "Alternativlos" und so, ganz hohle Sprüche, die von Psychologen zusammengefügt wurden.

[Deutschmann]

Ihre Sprache war deutlich, aber sie waren keine einfachen Menschen. FSJ war hochintelligent, Wehner ein begnadeter Rhetoriker. Die Sprache war deutlich, aber m.E. nicht einfach, und grade bei Wehner wirklich von Floskeln befreit.

Ich meinte das ganz allgemein. Ich lege keinen Wert auf "Etikette". Bei niemandem. Im Gegenteil - wenn jemand eine gewisse Position inne hat, ist er mir bedeutend sympathischer wenn er mal flucht oder schimpft anstatt sich aus der Affaire zu reden.

[Haspelbein]

Zu diesen Zeiten hielt ich mich nicht in Deutschland auf. Aber wenn der Strauss oder der Wehner irgendwelche peripheren Gruppierungen aufgefordert hätten, sich bei einem für sie unwillkommenen Wahlergebnis bereitzuhalten, so wäre das sicher in die Geschichtsbücher eingegangen.

Nur wäre es in keinem Fall relevant gewesen, da diese Gruppen nicht in einem ausreichenden Ausmass existieren. In den USA jagd man diese Phantom seit Jahrzehnten , was z.T. absurde Formen annimmt. (Ich lebe umgekehrt auch nicht in Angst und Schrecken vor der Antifa.)

[Haspelbein]

Ich meinte das ganz allgemein. Ich lege keinen Wert auf "Etikette". Bei niemandem. Im Gegenteil - wenn jemand eine gewisse Position inne hat, ist er mir bedeutend sympathischer wenn er mal flucht oder schimpft anstatt sich aus der Affaire zu reden.

Dazu braucht man aber auch eine Überzeugung um so auftreten zu können. Wenn man nur auf die nächsten Umfragen schielt, dann geht sowas nicht.

[Deutschmann]

Dazu braucht man aber auch eine Überzeugung um so auftreten zu können. Wenn man nur auf die nächsten Umfragen schielt, dann geht sowas nicht.

Da stellt sich die Frage welches der richtige Weg ist. Das "System Trump" hat ja gezeigt dass man mit rücksichtslosen Poltern durchaus Wahlen gewinnen kann - allen Vorhersagen zum Trotz. Aber noch will ein Großteil des Volkes regelrecht belogen werden. Noch!