Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

[Don]

Danke für deinen unterhaltsamen Beitrag, doch interessiert mich viel mehr, wie sich der Mr. President Trump zu seinen Einkommensteuererklärungen äußern wird.

Dir gegenüber gar nicht.

[herberger]

Wenn sleepy Joe gewinnt dann knallen im Bundestag die Korken.

[Shahirrim]

Wenn sleepy Joe gewinnt dann knallen im Bundestag die Korken.

Da wird die gesamte pädo-satanische und auch transen-atlantische Welt und auch der tiefe Staat aufatmen. Denen werden Felsbrocken vom Herzen fallen. Endlich ist dann auch wieder das Weltbild der Lügenpresse und Linken normal. Und dann wird dafür gesorgt, dass überall in der westlichen Welt nie wieder rechter Populismus an die Macht kommen kann. Ach ja, England ist dann am Arsch wegen dem Brexit!

[Haspelbein]

Biden ist nicht dement, Biden ist rhetorisch einfach nicht stark, hat auch mit seinem stottern zu tun..

Richtig stark war er eigentlich nie, aber er war schon mal deutlich besser. Es hat meiner Meinung auch nur wenig mit Stottern zu tun, wenn man von der alten Zeit erzählt, und Initiativen aufgreift, die es fast genauso schon mal gegeben hat. Seine merkwürdige Aussprache hat m.M. hingegen schon auf das Stottern zurückzuführen.

[Haspelbein]

Trumps Problem ist seine vollkommene Beratungsresistenz. So eine farblose Schlaftablette wie Biden nicht in Grund und Boden zu stampfen, muss man erst einmal hinkriegen.

So einfach ist das für Trump nicht. Er ist als Gegenkandidat im Jahre 2016 angetreten. Es lief eine ganze Weile gut, denn die Wirtschaft brummte, dann kam Corona, und das Konzept ging nicht auf. Prinzpiell hat er aber immer noch keine Antwort darauf. Auch Trump übt sich in Allgemeinplätzen, aber an irgendwelchen konkreten Programme kann ich mich nach der Steuerreform eigentlich kaum noch erinnern. Keine Reform des Gesundheitswesens, keine Reduktion der Haushaltsdefizits, und ebenso keine Bildungsinitiative. Ausspolitisch agiert er auch eher taktisch, genauso wie bei Corona. (Obwohl ich ihm das nicht einmal unbedingt vorwerfen kann.)

Womit sollte er denn im positiven Sinne punkten?

[SprecherZwo]

Trump verschärft Sanktionen gegen Syrien:
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US-Truppen halten auch weiter die syrischen Ölquellen besetzt und klauen das Öl.
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Aber das ist sicher alles nur der böse Deep State und Trump hat damit überhaupt nichts zu tun.

[herberger]

Was ich nicht verstehe, hat Trump betrügerisch keine Steuern gezahlt oder hat er legal Steuern gespart, falls legal wo ist denn dann der Skandal?

[Kurti]

Was ich nicht verstehe, hat Trump betrügerisch keine Steuern gezahlt oder hat er legal Steuern gespart, falls legal wo ist denn dann der Skandal?

Hierzu müsste der Mr. President Trump seine Einkommensteuer-Erklärungen veröffentlichen, so wie das bei den US-Präsidenten-Kandidaten bislang üblich war.

[NEOM]

Richtig stark war er eigentlich nie, aber er war schon mal deutlich besser. Es hat meiner Meinung auch nur wenig mit Stottern zu tun, wenn man von der alten Zeit erzählt, und Initiativen aufgreift, die es fast genauso schon mal gegeben hat. Seine merkwürdige Aussprache hat m.M. hingegen schon auf das Stottern zurückzuführen.

Es ist klar, dass jemand wie Biden in diesem Alter eigentlich nicht für das Amt kandidieren sollte, auch zum Selbschutz. Aber es ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten, das jemand wie Trump es nicht schafft Biden gegen die Wand zu klatschen. Aber schau dir mal seinen Wortschatz an, Trump ist rhetorisch auch ein absoluter Witz. Ein Hauptschüler ist in der Lage besser zu argumentieren als Trump. Wenn bedenkt, dass Trump eigentlich nicht viel bewegt hat, ist es umso trauriger, dass er gestern nicht mehr rausgeholt hat. Nicht auszudenken, wenn die Demokraten erneut verlieren, dann müsste man die Partei komplett austauschen...2xMal gg Trump verlieren, holy shit.

[Stanley_Beamish]

So einfach ist das für Trump nicht. Er ist als Gegenkandidat im Jahre 2016 angetreten. Es lief eine ganze Weile gut, denn die Wirtschaft brummte, dann kam Corona, und das Konzept ging nicht auf. Prinzpiell hat er aber immer noch keine Antwort darauf. Auch Trump übt sich in Allgemeinplätzen, aber an irgendwelchen konkreten Programme kann ich mich nach der Steuerreform eigentlich kaum noch erinnern. Keine Reform des Gesundheitswesens, keine Reduktion der Haushaltsdefizits, und ebenso keine Bildungsinitiative. Ausspolitisch agiert er auch eher taktisch, genauso wie bei Corona. (Obwohl ich ihm das nicht einmal unbedingt vorwerfen kann.)

Womit sollte er denn im positiven Sinne punkten?

Er hat einen sich im Anfangsstadium der Demenz befindlichen Gegner. Ein Gegner, der niemals vier Jahre als Präsident durchhalten wird. Da muss er nur kraftvoll und zupackend auftreten, aber ohne dabei den Eindruck eines Schulhofschlägers zu vermitteln.
Der Inhalt ist dabei vollkommen egal.
So etwas wird doch normalerweise trainiert, sein Stab besteht doch auch nicht aus Anfängern im Politgeschäft.