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Thema: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

  1. #35801
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!



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  2. #35802
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich mit dem Weltuntergangs-menschengemachten Klimawandel?

    Ist der jetzt plötzlich weg?



    Dann schauen wir uns doch mal die Schnee-und Eisbedeckung der nördlichen Hemisphäre an in Kubik-KILOMETERN! [/B]



    Oooh, weit oberhalb der blauen Standard-Abweichung, dem langjährigen Mittelwert!

    Das finnische Meteorologische Institut hat ähnliche Zahlen.
    Je kälter es wird, desto weniger Schnee gibt es.
    Je wärmer, desto mehr Verdunstung und desto mehr Schnee, solange es für den noch kalt genug ist.
    Mehr Schnee in der Arktis spricht nicht gegen, sondern für die Klimaerwärmung.

  3. #35803
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Je kälter es wird, desto weniger Schnee gibt es.
    Je wärmer, desto mehr Verdunstung und desto mehr Schnee, solange es für den noch kalt genug ist.
    Mehr Schnee in der Arktis spricht nicht gegen, sondern für die Klimaerwärmung.
    Es geht nicht um die Arktis,
    sondern um die GESAMTE Nördliche Halbkugel.

    Und dass Schnee und Eis vom letzten Jahr liegen geblieben ist,
    deutet das auf ein Anwachsen der Gletscher hin.

    Normalerweise taut das ja bis Anfang September weg.
    Dem ist es aktuell aber nicht so!

    Was du in deiner alarmistischen Welt natürlich nicht verstehst,
    dass auf jeden Fall KEINE Weltuntergangs-Erwärmung statt findet.

    Aber das sind wir ja von dir gewöhnt....
    Geändert von Olliver (10.09.2020 um 08:14 Uhr)
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  4. #35804
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um die Arktis,
    sondern um die GESAMTE Nördliche Halbkugel.

    Und dass Schnee und Eis vom letzten Jahr liegen geblieben ist,
    deutet das auf ein Anwachsen der Gletscher hin.

    Normalerweise taut das ja bis Anfang September weg.
    Dem ist es aktuell aber nicht so!

    Was du in deiner alarmistischen Welt natürlich nicht verstehst,
    dass auf jeden Fall KEINE Weltuntergangs-Erwärmung statt findet.

    Aber das sind wir ja von dir gewöhnt....
    Um diese Jahreszeit liegt auf der Nordhalbkugel nur in der Arktis Schnee, von winzigen, nicht ins Gewicht fallenden Mengen in den Hochgebirge abgesehen. Und wie die Gletscher sich entwickeln, sieht man in den Alpen.

  5. #35805
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Laut Amazon ist das Buch von einem Uwe Schneidewind, nicht von Schellnhuber.
    Seufz.Soll ich es noch vorlesen vielleicht.
    Hier Kamerad:

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  6. #35806
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Um diese Jahreszeit liegt auf der Nordhalbkugel nur in der Arktis Schnee, von winzigen, nicht ins Gewicht fallenden Mengen in den Hochgebirge abgesehen. Und wie die Gletscher sich entwickeln, sieht man in den Alpen.
    Sehr gut,
    du erkennst wenigstens das Ansteigen von Schnee und Eis.


    Dumm nur, dass deine alarmistischen VorturnerInnen schon vor Jahren die Eisfreiheit der Arktis als Teufel an die Wand gemalt hatten:






    Es zeigt die Methoden des Betrugs, die angewendet werden, um den Eindruck zu vermitteln, die Arktis schmelze, der Nordpol sei bald eisfrei, die Gletschter würden verschwinden und die Erde sei auf dem Weg in eine Heißzeit. Es ist alles Betrug, Datenbetrug, Datenfälschung, der Versuch, die Vergangenheit auszulöschen. Das Ganze gemischt mit einer unglaublichen Dreistigkeit und Unverfrorenheit.


    Der gesamte menschengemachte Klimawandel-Hokuspokus ist ein System aus Lügen, Datenauslassungen, Datenfälschungen, Unterschlagungen und Betrug. Es ist widerlich, und am wenigsten erträglich an dem ganzen Zirkus ist, dass sich die Lügner auch noch als moralisch überlegene Gutmenschen präsentieren, denen angeblich nachfolgende Generationen am Herzen liegen.[/I]


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  7. #35807
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Sehr gut,
    du erkennst wenigstens das Ansteigen von Schnee und Eis.


    Dumm nur, dass deine alarmistischen VorturnerInnen schon vor Jahren die Eisfreiheit der Arktis als Teufel an die Wand gemalt hatten:






    Es zeigt die Methoden des Betrugs, die angewendet werden, um den Eindruck zu vermitteln, die Arktis schmelze, der Nordpol sei bald eisfrei, die Gletschter würden verschwinden und die Erde sei auf dem Weg in eine Heißzeit. Es ist alles Betrug, Datenbetrug, Datenfälschung, der Versuch, die Vergangenheit auszulöschen. Das Ganze gemischt mit einer unglaublichen Dreistigkeit und Unverfrorenheit.


    Der gesamte menschengemachte Klimawandel-Hokuspokus ist ein System aus Lügen, Datenauslassungen, Datenfälschungen, Unterschlagungen und Betrug. Es ist widerlich, und am wenigsten erträglich an dem ganzen Zirkus ist, dass sich die Lügner auch noch als moralisch überlegene Gutmenschen präsentieren, denen angeblich nachfolgende Generationen am Herzen liegen.[/I]


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    Du vermischst Sachen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Schnee und Meereseisbedeckung sind völlig verschiedene Paar Schuhe. Die Meereisausdehnung in der Arktis steuert übrigens derzeit auf ein neues Rekordtief zu.
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    Und dass in der Arktis aufgrund der Erwärmung der Niederschlag und damit auch der Schneefall im Winter zunimmt, wurde genau so prognostiziert.

  8. #35808
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Du vermischst Sachen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Schnee und Meereseisbedeckung sind völlig verschiedene Paar Schuhe. Die Meereisausdehnung in der Arktis steuert übrigens derzeit auf ein neues Rekordtief zu.
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    Und dass in der Arktis aufgrund der Erwärmung der Niederschlag und damit auch der Schneefall im Winter zunimmt, wurde genau so prognostiziert.

    Seit 7 Jahren soll nach deinen Alaarmisten der Nordpol eisfrei sein!
    Fahr mal hin!
    Nachprüfen,


    Aber nimm dir gutes Schuhwerk mit!


    Übrigens sind 4 Mio Quadratkilometer Eisfläche NICHT NULL!
    Sollte dir zu denken geben.
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  9. #35809
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Die Sonne schwächelt momentan eher. Und für die Erwärmung auf Nachbarplaneten hätte ich gerne mal eine Quelle, von ständigen, flächendeckenden Messungen auf Mars oder gar Venus ist mir nichts bekannt.
    Es ist spät, aber google. Sommer 1540. Der Bodensee trocknete halb aus.



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    So entstehen falsche Fakten in der Klimadebatte
    von Peter Vollmer 07. Juli 2016
    Eine zwielichtige Stiftung fördert eine Klimastudie - und das zweifelhafte Ergebnis geistert jahrzehntelang durch die Debatte.
    In der Debatte um das Klima sind Fakten die wichtigste Währung. Für den menschengemachten Klimawandel, die globale Erwärmung und die daraus resultierenden Folgen gibt es viele Indizien, viele Hinweise und auch Belege.
    Doch auch diejenigen, die nicht an einen Klimawandel glauben, oder zumindest nicht an Menschen als Auslöser, sammeln fleißig Indizien, Hinweise und Fakten. Das ist wichtig; und auch wissenschaftlich: Jede bestehende Theorie muss den Argumenten ihrer Kritiker standhalten können.
    Schwierig wird es nur, wenn Fakten ins Spiel kommen, die nur vermeintlich richtig sind. Wie das aussehen kann, hat nun der Rechercheverbund aus NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung herausgefunden




    Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin


    IPPC Gutachter







    [Links nur für registrierte Nutzer] HYPERLINK "https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html"149773123 HYPERLINK "https://www.welt.de/geschichte/article149773123/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html"/Erderwaermung-bescherte-Roemischem-Reich-fette-Jahre.html
    Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre
    Heute gilt der Klimawandel als Ursache globaler Katastrophen. Für die Menschen der Antike waren Warmzeiten dagegen Garanten für gute Ernten. Kälte bedeutete Hunger, Not und Invasionen.
    Veröffentlicht am 09.12.2015 | Lesedauer: 5 Minuten



    Olivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, warf vor 2000 Jahren auf britischem Boden Erträge ab. Tacitus (58-117), der so akkurate römische Historiker, hat es der Nachwelt überliefert. Heute, im Zuge der Klimaerwärmung etwa 2000 Jahre später, beginnt der Weinanbau im Süden Englands erneut. Rund 400, meist kleine Winzereien sind dort bereits entstanden. Zu Tacitus’ Zeiten soll man auf rund 500 Weinbergen geerntet haben.
    Mit Olivenbäumen versucht es heute noch kein Brite, dafür müsste es wohl noch wärmer werden. Damals, in den Jahren um die Zeitwende, war alles möglich auf der Insel. Die vergleichsweise hohe Durchschnittstemperatur, Niederschläge, Sonnenschein, es passte für eine gedeihliche mediterrane Landwirtschaft.




    [Links nur für registrierte Nutzer] Maischberger und 2 Fachleute wegen Klima




    Sehr geehrter Herr Kleber,

    es ehrt Sie, dass Sie im heute-journal im Zusammenhang mit der diesjährigen sommerlichen Hitze und Trockenheit auch mal den Sommer des Jahres 1540 kurz erwähnt haben. Leider nur sehr oberflächlich und in der Sache nicht angemessen bewertet. Sie haben nämlich verschwiegen, dass das heiße und trockene Jahr 1540 (vom 28.02. bis zum 19.09.) bei weitem extremer war als jetzt das Jahr 2018. Zum Beispiel hat es in Zürich in diesem langen Zeitraum nur viermal geregnet. In Mailand blieb es 5 Monate lang völlig trocken.

    Aber auch die Jahre 79 n. Chr., 1387 und 1473 waren mehr als extrem trocken und heiß. In der viermonatigen Dürre von 1473 konnte die Menschen zu Fuß durch das trockene Donaubett laufen. Stellen Sie sich bitte solche Verhältnisse einmal heute vor! Sie können sich denken, worauf ich damit anspiele. Warum hören Sie nicht mal zur Abwechslung auf Klimatologen und bringen in Sachen Klimawandel immer nur die selbsternannten „Klimawissenschaftler“, die – und das dürfte Ihnen bekannt sein – lediglich von Computer-Modellierung mit CO2 etwas verstehen, in der Klimakunde sich aber überhaupt nicht auskennen?

    Abgesehen davon wurde mit den CO2-Emissionen in den Modellen aufs falsche Pferd gesetzt. Weiterhin haben Sie im heute-journal „vergessen“ zu sagen, dass die historischen, extremen Ereignisse außerhalb der Industrialisierung lagen, ohne CO2– und CO4-Emissionen, ohne Viehwirtschaft und ohne vergleichbar starken Fleischkonsum der Menschen usw. zustande kamen.

    Sie bleiben also bei der Methode des ZDF, die wesentlichen Informationen wegzulassen, um damit dem politisch gewollten Klimawandel Vorschub zu leisten. Nicht Lügenpresse, aber ganz gezielte selektive Lückenpresse präsentieren Sie in den Nachrichten und wundern sich vielleicht, dass Sie nur bei vielen Zuschauern in Altenheimen kritiklos beliebt sind.

    Im übrigen gab es seit 1900 auch extreme Sommer: etwa 12 heiße und 12 kühle Sommer – ohne erkennbare Regelmäßigkeit. Recherchieren Sie und informieren Sie sich richtig, bevor Sie bei vielen Zuschauern falsche Bilder und eine falsche Klimapolitik im Kopf verankern.

    Mit freundlichen Grüßen
    Prof. Dr. Werner Kirstein
    Klimatologe und Physiker
    Geändert von Dr Mittendrin (10.09.2020 um 22:20 Uhr)
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #35810
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Es ist spät, aber google. Sommer 1540. Der Bodensee trocknete halb aus.



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    So entstehen falsche Fakten in der Klimadebatte
    von Peter Vollmer 07. Juli 2016
    Eine zwielichtige Stiftung fördert eine Klimastudie - und das zweifelhafte Ergebnis geistert jahrzehntelang durch die Debatte.
    In der Debatte um das Klima sind Fakten die wichtigste Währung. Für den menschengemachten Klimawandel, die globale Erwärmung und die daraus resultierenden Folgen gibt es viele Indizien, viele Hinweise und auch Belege.
    Doch auch diejenigen, die nicht an einen Klimawandel glauben, oder zumindest nicht an Menschen als Auslöser, sammeln fleißig Indizien, Hinweise und Fakten. Das ist wichtig; und auch wissenschaftlich: Jede bestehende Theorie muss den Argumenten ihrer Kritiker standhalten können.
    Schwierig wird es nur, wenn Fakten ins Spiel kommen, die nur vermeintlich richtig sind. Wie das aussehen kann, hat nun der Rechercheverbund aus NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung herausgefunden




    Vortrag über den Klimawandel seit der kleinen Eiszeit von Prof. Horst Malberg, ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin


    IPPC Gutachter







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    Erderwärmung bescherte Römischem Reich fette Jahre
    Heute gilt der Klimawandel als Ursache globaler Katastrophen. Für die Menschen der Antike waren Warmzeiten dagegen Garanten für gute Ernten. Kälte bedeutete Hunger, Not und Invasionen.
    Veröffentlicht am 09.12.2015 | Lesedauer: 5 Minuten



    Olivenbäume, Weinreben und anderes, was man eher aus wärmeren Regionen kennt, warf vor 2000 Jahren auf britischem Boden Erträge ab. Tacitus (58-117), der so akkurate römische Historiker, hat es der Nachwelt überliefert. Heute, im Zuge der Klimaerwärmung etwa 2000 Jahre später, beginnt der Weinanbau im Süden Englands erneut. Rund 400, meist kleine Winzereien sind dort bereits entstanden. Zu Tacitus’ Zeiten soll man auf rund 500 Weinbergen geerntet haben.
    Mit Olivenbäumen versucht es heute noch kein Brite, dafür müsste es wohl noch wärmer werden. Damals, in den Jahren um die Zeitwende, war alles möglich auf der Insel. Die vergleichsweise hohe Durchschnittstemperatur, Niederschläge, Sonnenschein, es passte für eine gedeihliche mediterrane Landwirtschaft.




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    Sehr geehrter Herr Kleber,

    es ehrt Sie, dass Sie im heute-journal im Zusammenhang mit der diesjährigen sommerlichen Hitze und Trockenheit auch mal den Sommer des Jahres 1540 kurz erwähnt haben. Leider nur sehr oberflächlich und in der Sache nicht angemessen bewertet. Sie haben nämlich verschwiegen, dass das heiße und trockene Jahr 1540 (vom 28.02. bis zum 19.09.) bei weitem extremer war als jetzt das Jahr 2018. Zum Beispiel hat es in Zürich in diesem langen Zeitraum nur viermal geregnet. In Mailand blieb es 5 Monate lang völlig trocken.

    Aber auch die Jahre 79 n. Chr., 1387 und 1473 waren mehr als extrem trocken und heiß. In der viermonatigen Dürre von 1473 konnte die Menschen zu Fuß durch das trockene Donaubett laufen. Stellen Sie sich bitte solche Verhältnisse einmal heute vor! Sie können sich denken, worauf ich damit anspiele. Warum hören Sie nicht mal zur Abwechslung auf Klimatologen und bringen in Sachen Klimawandel immer nur die selbsternannten „Klimawissenschaftler“, die – und das dürfte Ihnen bekannt sein – lediglich von Computer-Modellierung mit CO2 etwas verstehen, in der Klimakunde sich aber überhaupt nicht auskennen?

    Abgesehen davon wurde mit den CO2-Emissionen in den Modellen aufs falsche Pferd gesetzt. Weiterhin haben Sie im heute-journal „vergessen“ zu sagen, dass die historischen, extremen Ereignisse außerhalb der Industrialisierung lagen, ohne CO2– und CO4-Emissionen, ohne Viehwirtschaft und ohne vergleichbar starken Fleischkonsum der Menschen usw. zustande kamen.

    Sie bleiben also bei der Methode des ZDF, die wesentlichen Informationen wegzulassen, um damit dem politisch gewollten Klimawandel Vorschub zu leisten. Nicht Lügenpresse, aber ganz gezielte selektive Lückenpresse präsentieren Sie in den Nachrichten und wundern sich vielleicht, dass Sie nur bei vielen Zuschauern in Altenheimen kritiklos beliebt sind.

    Im übrigen gab es seit 1900 auch extreme Sommer: etwa 12 heiße und 12 kühle Sommer – ohne erkennbare Regelmäßigkeit. Recherchieren Sie und informieren Sie sich richtig, bevor Sie bei vielen Zuschauern falsche Bilder und eine falsche Klimapolitik im Kopf verankern.

    Mit freundlichen Grüßen
    Prof. Dr. Werner Kirstein
    Klimatologe und Physiker






    Umweltzerstörung fürs Klima – grünen Energiewende-Wahnsinn stoppen! – AfD-Fraktion im Bundestag

    Der #Reinhardswald in Nordhessen, der auch als Gebrüder-Grimm-Wald oder Märchenwald bekannt ist, gilt als einer der letzten Urwälder Deutschlands. Die hessische Landesregierung, bestehend aus CDU und Grünen, plant für die Errichtung von riesigen Windkraftanlagen große Teile des Waldes zu roden. Wir als #AfD-Fraktion sind für den Erhalt der deutschen Kulturlandschaft und stellen uns dem Energiewende-Wahnsinn entgegen. Die grüne Heuchelei beim Umweltschutz muss ein Ende haben!

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