" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, Marder2, Optimist, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel
Nochmals, die Frage drehte sich um I-M-P-E-R-I-A-L-I-S-M-U-S. Nicht, ob ein Land mal eine Gebietserweiterung hatte oder nicht.
Wohl kaum. Eher der Grundbaustein der damaligen Doktrin aber kaum einer Herzensangelegenheit der Russen. Differenzierst Du da nicht?
Vielleicht liegt es auch daran, dass du mal wieder Unsinn erzählst? Schau, hier ist ab und an mal Dima zu finden, frag den einfach mal, ob die Russen die Sowjetunion ablehnen oder heute vermissen, weils eben doch eine Herzensangelegenheit war. Natürlich war die Sowjetunion ein Imperium, was von Russland aus geführt und von dem aus andere Völker diesem Imperium unterworfen wurden.
Warum wollte man das Baltikum wohl russifizieren, hat Russen dort angesiedelt und die russische Sprache dort verbreitet.
Es ist sachlich, in Russland eine Tradition imperialistischer Politik zu konstatieren. Emotionsgeladen ist es, den Begriff so lange zweckentfremdet zu haben, dass man ihn schlichtweg mit "böse" gleichsetzt und Russland bar jeder Kenntnis gegen den vermeintlichen Vorwurf zu verteidigen.Bedingungsloser PutinanbeterAls ob ich nichts anderes zu tun hätte. Schon allein Deine Emotions-geladenen Bezeichnungen für alle die, die der Hetze gegen die Russen misstrauisch gegenüber stehen, sprechen Bände. Versuchs mal sachlich, dann kann man dich auch ernst nehmen.
Ich kann keine Leute ernst nehmen, denen der Unterschied zwischen Absicht und Erfolg einer Haltung und Handlung nicht unterscheiden können. Und auch permanent große Töne spucken, aber Sensibelchen werden, wenn man auf ihre ganzen Anwürfe, was angeblich alles immer nur "Blödsinn" ist, entgegensetzt, dass sie selber Blödsinn erzählen. Natürlich nenne ich jemanden bedingungslosen Putinanbeter, der nicht mehr bereit ist, über Russland oder Putin sachlich sich auseinanderzusetzen, sondern ihn von vornherein für sakrosankt erklärt.
Es spricht nichts gegen Imperialismus solang wie es Sozialistischer Imperialismus
und nicht Kapitalistischer Imperialismus ist. Uns Deutschen NationalSozialisten
wurde bedauerlicherweise der Imperialismus nicht gegoennt. Bei den Russen und
Chinesen sieht das anders aus. Gerade die Entwicklung in der letzten Zeit hat klar
gezeigt das immer weniger Menschen in den westlichen Laendern nach dem Takt
der Musik tanzen wollen, den die abgefuckten, kapitalistischen US Imperialisten vorgeben.
Der Sozialismus wird sich global behaupten und das war schon lang ueberfaellig.
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Für mich ist das nur eine weitere Erfindung, weil es immer das selbe Drehbuch ist. Angela Merkel Versuch, damit die USA endlich die Einreise Sperre aufheben. Markenzeichen: Alle Medien berichten den selben Müll, wie bei Corona
Der „Atlantik-Brücke“ gehören zum Beispiel folgende Politiker an: Angela Merkel (CDU), Friedrich Merz (CDU), Friedbert Pflüger (CDU), Sigmar Gabriel (SPD), Karsten Vogt (SPD), Christian Lindner (FDP), Alexander Graf Lambsdorff (FDP), Philipp Rösler (FDP), Omid Nouripour (Bündnis 90/ Die Grünen), Stefan Liebich (Die Linke) oder Wolfgang Ischinger (Münchner Sicherheitskonferenz). Hinzu kommen aus den Medien u. a.: Claus Kleber (Moderator und Leiter der ZDF-Nachrichtenredaktion), Kai Diekmann (ehemaliger Chefredakteur für Bild und Bild am Sonntag), Josef Joffe (Herausgeber der Zeit), Stefan Kornelius (Leiter Außenpolitik der Süddeutschen Zeitung), Jan Fleischhauer (Der Spiegel) und Michael Hüther (Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft).
Weitere Mitglieder US- und NATO-naher Netzwerke sind: Klaus-Dieter Frankenberger (Leiter Außenpolitik der Frankfurter Allgemeinen Zeitung), Michael Stürmer (Chefkorrespondent der Welt), Theo Sommer (ehemaliger Herausgeber und Chefredakteur der Zeit), Ulrich Wickert (ehemaliger Moderator der ARD-Tagesthemen), Wolfgang Schäuble (CDU), Ursula von der Leyen (CDU), Norbert Röttgen (CDU), Ruprecht Polenz (CDU), David McAllister (CDU), Kurt Biedenkopf (CDU), Eckart von Klaeden (CDU), Edmund Stoiber (CSU), Klaus von Dohnanyi (SPD), Hans-Ulrich Klose (SPD), Walter Momper (SPD), Joschka Fischer (Bündnis 90/ Die Grünen) und Cem Özdemir (Bündnis 90/ Die Grünen). Hinzu kommen Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur.
Bekannte Persönlichkeiten im Atlantic Council,6] einer weltweit operierenden Organisation mit Hunderten von Mitgliedern und Mitarbeitern, sind unter anderem der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz Wolfgang Ischinger, der Vorstandsvorsitzende der Airbus SE Thomas Enders und der Medienunternehmer Rupert Murdoch. Zum Vorstand gehört „die Crème de la Crème der Neokonservativen und Kriegsverbrecher“, wie der Journalist Jonathan Sigrist schreibt.7] Er nennt Henry Kissinger, Condoleezza Rice, Frank Carlucci, James A. Baker, George P. Shultz, James Woolsey, Leon Panetta, Colin Powell und Robert Gates und bezeichnet den Coucil als die „inoffizielle Propaganda-Abteilung der NATO“, einen Thinktank, „der maßgeblich von der NATO, von Waffenproduzenten, Öl-Monarchien des Mittleren Ostens, Milliardären und verschiedenen Zweigen des US-Militärs finanziert wird“. Zu den Unterstützern, die offen genannt werden, gehören: Krauss-Maffei Wegmann, Bertelsmann Stiftung, Airbus Group, Lockheed Martin, Chevron, Blackrock, Bank of America, Coca Cola, ExxonMobil, Shell, Europäische Union u. a.8]
Widersacher und politische Gegner werden herabgewürdigt und diffamiert. (…) So ist erklärlich, dass politische Berichte, insbesondere über Russland, Syrien, Nordkorea oder den Iran, zu einzelnen Themen in fast allen Medien identisch sind.
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Eine prominente Journalistin, welche dann immer so plötzlich sterben
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Geändert von navy (09.09.2020 um 20:08 Uhr)
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Ja, das könnte man durchaus erwarten. Auf der anderen Seite, was brächte es, wenn man es nicht so schlagend zu beweisen im Stande wäre, wie es wohl nur dann möglich wäre, wollte man zugleich sämtliche Aktivitäten der eigenen Nachrichtendienste offen legen? Mir fällt da der der fiktive russische Präsident aus sum of al fears ein, den ließ Clancy sagen, dass es noch immer besser ist, für ein Monster gehalten zu werden, als für jemanden, der schwach ist und nicht die volle Kontrolle hat. Ja, ja, das ist ein Schundroman, aber das macht den Gedankengang nicht automatisch schlecht. Wenn man keinen Gegenbeweis antreten kann, oder diesem Gegenbeweis sowieso kein Glaube geschenkt werden würde, kann man es dann nicht auch gleich lassen - und zumindest den "positiven" Nebeneffekt mitnehmen, dass einen die politischen Feinde für brandgefährlich halten? Wobei, um's klar zu sagen, ich halte zumindest den Tiergarten-Vorfall für aus Moskau angewiesen.
Ja, das sind wir.Dann sind wir uns immerhin einig, dass es durchaus ein mögliches Motiv sein kann, an einem "Verräter" ein Exempel zu statuieren.
Was heißt denn letztlich politische (Mit)Verantwortung? Wenn wir damit anfangen, dann zerstört das nicht nur die Basis des russischen Reiches, es zerstört die Basis jedes entwickelten Staatswesens. Es sei denn, man betrachtet es als alleinig moralische Frage, dann wäre Putin im Fall Nawalny eben so dran, wie jeder US-Präsident seit George Bush Senior für zum Beispiel die Toten bei fragwürdig begründeten Drohnenangriffen. So kann man das sehen, aber das ist - nmM - für die politische Realität nicht ehrlich relevant. Um mal dein Beispiel von den Massenvernichtungswaffen im Irak aufzugreifen, natürlich kann ich nicht beweisen, dass die Amis diese Geschichte als Legitimation fabriziert haben, ich gehöre allerdings auch zur Fraktion derer, die auf diese Art Rechtfertigungen sowieso nicht viel geben. Das ist was für Info-Krieger, denen es auch um den moralischen Sieg geht, das hat aber in der echten Politik ebenso nie eine entscheidende Rolle gespielt, wie es das auch im Krieg nie tat. Wieso müssen Kriege eigentlich heute ums Verrecken "gerecht" sein? Geht das überhaupt? Ich meine, die Mehrheit derer, die dafür mit dem Leben bezahlen wird, hat mit dem jeweiligen Kriegsgrund, welchem auch immer, sowieso nicht zu tun, nicht mal entfernt, geschweige entscheidend. Rechtfertigt das dann etwa trotzdem, sie in die Steinzeit zurück zu bomben?Da würde ich schon nen grossen Unterschied zwischen politischer Veranwortung und Schuld im strafrechtlichen oder moralischen Sinne sehen. Wenn irgendein rachsüchtiger Oligarch mit Unmengen an Geld die entsprechenden Militärs und Auftragskiller bezahlt hat, dem Typen "eine Lektion" zu erteilen, trifft Putin dafür natürlich keine Schuld im moralischen oder strafrechtlichen Sinne. Wenn er allerdings dann zum Beispiel die Sache unter den Tisch kehren will, weil er sich mit dem Täter nicht anlegen will oder weil er nicht eingestehen will, dass seinen Sicherheitskräften was durch die Lappen gegangen ist, trägt er zwar keine Schuld, aber doch ne politische (Mit-)Verantwortung dafür, dass sowas weiterhin geschieht.
Dass er jetzt den Mord angeordnet hätte, wäre reine Spekulation. Hier ist dann auch der Part, wo ich Röttgen, Julian Reichelt und Co. einfach nur Hetze unterstelle. Wir brauchen uns auch nichts vormachen, dass Russland selbst dann nicht der einzige Akteur wäre, der zu sowas fähig wäre, ich würde mich jedenfalls an Edwards Snowdnes oder Julian Assange's Stelle zweimal umdrehen, bevor ich aus dem Haus gehe. Helmut Kohl und Hans-Dierich Genscher haben eine Mordserie unter den Teppich gekehrt, die eine Blutspur quer durch Deutschland gezogen hatte, als das BKA sehr klar formuliert hat, dass die Mörder ihrer Ermittlung nach in Jugoslawiens Geheimdienst unter Tito zu suchen wären. Die guten Beziehungen wollte man damals nicht aufs Spiel setzen.
Mich erschreckt es aber, wie sehr Putin und Russland zur Projektionsfläche für Wunschträume auf der Rechten werden. Das nimmt mittlerweile ähnliche Züge an wie mit den Linken beim Islam.
Was die Diplomatie angeht und deine Herangehensweise, verstehe ich auch diese nicht. Du kannst doch unmöglich einen lückenlosen Beweis erwarten, wenn die Russen sich nicht in die Karten schauen lassen und stattdessen den Mittelfinger zeigen und einem durch die Blume sagen "Fick dich doch!". Wie weit würde diese Argumentation eigentlich noch ziehen bei dir? Wenn irgendwann hier russische Soldaten auf deutschem Boden stünden und Putin steif und fest behauptete, er hätte damit nichts zu tun, was dann?
Um mal den umgekehrten Fall zu nehmen, da darüber ja soviele Witze gerissen werden, dass die Massenvernichtungswaffen im Irak ein Vorwand waren, kannst du das lückenlos beweisen? Hast du Beweise, dass der Irak keine hatte zu dem Zeitpunkt der Invasion? Kannst du beweisen, dass dieser Vorwurf absichtlich konstruiert wurde?
Oder können wir heute beweisen, dass Walter Ullbricht wirklich gelogen hat, als er sagte, niemand habe die Absicht, eine Mauer zu errichten?
Mir ist unklar, wo diese Herangehensweise jetzt hinführen soll. Abgesehen davon, dass wir plötzlich bei Putin und Russland vom Rahmen der normalen diplomatischen Gepflogenheiten uns in der Logik eines Strafprozesses befinden, wenn nicht gar eher in der Kita. Und jeden, der dieser Logik nicht folgt dann nen Agent des Westens sein muss.
Ja, unsere Medien möchten heute Kriege nur noch aus den "richtigen" Gründen sehen. Für Freiheit, Menschenrechte, was weiß ich, aber ich gehe so weit zu behaupten, dass für diese Schlagworte niemals wirklich irgend eine Partei einen Krieg angefangen hat oder in einen eingestiegen ist. Das hätte ja auch was von "Sex für Jungfräulichkeit", wäre vollkommen widersinnig. Ziel eines Krieges ist ja noch immer, ihn zu gewinnen. Und dazu muss man absehbar die Freiheit anderer beschneiden und dem Gegner sogar die grundlegendsten Menschenrechte weg nehmen. Ich fand es besser, als Kriege noch offen wegen Landnahme, Streitigkeiten um die Herrschaft über Regionen oder einfach für Ressourcen geführt wurden, nicht für irgendwelche imaginären Schwachsinnigkeiten, die die Augen des Stimmviehs bei schönen Reden zum Leuchten bringen sollen.
Das gilt für jedes der Beispiele, die du angeführt hast. Und auch im Fall Nawalny bin ich schlicht der Ansicht, dass so etwas einfach zum Handwerk gehört. Er hat sich ja nicht entscheiden, Schneewittchen und die sieben Zwerge zu kritisieren, als er sich zum Gegner Putins gemacht hat, tat er das - hoffe ich zumindest mal für ihn - im vollen Bewusstsein, wie weit so eine Gegnerschaft gehen und wo sie enden kann. Falls er nur eine Sprechpuppe für die Mächte z.B. hinter den Yale-Fellows wäre, wäre das ja geradezu tragisch - und er ein Idiot. Ebenso, was hat Snowden erwartet, als er sich zum Verrat entschloss, den man heute ja "whistleblowing" nennt? Und mit welcher Reaktion hat Assange gerechnet, als er die USA mit Anlauf anzupissen versucht hat? Na gut, der ist ein eitler Narzisst, der hat vielleicht mit gar nichts gerechnet. Aber auch hier wieder: Dann ist er ein Idiot. Diese Welt ist nicht so "gut", wie sie sich gerne darstellt, und das ist eigentlich ein offenes Geheimnis.
An der Stelle kannst du mir jetzt gerne vorwerfen, politisch motivierten Mord zu bagatellisieren, ja, in gewisser Hinsicht mache ich genau das. Aber mich nervt einfach diese moralinsauere Debatte in der es ja eh nur darum geht, dass am Ende der schwarze Peter beim richtigen landet. Da lobe ich mir den Mossad. Der schickt ein Killerkommando in Tennisklamotten mit Maschinenpistolen, und sie versuchen nicht mal, das irgendwie zu dementieren oder jemand anderem anzuhängen...
Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!
Hör uff! Du kotzt hier jeden in die Tasche, der Dir irgendwie widerspricht.Entweder bist Du emotional korrumpiert oder schlicht ein Troll. Ich tippe nicht auf Letzteres. Wie auch immer - Du verklärst das hier und heute. Russland kann man sicher als national bezeichnen. Ein Staat ist sicher auch immer bestrebt, seine Einflusssphäre zu erweitern, aber von imperialistischen Bestrebungen zu schreiben ohne die Relationen zu anderen Großmächten aufzuzeigen ist dann irreführend. Wie schon erwähnt - in Relation zu Timbuktu mag Russland imperialistisch sein. Global gesehen hingegen ist das gar nichts.
Was bist du dann erst?
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Ich konnte weder in diesem Thema noch woanders jemanden ausmachen, der ernsthaft Putin von vornherein heilig spricht oder anbetet. Ich persönlich mag ihn nicht, hab ihn hier auch nie erwähnt. Trotzdem sagt Dir Deine Wahrnehmung, dass ich ein bedingungsloser Putinanbeter der ihn irgendwie für heilig hält. Merkste was? Gespenster - Du ziehst die Don Quichote-Nummer durch, nimmst Dinge wahr, die gar nicht existieren, wie zum Beispiel diese ominösen Putin-Anbeter.
Wer personalisiert denn Russland? Wer reduziert Russland auf Putin? Wer versucht ständig irgendwelche Konflikte, auf Personen zu reduzieren? Doch genau die, die dann über Emotionen die Person verteufeln und zum Bösen stilisieren. Sadam, Gaddafi, Asad, Putin, Maduro....alles kleine Hitlers.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
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