Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
Nochmals, die Frage drehte sich um I-M-P-E-R-I-A-L-I-S-M-U-S. Nicht, ob ein Land mal eine Gebietserweiterung hatte oder nicht.





Vielleicht liegt es auch daran, dass du mal wieder Unsinn erzählst? Schau, hier ist ab und an mal Dima zu finden, frag den einfach mal, ob die Russen die Sowjetunion ablehnen oder heute vermissen, weils eben doch eine Herzensangelegenheit war. Natürlich war die Sowjetunion ein Imperium, was von Russland aus geführt und von dem aus andere Völker diesem Imperium unterworfen wurden.

Warum wollte man das Baltikum wohl russifizieren, hat Russen dort angesiedelt und die russische Sprache dort verbreitet.






Es ist sachlich, in Russland eine Tradition imperialistischer Politik zu konstatieren. Emotionsgeladen ist es, den Begriff so lange zweckentfremdet zu haben, dass man ihn schlichtweg mit "böse" gleichsetzt und Russland bar jeder Kenntnis gegen den vermeintlichen Vorwurf zu verteidigen.

Ich kann keine Leute ernst nehmen, denen der Unterschied zwischen Absicht und Erfolg einer Haltung und Handlung nicht unterscheiden können. Und auch permanent große Töne spucken, aber Sensibelchen werden, wenn man auf ihre ganzen Anwürfe, was angeblich alles immer nur "Blödsinn" ist, entgegensetzt, dass sie selber Blödsinn erzählen. Natürlich nenne ich jemanden bedingungslosen Putinanbeter, der nicht mehr bereit ist, über Russland oder Putin sachlich sich auseinanderzusetzen, sondern ihn von vornherein für sakrosankt erklärt.
Es spricht nichts gegen Imperialismus solang wie es Sozialistischer Imperialismus
und nicht Kapitalistischer Imperialismus ist. Uns Deutschen NationalSozialisten
wurde bedauerlicherweise der Imperialismus nicht gegoennt. Bei den Russen und
Chinesen sieht das anders aus. Gerade die Entwicklung in der letzten Zeit hat klar
gezeigt das immer weniger Menschen in den westlichen Laendern nach dem Takt
der Musik tanzen wollen, den die abgefuckten, kapitalistischen US Imperialisten vorgeben.

Der Sozialismus wird sich global behaupten und das war schon lang ueberfaellig.