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Thema: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

  1. #1501
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Picker handelte im Auftrag Bormanns. Er machte sich während Hitlers Ausführungen Notizen und schrieb sie danach nieder.
    Ich halte das Zitat für nicht abwegig. Sowohl die antitrotzkistischen Säuberungen, als auch das Vorgehen gegen Kosmopolitismus und die Ärzteverschwörung bestätigen eher eine verschleierte Judenverfolgung Stalins, die übrigens ihr Pendant auch in den USA hatte unter dem Label kommunistischer, unamerikanischer Umtriebe, wenn auch weniger gewaltsam. Mglw. hat Stalin mit seiner Verfolgung jüdischer Parteikader und deutsch-jüdischer Exilkommunisten dem Deutschen Reich entgegenkommen wollen, quasi als vertrauensbildende Maßnahme.
    Ex septentrione lux

  2. #1502
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Merkwürdig Hitler ließ ab 1942 alles mitschreiben, weil man ihm ständig das Wort im Munde umdrehte, das stammt von Rochus Misch und das waren echte Protokolle.

    Warum sollte Bormann alles schreiben lassen?
    Picker sagt, für Bormanns Arbeit musste er die genauen politischen Vorstellungen Hilers kennen. Ausserdem konnte er dann besser bei Hitler auftreten wenn er dessen Ansichten schon kannte.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  3. #1503
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Ich halte das Zitat für nicht abwegig. Sowohl die antitrotzkistischen Säuberungen, als auch das Vorgehen gegen Kosmopolitismus und die Ärzteverschwörung bestätigen eher eine verschleierte Judenverfolgung Stalins, die übrigens ihr Pendant auch in den USA hatte unter dem Label kommunistischer, unamerikanischer Umtriebe, wenn auch weniger gewaltsam. Mglw. hat Stalin mit seiner Verfolgung jüdischer Parteikader und deutsch-jüdischer Exilkommunisten dem Deutschen Reich entgegenkommen wollen, quasi als vertrauensbildende Maßnahme.
    Die Geschichte vom jüdischen Bolschewismus krankt an himmelschreienden Widersprüchen. Demnach haben die Juden die Säuberungen gegen sich selbst durchgeführt.

    Sudoplatow der Chef des sowjetischen Auslandsgeheimdienstes, schreibt das es nach dem Krieg noch ganze 2 Juden im gesamten Geheimdienst gab.

    Aber mich wundert gar nichts mehr. Man kann das absurdeste Zeug glauben.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #1504
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Die Geschichte vom jüdischen Bolschewismus krankt an himmelschreienden Widersprüchen. Demnach haben die Juden die Säuberungen gegen sich selbst durchgeführt.

    Sudoplatow der Chef des sowjetischen Auslandsgeheimdienstes, schreibt das es nach dem Krieg noch ganze 2 Juden im gesamten Geheimdienst gab.

    Aber mich wundert gar nichts mehr. Man kann das absurdeste Zeug glauben.
    Nö kein Widerspruch. Natürlich haben sie sich auch gegenseitig angeschwärzt, bekämpft und verheizt, siehe Gulagführung und konnten sich dadurch doch nicht retten (siehe Gendrich Jagoda). Wenn Sudoplatow sagt, es habe nach dem Krieg nur noch zwei Juden im "gesamten Geheimdienst" gegeben (was ich bezweifle), bestätigt das doch zusätzlich die Ausschaltung jüdischer Kader.
    Ex septentrione lux

  5. #1505
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Nö kein Widerspruch. Natürlich haben sie sich auch gegenseitig angeschwärzt, bekämpft und verheizt, siehe Gulagführung und konnten sich dadurch doch nicht retten (siehe Gendrich Jagoda). Wenn Sudoplatow sagt, es habe nach dem Krieg nur noch zwei Juden im "gesamten Geheimdienst" gegeben (was ich bezweifle), bestätigt das doch zusätzlich die Ausschaltung jüdischer Kader.
    Aber doch nicht so, das kaum einer von ihnen übrig bleibt.

    Die Geschichte vom jüdischen Bolschewismus zählt immer nur die Juden in der Anfansphase auf. Nie später, als keiner mehr übrig war.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  6. #1506
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Nach den sog. Säuberungen in den 30ern gab es jüdischen Bolschewismus nur noch als NS-Propagandaschimäre. Abgesehen vll. von den späteren jüd. Politkommissaren und Partisanen.
    Ex septentrione lux

  7. #1507
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Ich halte das Zitat für nicht abwegig. Sowohl die antitrotzkistischen Säuberungen, als auch das Vorgehen gegen Kosmopolitismus und die Ärzteverschwörung bestätigen eher eine verschleierte Judenverfolgung Stalins, die übrigens ihr Pendant auch in den USA hatte unter dem Label kommunistischer, unamerikanischer Umtriebe, wenn auch weniger gewaltsam. Mglw. hat Stalin mit seiner Verfolgung jüdischer Parteikader und deutsch-jüdischer Exilkommunisten dem Deutschen Reich entgegenkommen wollen, quasi als vertrauensbildende Maßnahme.
    Ich glaube eher, dass es auch in der UdSSR weiterhin nationale Kräfte gab und man sich von der "jüdischen Revolution", die man sicher auch als ausländische Einmischung sah, wieder befreien wollte. Deshalb eben wurde auch die Internationale, die bisher die Nationalhymne der UdSSR war, durch eine russische Nationalhymne ersetzt. Es wurde vom Vaterländischen Krieg gesprochen. Usw.usf. Da gibt es viele Hinweise und nicht nur die Reduzierung von Juden im NKWD oder die Ärzteverschwörung.

    Wenn man die Geschichte im Nachhinein dann auch noch rückwärts wieder aufrollt, hat das auch der gesamten Menschheit den Arsch gerettet. Wären wirklich alle grossen Länder auf dieser Welt vom jüdischen Finanzkapital beherrscht, also USA, Russland, China, Indien, Europa sowieso, dann hätten wir ja bereits die neue Weltordnung der NWO.

    Wieso sollte man dann noch in einem Politikforum schreiben? Um als nützlicher Idiot den bereits alles Beherrschenden ein Feigenblatt gratis zu liefern?

    Diese ganzen Theorien sind ebenso so schlüssig wie die Behauptung, dass nur noch Nord-Korea, Kuba und der Iran Widerstand leisten würden. Sicher, ausgerechnet diese drei Zwerge ... Fehlt nur nur noch Asterix ...


    Ich habe ja schon einmal hier im Forum beschrieben, dass man das Judentum auch eine internationale Kaste im oberen Machtgefüge der jeweils Herrschenden sehen kann. So wie damals die polnischen Adeligen Juden als Verwalter auf ihren Landgütern in der Ukraine eingesetzt haben, so fungieren Juden heute eben weltweit als eine Schicht innerhalb des oberen Machtgefüges. Die Sikhs spielten im englischen Weltreich auch eine ähnliche Rolle und es gibt auch viele merkwürdige und schwer verständliche Machtgefüge, die Mameluken seien nur ein Stichwort.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  8. #1508
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich glaube eher, dass es auch in der UdSSR weiterhin nationale Kräfte gab und man sich von der "jüdischen Revolution", die man sicher auch als ausländische Einmischung sah, wieder befreien wollte. Deshalb eben wurde auch die Internationale, die bisher die Nationalhymne der UdSSR war, durch eine russische Nationalhymne ersetzt. Es wurde vom Vaterländischen Krieg gesprochen. Usw.usf. Da gibt es viele Hinweise und nicht nur die Reduzierung von Juden im NKWD oder die Ärzteverschwörung.

    Wenn man die Geschichte im Nachhinein dann auch noch rückwärts wieder aufrollt, hat das auch der gesamten Menschheit den Arsch gerettet. Wären wirklich alle grossen Länder auf dieser Welt vom jüdischen Finanzkapital beherrscht, also USA, Russland, China, Indien, Europa sowieso, dann hätten wir ja bereits die neue Weltordnung der NWO.

    Wieso sollte man dann noch in einem Politikforum schreiben? Um als nützlicher Idiot den bereits alles Beherrschenden ein Feigenblatt gratis zu liefern?

    Diese ganzen Theorien sind ebenso so schlüssig wie die Behauptung, dass nur noch Nord-Korea, Kuba und der Iran Widerstand leisten würden. Sicher, ausgerechnet diese drei Zwerge ... Fehlt nur nur noch Asterix ...


    Ich habe ja schon einmal hier im Forum beschrieben, dass man das Judentum auch eine internationale Kaste im oberen Machtgefüge der jeweils Herrschenden sehen kann. So wie damals die polnischen Adeligen Juden als Verwalter auf ihren Landgütern in der Ukraine eingesetzt haben, so fungieren Juden heute eben weltweit als eine Schicht innerhalb des oberen Machtgefüges. Die Sikhs spielten im englischen Weltreich auch eine ähnliche Rolle und es gibt auch viele merkwürdige und schwer verständliche Machtgefüge, die Mameluken seien nur ein Stichwort.
    An der Re-Nationalisierung Rußlands unter kommunistischem Vorzeichen in der UdSSR ist imo was dran. Wenn wir die beiden grundsätzlichen Richtungen und Protagonisten gegenüberstellen: Trotzki und Stalin, steht ersterer in gewisser Weise für die sog. "jüdische Weltrevolution", die "Rotte Korah", letzterer, obwohl Georgier, für eine Kontinuität des alten russischen Imperiums, den alten panslawischen Hegemonieanspruch (jetzt transzendiert zur Befreiung der ganzen versklavten Menschheit) und gleichzeitig die leninsche "Koexistenz" antagonistischer Gesellschaften. Die russische Mentalität versuchte unter und durch Stalin doch wieder zu sich selbst zu finden und das Fremde zu marginalisieren.
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  9. #1509
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    An der Re-Nationalisierung Rußlands unter kommunistischem Vorzeichen in der UdSSR ist imo was dran. Wenn wir die beiden grundsätzlichen Richtungen und Protagonisten gegenüberstellen: Trotzki und Stalin, steht ersterer in gewisser Weise für die sog. "jüdische Weltrevolution", die "Rotte Korah", letzterer, obwohl Georgier, für eine Kontinuität des alten russischen Imperiums, den alten panslawischen Hegemonieanspruch (jetzt transzendiert zur Befreiung der ganzen versklavten Menschheit) und gleichzeitig die leninsche "Koexistenz" antagonistischer Gesellschaften. Die russische Mentalität versuchte unter und durch Stalin doch wieder zu sich selbst zu finden und das Fremde zu marginalisieren.
    Nein, die Weltrevolution kam nicht, die Sowjetunion musste sich als selbständiger Staat konstituieren. Der Internationalismus war dafür allein nicht tragfähig. Man musste ihn mit dem Patriotismus zu einer Staatstragenden Ideologie synthetisieren.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  10. #1510
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Du hast offenbar nicht die vollständige Ausgabe.

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Bei mir steht das auch was bei dir steht, aber noch viel mehr.
    'Lichtblau' um ein Faksimile des gesamten Gespraechs vom 24.7.42 aus Picker's Buch zu bitten ist muessig:"

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Ach ja, und eh du mir Fälschung vorwirfst, google mal lieber nach dem Zitat.

    Es ist auch bei Google books zu finden.

    0 checks&balances im hirn.
    " 'Lichtblau' um ein Faksimile des gesamten Gespraechs vom 24.7.42 aus Picker's Buch zu bitten ist muessig:"

    "das uebliche blah blah blah"


    Du luegst nicht nur, Du luegst auch noch mit frecher, bodenlosen Stupidität.

    Das Internet: Rummelplatz fuer Faelscher; Fabrizierer & Spinner...

    Mir kommt's vor, dass weder unser Maerchenonkel noch 'Lichtblau' English verstehen.

    Da Deutsche sich von Titeln so beeindrucken lassen : Trevor Roper :Geschichtsprofessor an der Oxford Universitaet , ergo wurde das Buch 'Hitler’s Table Talk' auch von der Oxford University Press gedruckt.

    Hier die unkorrigierte BING-Uebersetzung ueber die Provenienz von Trevor Roper. [Links nur für registrierte Nutzer]




    EIN HINWEIS AUF DEM TEXT
    DER Text, der für diese Ausgabe von I-IitIer es Table-Talk verwendet wird, ist der Text des ursprünglichen Bormarm- Vermerke, konserviert von Martin Borman und nun im Besitz eines Schweizer Staatsbürgers, M. Francois Genoud. M. Genoud hat bereits eine französische Version veröffentlicht Abschnitte 1 - 173 dieses Buches unter dem Titel Libres Requisiten: sur la Guerra at la Paix (Paris, Flammarion, I 952). Dr. Henry Picker, der Vonlieial, der für Heim als Gerichtsreporter war fiom März bis Juli 1942, hat auch eine Auswahl firorn veröffentlicht Hitlers Tischgespräch unter dem Titel Hitlsrs Tisshgesprzfche (Bonn, Atheniium-Berlag 1951). Dr. Pickers Text, der
    nicht chronologisch, sondern je nach Gegenstand, basiert Kopien seiner eigenen Notizen und bestimmter anderer Notizen, die er hatte sich nach seiner Nachfolge von Heim erworben. Aufgrund der radikale Zerlegung und Neuordnung des Gegenstands im Text von Dr. Picker ist ein genauer Vergleich nicht einfach; aber es scheint, dass Dr. Picker an bestimmten Stellen kleineredem Text selbst. Dr. Pickers Text umfasst etwas mehr als die Hälfte der in der Barmcmm Vermerke hier übersetzt in fu]l — d.h. 400 Seiten
    Deutsch im Vergleich zu 722 Seiten Englisch. Es enthält eine wenige Gespräche, die Bormann nicht unter denBarmamz- Vermerke. Der Grund für Bormanns Ausschluss dieser Dokumente aus seinem endgültigen Protokoll ist nicht ersichtlich.
    H. R. T.-R.

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