„Die „Politclowns“ haben den „Schuss“ immer noch nicht gehört. Sondern reagieren wie ungezogene Kinder denen man versucht etwas zu verbieten und die es immer wieder tun mit wachsender Begeisterung, toller, dreister als vorher und es auf die Spitze treiben. Was macht man mit diesen/solchen Kindern? Danach werden sie es nie wieder tun, denn sie sehen ein, fühlten es, dass es weh tun kann.
Die Gefahr wollen diese allerdings nicht sehen, obwohl es viele von diesen noch wissen müssten. Denn, dass sich wie aus der Bewegung 01. Juni, militante, radikale Gruppen oder Gruppierungen wie die RAF abspalten könnten. Diese war allerdings noch eine homogene Gruppe mit falschen, radikalen, menschenverachtenden Vorstellungen und –gehensweisen unberechenbar aber eben erst nach langer Zeit in der sie ihr Unwesen trieben greifbar. Die auf die Taktik Partisanen-, Guerilla-, Tupamarostrategie setzten oder wie Mao lehrte:
„Der Revolutionär muss sich in den Volksmassen bewegen, wie ein Fisch im Wasser.“
So, dass einige sagen, fühlen, interpretieren zu der Überzeugung gelangen. Diese Pseudodemos zeitigen nicht den gewünschten Erfolg. Die Initiatoren sind nicht in der Lage, Willens oder beides den erzeugten Druck aufrecht zu erhalten. Die Zeit des zivilen Ungehorsams, passiven Widerstands ist vorbei die Hoffnung auf den Artikel 20 Abs. 4 GG ist zu vage, die Möglichkeiten, die Chance zur Anwendung ungewiss und eine Entscheidung dauert viel zu lange. Und dann ist ungewiss ob sich auch was ändern wird. Wir wollen, dass sich was ändert, jetzt und sofort.
Dann gibt es einige Varianten:
Diese Abspaltungen als Gruppen und Gruppierungen trotz unterschiedlicher Meinungen, Auffassungen, Ansichten, Forderungen, Ideologien und Indoktrinationen bleiben zusammen und planen ihre Aktionen gemeinsam.
Die zweite Möglichkeit die m. E. allerdings die wahrscheinlichere ist.
Sie zersplittern sich in ihre Ausgangspositionen/-lager. Und planen daher ihre Aktionen jede für sich selbst. Die Schlagkraft wäre dann zwar gemildert, geschwächt. Aber die „Bullerei, der Staatsschutz“ hätte sehr viel mehr Probleme diese zu überwachen oder sogar ausfindig zu machen. Da sie überall und vielleicht auch zeitgleich zuschlagen können. Das würde heißen sie haben vom „IS“ gelernt. Keine nachvollziehen Verbindungen, keine Netzwerke nur lose Indoktrination.
Und ich denke für beide Varianten lassen/ließen sich Unterstützer, Förderer, Sympathisanten im Untergrund finden und rekrutieren. Dann haben sie nicht nur die „eingebildete Bedrohung durch einen imaginären NSU“ sondern eine solche in „Echtzeit und Real“.



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