der gegenprotest
Am Samstag bewiesen die Bündnisse „Omas gegen Rechts“, „Aufstehen gegen Rassismus“, Einzelpersonen und Linksautonome jedoch auch, dass verantwortungsvoller Gegenprotest vor Ort möglich ist.
Vorbereitungen auf den 3. Oktober
Denn wer auf den Bebelplatz in Berlin-Mitte wollte, konnte dies nur mit einem Mund-Nasen-Schutz tun – dafür sorgten die Ordner*innen. Auch wurde in den zahlreichen Redebeiträgen die Maske als politisches Symbol für den „Abstand gegen Rechts“ erklärt. Regelmäßig wurde zudem auf den gebotenen Abstand hingewiesen, auch trugen viele Teilnehmer*innen zwei Meter lange rot-weiße Bänder an den Handgelenken, um das richtige Maß an Abstand zu demonstrieren. Ausreichend Platz für die etwa 1.000 Demonstrierenden gab es.
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