Du meinst, er uebernimmt mal die Kosten fuer die Zudringlinge, denen er zur Zeit hilft auf Kosten der Allgemeinheit zu leben?
Der ist mal wieder lustig. Wer den offensichtlichen Mist nicht glaubt, soll jetzt selber blechen - obwohl er fleissig eingezahlt hat und musste - wenn man bei ihm diesen Humbug diagnostiziert, sollte er eine Krankheit bekommen fuer die z.B. der Maskenzwang die Wahrscheinlichkeit erhoeht.
Koennen wir dieses Prinzip auch auf reale Zusammenhaenge beziehen? Verzicht auf Sozialleistung und Tragen der Kosten bei echtem Risikoverhalten und befuerworten davon. Also Zigaretten, Drogen, Alkoholkonsum, Junk-Food... hat ja auch so seine Risikofolgen. Auslaenderkriminalitaet, Kriminalitaet und ander Folgekosten fuer Bahnhofsklatscher nicht mehr Tragen. Das Problem bei vielen Sachen, die die Linken so unterstuetzen ist, dass die Folgen in aller Regel gar nicht attributionsfaehig sind. Daher sollte man denen eigentlich jedwede vergesellschaftete Unterstuetzung streichen. Aber genau das ist doch deren Kernforderung: Dass Folgekosten von Verhalten in so ziemlich jedem Fall von den Beitrags- oder Steuerzahlern getragen werden sollen. Und wer da nicht mitmachen will, der wird dann vom System plattgemacht. Wegen des Vorrausgehorsams und Arbeitgeberanteils wird dieses Zwangssystem gar nicht so stark wahrgenommen.
So heisst es. Ist aber wohl auch auf die Coronaphobia und versteckte Krankheiten zurueckzufuehren (was es frueher uebrigens auch gab, da wurde es nur nicht Corona zugeschrieben). Die Test ist so aufgestellt, dass man "Corona" schon beliebig diagnostizieren kann. Und einen Nachweis, dass COVID19 Symptome durch Coronaviren verursacht werden, den gibt es nicht.
Was soll daran jetzt "idiotisch" oder "Spinnerei" sein, ausser das ein hiermit impliziertes Ereignis, die Urangst von Linken und Kollaboranten ist?!
So, wieviele waren denn nun bei der Demo?




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ich hab das für dich übernommen

