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Wenn ein Thorsten Schulte gestern von der Querdenker Bühne mit seinem Hausneger und tausenden Teilnehmern wieder zum Reichstag gerannt wäre und dort für Stunk gesorgt hätte, "Hier sind ja alles Holocaustleugner und Rechtsextremisten" , gehen wir jetzt alle zum Kanzlerbunker, hätte es das "Stürmungs"-Ereignis gestern nicht gegeben.
Als Schulte dann vor dem Kanzlerbunker stand , hat er dann die Spontandemo übrigens spontan aufgelöst.
So erkennt man seine Pappenheimer und wer hier wirklich staatskritisch ist.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Zur ersten Frage: zunächst sollte die Versammlungsauflösung gerichtlich angegriffen werden. Da die Auflösung ein abgeschlossener Sachverhalt ist, ist dafür die sog. Fortsetzungsfeststellungsklage vor dem Verwaltungsgericht statthafter Rechtsbehelf. Das Verwaltungsgericht wird dann die Frage klären, ob die Maßnahmen der Versammlungsbehörde rechtswidrig war oder nicht. Wenn Behörden aktiv dafür gesorgt haben, dass erlassene Auflagen nicht eingehalten wurden, dann wäre mit einem entsprechenden Urteil zu rechnen. Denn ein solcher Verhalten wäre in jedem Fall rechtswidrig. Der Rechtsstreit wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach bis zur letzten Instanz des Bundesverwaltungsgerichts hinziehen. Das kennt man aus vergleichbaren anderen Fällen.
Ob nach letztinstanzlicher oder sogar erstinstanzlicher Entscheidung persönliche Konsequenzen innerhalb der handelnden Behörde gezogen werden, steht auf einem anderen Blatt. Stellt das Gericht etwa ein evident rechtswidriges Handeln durch einen Einsatzleiter der Polizei o.ä. fest, ist dies durchaus denkbar. Das ist aber von außen schwierig zu sagen. Bei vergleichbaren Fällen, in denen das Bundesverwaltungsgericht am Ende die Rechtswidrigkeit festgestellt hat (Stuttgart21 Demo zB), sind mir behördeninterne Maßnahmen nicht bekannt.
Zur zweiten Frage: diesen Eindruck habe ich auch. Die Zurückhaltung, die Du ansprichst, war sicherlich dadurch bedingt, dass am Anfang der Pandemie in gewisser Weise unklar war, wie sich die Situation entwickeln würde und wie gefährlich das Virus tatsächlich ist. Der Staat hatte in diesem Fall einen größeren Ermessensspielraum. Je mehr Zeit ins Land geht, desto höher sind die Anforderungen an getroffene Ermessensentscheidungen. Denn die Behörden verfügen seit längerem über Informationen, die ihnen eine ausdifferenzierte Entscheidung ermöglichen.



ich habe j. f. kennedy seinerzeit gehört. sein sohn kam ja durch den flugzeugabsturz ums leben.
ich denke, merkelraute hat sich nur verschrieben, aber bevor sich das falsch durch den ganzen faden zieht, habe ich halt mal eben berichtigt.
über die kennedys brauchst mir nix erzählen, die "kenne" ich aus dem effeff.
und jetzt hast du auch noch einen zweiten fehler hingehangen, es war sein onkel, der in dallas umgebracht wurde
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich
Laßt euch einfach abführen und meldet das mit den Händen um die Knie im Internet, lol.
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