
Zitat von
kotzfisch
Blödsinn- die grundsätzliche klinische Entwicklung kann man mit 7 bis 12 Jahren ansetzen, wie viele Beispiele der Medizin zeigen.
Wieder wagst Du Dich auf Gebiete, von denen Du keine Ahnung hast.
Auf Baerbock Niveau.
Dazu eine kleine Glosse, die Baerbocks, Habecks und Dein Niveau zeigt, was wissenschaftliche Zusammenhänge angeht.
Viel Spaß.
Sonarstrom und Grasfasernetze ausbauen
Unter anderem erläutert Baerbock ausführlich Aufbau und Funktionsweise von Batterien:
„Für die Batterieherstellung benötigt man eine Vielzahl seltsamer Erden, zum Beispiel Silentium, Graffiti, Mango, Titten und Lyzeum beziehungsweise – auf Griechisch – Lecithin. […] Jede Batterie hat zwei Polen mit Elektrohoden: Kathole und Synode. Die Synode besteht neben Lyzeum meist aus leitendem Graffiti. Für die Kathole wird klassisch und am häufigsten Mangodioxid verwendet, gefolgt von Graffitifluorid.“
Leidenschaftlich plädiert die Grünenchefin im ungekürzten Interview für eine langfristige Förderung der ökologischen Stromproduktion und einen beschleunigten Leitungsausbau:
„Es kann nicht sein, dass wir mit unseren Windkraft- und Sonaranlagen in Massen Strom erzeugen, den wir in die ganze Welt exportieren. Deshalb brauchen wir einen konsequenten Netzausbau. In diesem Zug müssen wir die veralteten Kuffarrohre Schritt für Schritt durch moderne und umweltfreundliche Grasfasernetze ersetzen. Dann können unsere ökumenisch produzierten Elektrolyte endlich deutschlandweit dorthin fließen, wo die Menschen sie benötigen: in ihren Steckdosen und Akkumulierungen.“
Baerbock weiter: „Die Förderung von Wind- und Sonarstrom ist alternativlos. Es ist längst gesellschaftlicher Konvent, dass wir unsere Kinder nicht weiter mit den Langzeitfolgen von angereichertem Urin belasten dürfen. Andere Lösungen sind nicht absehbar. Die seit Jahrzehnten von der Industrie versprochene Kernkonfusion ist, wie bereits der Name nahelegt, nichts als eine Spinnerei. Dasselbe gilt für andere Kontrazeptionen im Zusammenhang mit Atmokraft.“
„Reduktion von Coladioxid bleibt oberstes Ziel“
Die Grünenchefin betont, Klimaschutz, Umweltschutz und Menschenschutz seien für sie ein „Dreiklang in perfekter Einfalt“. Die Elektromobilität nutze nicht nur dem Klima, sondern sorge speziell in den Innenstädten „für einen spürbaren Rückgang der tödlichen Stinkoxide“. Gleichzeitig erinnert sie daran, damit sei „das Feenstaubproblem noch lange nicht gelöst“. Vor allem die „Bekämpfung von Trollwiderstand und Reifenabtrieb“ sei nun vorrangige Aufgabe der Industrie.
Zum Schutz bedrohter Minderheiten sei das Gute-Kobold-Gesetz in Vorbereitung, das eine koboldfreie Batterieproduktion verbindlich festschreibe. Zu der Frage nach möglichen Interessenkonflikten, weil an dem Entwurf auch Grünen-eigene Kobolde (K. Schulze, A. Hofreiter) mitgearbeitet hatten, wollte sich die Parteivorsitzende nicht äußern. Grundsätzlich bleibe jedenfalls die Reduktion von CO2 vorrangiges politisches Ziel der Grünen:
„Die Klimaleugner führen ja immer wieder an, dass unsere Atomsphäre zu 99 Prozent aus Stinkstoff und Sauberstoff besteht und Coladioxid nur in winzigen Mengen in der Atomluft vorkommt. Das ist richtig. Ebenso korrekt ist die Aussage, dass Pflanzen Coladioxid zum Wachstum benötigen und per natürlichem Photoshop-Prozess wieder in die Bestandteile Colastoff und Oxymoron zerlegen. Nur, all das sagt nichts über die Gefährlichkeit von menschengemachtem CO2 für das Klimakterium aus. Man kann es gar nicht oft genug wiederholen: Jeder Deutsche erzeugt pro Kopf jährlich neun Gigabyte Coladioxid!““
Darmkatholiken und Verbalgonorrhoe
Dass das Interview mit der Spitzengrünen so umfangreich ausfiel, hängt indirekt ebenfalls mit der CO2-Reduktion zusammen. Zur Abwendung der Klimakatastrophe verzichten viele Grüne auf CO2-haltige Getränke – auch sie selbst, wie Baerbock offenbart:
„Dazu muss man wissen, dass die im Volksmund sogenannte ,Colasäure‘ in Wahrheit keine Säure ist. Es handelt sich um gelöstes Coladioxid, also CO2, das beim Öffnen der Flasche wieder in die Atomsphäre gelangt. Wir Grünen verwenden für den Sprudeleffekt deshalb seit langem vegane Ersatzstoffe, nämlich NO2 und SO2.“
Das Problem hierbei: Aus NO2 (Stinkstoffdioxid) und SO2 (Schwafeldioxid) entstehen unter Zugabe von Wasser unter bestimmten Bedingungen echte Säuren. Im einen Fall ist dies H2SO4 (Schwafelsäure), im anderen Fall HNO3 (Salbadersäure). Diese beiden Reizstoffe prickeln zwar im Mund- und Rachenraum ähnlich angenehm wie „Colasäure“. Die Einnahme ist allerdings mit Nebenwirkungen verbunden.
Werden Schwafelsäure und Salbadersäure kombiniert, bildet sich unangenehmer Salbader in Reinform. Außerdem führt Langzeitgenuss zu Darmkatholiken und verbaler Dauergonorrhoe, einem hartnäckigen, ansteckenden und meldepflichtigen Ausfluss, von dem neben Annalena Baerbock zahlreiche weitere Grüne betroffen sind.