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Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Hoffe, es kommen auch wieder reichlich Volksgenossen aus dem Süden: Dresdner, Sachse und aus Dhüringen.
Quasi, aus allen deutschen Gauen.
Die erste Runde Bier geht dann aufs Haus, ähm, auf meine Kappe.
Wo steckt denn jetzt dieser Vitaly?
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Die Dämokratie strikes back.
Merke:
Dämokratie = mit der Lüge gegen das eigene Volk.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Was sagt er denn?
Dieser Schulte widerspricht sich übrigens selbst. Einerseits soll alles von den Mächtigen gesteuert sein und nichts zufällig geschehen. Andererseits soll das Volk aber die Macht haben, die Fremdbestimmung zu beenden.
Ich halte diesen Schulte für einen Naivling.
Er kommt intellektuell auch nicht an einen Oberlercher oder Mahler heran. Dumm gelaufen, dass die moderne Rechte quasi kaum gute Denker, Rhetoriker und Strategen hat.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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