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Ach, und warum verschweigst Du das:
50.000 können ruhig sterben, aber wegen 9.000 mit Corona gestorbenen machst Du die Welle. Er warnte vor fatalen Folgen und sprach von einer großen "Bugwelle von verschobenen therapeutischen und diagnostischen Maßnahmen", die die Kliniken jetzt vor sich herschieben würden. Das könne für Krebspatienten lebensbedrohlich werden.
Habe zwar war anderes gelesen bzw. auch interpretiert.
Aber wie lange soll das sehr, sehr lange dauern?
1 Jahr, 2 Jahre, 10 Jahre oder wie lange „forschen die angeblich schon“ gegen den so genannten Krankenhauskeim?
Sollen wir uns alle bis dahin einsperren, wehklagen, die „Maßnahmen“ in alle „Ewigkeit“ ertragen, erleiden, die Lebensfreude nehmen lassen? Bis so selbst ernannten „Propheten in Formen der unfähigen Virologen“ Entwarnung geben und sagen:
„Tut uns leid, wir haben uns getäuscht, es war einfach ein Zwischending zwischen Erkältung und einer schwachen Influenza. Und als Ausrede es war allerdings nahe an einer echten Grippe.“
Das angebliche Forschen hat nur einen Zweck, Gelder, Förderungen, Subventionen abzugreifen. Und vielleicht kommt doch aus Versehen ein Impfstoff heraus, nicht für Carola aber eben für das anderes. Da brauchen wir aber noch die passende Krankheit, Hysterie, Panik, das wird aber in konsequenter, konzentierter Zusammenarbeit mit den „Politclowns und Doofmichl“ schon „er“-finden lassen.
Das ist leider keine Antwort! Die Frage lautete: Und weshalb werden sie von Ärzten bei OPs getragen. Einen Grund muß es doch geben.
Hier mal die Antwort;
Chirurgen tragen Masken als Spritzschutz, der Feuchtigkeit und Speicheltröpfchen zurückhält. Zum einen gelangen die Keime des Arztes nicht so leicht in die Umgebung. Aber auch für den Chirurgen selbst stellt die Maske einen gewissen Schutz dar: Durch den Eingriff verursachte Blut- und Gewebespritzer können nicht den Mund oder die Nase des Operateurs treffen. Die empfindlichen Schleimhäute werden also von Keimen abgeschirmt. Bei hoch ansteckenden Patienten tragen die Ärzte oft zusätzlich Schutzbrillen oder Visiere als Gesichtsschutz, damit keine Spritzer in die Augen gelangen.
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