Ja, das würde ich mir von unseren Gesundheitsbehörden auch wünschen! Eine solch saubere und transparente Kommunikation würde m.E. auch den Spekulationen den Boden entziehen.
(OK, zumindest teilweise)
In den Medien hierzulande wird das nicht ausgewogen kommuniziert, es wird lediglich von spektakulären lokalen Ereignissen berichtet. Ein weiterer Grund für mich, die bunzeldeutschen Medien zu boykottieren (Ausnahme: Fachzeitschriften. Inzwischen leider auch unter Vorbehalt).Wobei eine echte Überlastung des Gesundheitswesens der USA nicht eingetreten ist, besonders da die starken Antiege lokaler Natur waren, und es in vielen Regionen (wie in meiner Umgebung) durchgehend freie Kapazitäten gab.
Diese gesellschaftlichen Vektoren sind m.E. kaum zu erfassen, man sollte sie nichtdestotrotz in die Überlegungen miteinbeziehen. Dito die politischen Vektoren. Daran mangelt es m.E. dem o.g. Global Health Report.Wobei ich immer mehr darauf schliesse, besonders im direkten Vergleich der Bundesstaaten in den USA, dass die Reaktion der Bevölkerung ausschlaggebend ist. Wie nehmen sie die Massnahmen an, sind sie sogar noch vorsichtiger, oder werden die Massnahmen ignoriert, kommt es sogar zu Transfereffekten? (Kalifornier lassen in Arizona die Sau raus.)



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du teilst uns dann büdde die Erkrankten und Totten von diesen 100.000 mit ( büdde keine Fake Carola Totten)



