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Was hat das damit zu tun, ob der Infizierte in Quarantäne ist?
Der Sinn der App ist doch diejenigen zu warnen die vor dem Test sich längere Zeit in geringem Abstand zu dem Infizierten befanden.
Genauso wie das Gesundheitsamt durch befragen des Infizierten versucht mögliche gefährdete Kontakte des Infizierten zu ermitteln.
Durch die App können auch Unbekannte gewarnt werden, die sich längere Zeit in geringem Abstand zu dem Infizierten befanden.
siehe [Links nur für registrierte Nutzer]
Hä? Wie soll das denn gehen? Die App meldet doch nicht rückwirkend. Eine Zeitmaschine ist meines Wissens noch nicht erfunden worden.
Also nochmal: wer positiv getestet wird muß (!) in Hausarrest. Er kann(!) das auch in seine App eintragen, muß aber nicht.
Und wie soll jetzt die App über Bluetooth feststellen, daß jemand vor(!) der Installation, ja überhaupt vor Existensz dieser App, jemand Infiziertes getroffen hat, der gar nicht getestet war?
Nein, die App ist schweineteurer Schwachsinn.
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118

vereinfachtSo funktioniert die Corona-Warn-App
Die Corona-Warn-App misst mittels der Bluetooth-Technik den Abstand zwischen Personen, die die App installiert haben, und ermöglicht, dass sich das Smartphone diese Begegnungen merkt. Dafür tauschen die Geräte untereinander temporäre verschlüsselte Zufallscodes (Bluetooth-IDs) aus.
Werden Nutzer der App positiv auf das Coronavirus getestet, können sie sich dafür entscheiden, ihre eigenen Zufallscodes zum Abgleich weiterzugeben. Dabei werden die verschlüsselten Zufallscodes des positiv getesteten Nutzers auf den Corona-Warn-App-Server geladen. Alle aktiven Corona-Warn-Apps laden mehrfach täglich vom Corona-Warn-App-Server die dort veröffentlichten sogenannten Positivkennungen herunter und übergeben sie gesammelt über eine Schnittstelle an das Betriebssystem. Dort wird geprüft, ob empfangene und aufgezeichnete Zufallscodes vorliegen, die zu einer Zufallscodes des positiv getesteten Nutzers passen.
Im Falle einer Übereinstimmung wird in einem mehrstufigen Verfahren das Übertragungsrisiko bestimmt und – sofern definierte Schwellenwerte überschritten wurden – die Nutzerin bzw. der Nutzer per Mitteilung über die mögliche Risikobewertung informiert. Zu keinem Zeitpunkt erlaubt dieses Verfahren Rückschlüsse auf die Nutzerin/den Nutzer oder den Standort.
du installierst die App
Die App speichert die Kontakte der anderen Handys die sich längere Zeit in deiner Nähe befinden.
Du wirst getestet und bist infiziert
Jetzt gibst du deinen Status in die APP ein
Die App warnt diejenigen die sich in den letzten Tagen
in deiner unmittelbaren Nähe länger aufgehalten haben.
Selber bist du jetzt hoffentlich zu Hause in Quarantäne
Tut sie das? Die Beschreibung liest sich anders.
Davon abgesehen ist sie dann immer noch komplett nutzlos. Wer sagt denn, anegnommen der Test des gewarnten ist positiv, daß er sich ausgerechnet bei einem der ungefähr 3 % der Nutzer der App angesteckt hat? Und wie soll das, angeblch anonym, zurück verfolgt werden.
Oder versuchen wir es anders herum: erkläre mir den Nutzen der App.
Warum sollte ich in Hausarrest gehen? Ich lasse mich gar nicht erst testen. Die ungefähr 60 Kollegen und Monteure auch nicht.

Es geht nicht nur darum von wem er sich angesteckt hat, sondern vor allem wen er selber möglicherweise in den letzten Tagen angesteckt hat.
Du solltest in Hausarrest gehen , um andere Menschen nicht anzustecken, falls du auch infiziert bist. Könnte ja sein, dass einer deiner 60 Kollegen und Monteure Eltern oder Großeltern hat, für die eine Infektion schwere Folgen haben könnte, und sie ab und zu besucht.
Wie die Nutzung der Corona-Warn-App bei der Eindämmung der Pandemie hilft
Wenn Menschen schnell über eine mögliche Infektion informiert werden, können sie schnell reagieren und sich und andere schützen. Die App hilft also, die eigene Familie, Freunde und das gesamte Umfeld zu schützen.
Bisher ermittelten die Gesundheitsämter mit Angaben Corona-positiv getesteter Personen die Menschen, die mit ihnen in Kontakt standen, um die Ausbreitung des Erregers einzudämmen. Die Corona-Warn-App ist eine wichtige Unterstützung. Sie hilft, Risikobegegnungen ergänzend zum Gesundheitsamt abzubilden, weil sie schneller als bei der klassischen Nachverfolgung Personen identifiziert und benachrichtigt, die eine epidemiologisch relevante Begegnung mit einer Corona-positiven Person hatten. Sie hilft zudem den zeitlichen Verzug zwischen Positivtest einer Person und Ermittlung und Information ihrer Kontakte zu reduzieren. Die Corona-Warn-App kann außerdem Begegnungen mit Unbekannten im öffentlichen Raum, zum Beispiel im öffentlichen Nahverkehr oder beim Einkaufen im Supermarkt, erfassen, was bislang nicht möglich war.
Stand: 16.06.2020
Geändert von Westphale (18.06.2020 um 20:25 Uhr)
Hä? Lies Deine Aussage nochmal durch.
Woher soll er den wissen, wen er angesteckt hat? Das ist doch totaler Schwachsinn. Er kann sich auch völlig ohne App angesteckt haben. Bei einem Test mit 50 % Fehlerquote ist selbst der Test schon Schwachsinn
Also nochmal, Du willst mir erntshaft erzählen, daß der Sinn der App darin liegt:
Jemand bekommt die Meldung, daß er sich mehr als ein paar Minuten in der Nähe eines Infizierten aufgehalten hat, der sich verbotenerweise außerhalb seiner Wohnung aufhält. Der soll dann in Panik geraten, oder was? Das können Panther und Co. auch ganz ohne App.
Jetzt rennt der zum Arzt und wird getestet (was er auch ohne App, aber mit Symptomen hätte machen können). Angenommen, die Münze fällt, äh der Test fällt positiv aus, trägt er es in sein Telefon ein. Und jagt dann alle, an die er sich erinnern kann, zum Arzt, oder wie?
Die ist schon klar, daß die Ansteckung nur bei Symptomen funktioniert? Und wer mit Symptomen unter Leute geht, ist schlichtweg ein Arschloch.
Ups, hast Recht.
Aber zum Arzt darf man doch noch gehen:
Wie lange dauert eine Quarantäne?
Bei einem Corona-Verdacht wird der Zustand der betroffenen Person in der Regel für 14 Tage beobachtet. Der Grund dafür ist, dass die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen Ansteckung und Beginn von Symptomen der Krankheit, nach bisherigem Stand so lange dauern kann.
Um auf eine Veränderung des Gesundheitszustandes rasch reagieren zu können wird Betroffenen geraten, bei Symptomen das Gesundheitsamt oder einen Arzt zu kontaktieren...
[Links nur für registrierte Nutzer]
Zur App habe ich gefunden, dass auch GPS bzw. Standortzugriff aktiviert sein müssen:
...Doch nicht nur Bluetooth sondern auch der Standortzugriff müssen an meinem Smartphone aktiviert sein.
Unter Android braucht die Corona-Warn-App aus technischen Gründen den Standortzugriff. Die Standort-Funktion nutzt immer mehrere Quellen nutzt, um den Standort des Nutzers zu orten: WLAN, das Mobilfunknetz und bei Bedarf GPS. Ohne den Standort funktioniert auch das Tracing, also die Rückverfolgung der Kontakte, nicht, da keine anderen Bluetooth-Geräte erkannt werden, mit denen anonyme Bluetooth-Zufallskennungen ausgetauscht werden können...
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article229323670/Corona-Warn-App-Test-Die-Schwaechen-und-Staerken-der-Anwendung.html
Nachtigall, ick hör dir...
Als Hay hast du zum Glück auch Erfahrung im Untertauchen...
...
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Ich hab gerade ein Deja vu Erlebnis.
Die Chinesen sind wieder im Panikmodus.
Aus Angst vor einer zweiten Ausgangssperre werden die Läden leergekauft, wie Mitte Januar.
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