Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

[Makkabäus]

Ja, Neger sind die größten Rassisten überhaupt.

Der Neger sagt da "What Da Fuck", auf Deutsch sagt er "Was zum Geier ist denn das ?"

Etwas ähnliches war mal bei "Fast & Furious" wo der Neger Ludacris einen coolen Spruch zu Paul Walker sagt, auf Deutsch wurde das mit "Alles Palletti" übersetzt

[Nationalix]

Auch, wenn so mancher User das anscheinend sehr erregend findet, so gibt es meiner Meinung nach keinen Grund zur ekelerregenden Häme.
Die Weißen in den USA, denen ich mich auch als verbunden ansehe, könnten demnächst um ihr nacktes Überleben kämpfen müssen.
Für ihre Führung können sie genauso viel oder wenig wie die, mMn sogar noch gehirngewascheneren Deutschen.
Dort gibt es immerhin echte Opposition in nennenswerter Zahl, im Gegensatz zu Dummschland!
Es könnte sein, das dort zur Zeit der Testlauf stattfindet, der auch für D-Land so ähnlich geplannt sein könnte.

Die "Weißen" in den USA sind diejenigen, die
1. die Urbevölkerung (Indianer) nahezu ausgerottet haben, also fast einen Genozid begangen haben,
2. sich mit den Negersklaven aus Afrika die jetzigen Probleme selbst ins Haus geholt haben und
3. seit mehr als 100 Jahren den Rest der Welt mit Krieg, Terror und angezettelten Revolutionen überziehen.

[solg]

Kanada hat als eine Art "Europäische USA" einen Ruf zu verlieren und will im Kampf gegen Rassismus nicht nachstehen. Dort fängt man aber nicht mittendrin mit kanadischen Negern an, sondern geht ein wenig tiefgründiger vor: Ein urkanadischer "Angehöriger des Volksstammes der Mi'kmaq" ist durch neukanadische Polizeigewalt ums Leben gekommen, nur 8 Tage nachdem ebenfalls eine Angehörige eines urkanadischen Stammes durch die Polizei getötet wurde.
Trudeau ist infolgedessen entsetzt, vielleicht sogar schockiert, ganz sicher aber fassungslos, was besonders an diesem [Links nur für registrierte Nutzer] deutlich wird und soll jetzt darüber nachdenken, ob er symbolisch vor Pelly Bellegarde niederniet und, falls bis dahin noch ein paar weitere Angehörige der First Nations sterben, ihm vielleicht auch ganz besonders symbolisch noch die Füße küsst. Historische Bilder und der nächste Friedensnobelpreis wären ihm garantiert.

[herberger]

Es wunderte mich damals schon das man den Schwarzen Obama als Neger andrehen konnte, das Obama ein Schwarzer ist beruht nur auf den traditionellen Einstufungen von Weißen. Denn die Schwarzen hätten Obama nie als Neger akzeptiert.

[autochthon]

Es wunderte mich damals schon das man den Schwarzen Obama als Neger andrehen konnte, das Obama ein Schwarzer ist beruht nur auf den traditionellen Einstufungen von Weißen. Denn die Schwarzen hätten Obama nie als Neger akzeptiert.

Das kann man so pauschal nicht sagen.

Ich kenne Neger in der BRD die ihn durchaus als "Brother" sehen.

[Antisozialist]

Kanada hat als eine Art "Europäische USA" einen Ruf zu verlieren und will im Kampf gegen Rassismus nicht nachstehen. Dort fängt man aber nicht mittendrin mit kanadischen Negern an, sondern geht ein wenig tiefgründiger vor: Ein urkanadischer "Angehöriger des Volksstammes der Mi'kmaq" ist durch neukanadische Polizeigewalt ums Leben gekommen, nur 8 Tage nachdem ebenfalls eine Angehörige eines urkanadischen Stammes durch die Polizei getötet wurde.
Trudeau ist infolgedessen entsetzt, vielleicht sogar schockiert, ganz sicher aber fassungslos, was besonders an diesem [Links nur für registrierte Nutzer] deutlich wird und soll jetzt darüber nachdenken, ob er symbolisch vor Pelly Bellegarde niederniet und, falls bis dahin noch ein paar weitere Angehörige der First Nations sterben, ihm vielleicht auch ganz besonders symbolisch noch die Füße küsst. Historische Bilder und der nächste Friedensnobelpreis wären ihm garantiert.

Arbeitet der bärtige Trudeau mittlerweile als Holzfäller?

[RGY]

Was für eine Ablenkung?

Sind dir die Zusammenhänge zu komplex?

Du hast doch was von Ablenkung geschrieben,
wegen den schweren Unruhen in den USA oder habe ich mich vertan?

[autochthon]

Du hast doch was von Ablenkung geschrieben,
wegen den schweren Unruhen in den USA oder habe ich mich vertan?

Ich bin der letzte der diesen permanenten "Ablenkungs-Hintergrund-was größeres"-Humbug teilt.
WENN ich mich in diese Richtung äussere, dann ist das eher ironisch zu werten.

Wenn Heute durch die Nachrichten gehen würde, daß ein gigantischer Meteorit auf die Erde zurast der uns alle vernichten wird, dann kann es sein daß ich schreibe "Der Meteorit soll doch bestimmt von was größerem ablenken!?"
Um einfach mal den Hirnriss deutlich zu machen.

[houndstooth]

Wir sind selten einer Meinung. Hier ja. Dafür ein grünes Leckerli!

[...]

Du stopfst in Deinen Beitrag zu vielen Themen.
Sicher, Dich wurmt das Eine oder das Andere. Wen nicht?
Doch bevor Du irgendwelche schraege Theorien und Gespenster in Deinen Kopf umhertanzen laesst, warum Dich nicht erst so gut und so umfassend wie moeglich ueber erst das Eine , dann das Andere Thema orientieren?
Du fragst z.B. : "Wo liegt nochmal das deutsche Gold, die zweitgrößten(?) Goldvorräte eines Staates, rd. 3200 Tonnen ?".
Gut. Wenn Du das Thema 'Gold' behandeln moechtest , o.k.
Dann beginne doch mal mit einer etwas genauen Fragestellung bzgl. "deutsches Gold".
Jeh praeziser Du Deine Frage artikulierst, desto genauer ist sie zu beantworten.Was ja wohl auch in Deinem Interesse liegen wird.
Danke

(Kürzungen und Hervorhebungen durch mich)


Deutschland ist (war) ein souveräner Staat?

Der köstlichste Witz zum Sonntag.

Du scheinst ungenuegend ueber den Begriff 'Sou*ve*rä*ni*tät' informiert zu sein.
Schade, denn es gibt genuegend sehr gute Artikel die diesen Aspekt des Voelkerrechts|International Law hervorragend erklaeren.

[frundsberg]

Die "Weißen" in den USA sind diejenigen, die
1. die Urbevölkerung (Indianer) nahezu ausgerottet haben, also fast einen Genozid begangen haben,
2. sich mit den Negersklaven aus Afrika die jetzigen Probleme selbst ins Haus geholt haben und
3. seit mehr als 100 Jahren den Rest der Welt mit Krieg, Terror und angezettelten Revolutionen überziehen.

Nun ja, den Negersklavenhandel war mehrheitlich in den Händen von jüdischen Händlern. Aaron Lopez und Co. hätten diesen Handel auch weitergeführt, wenn die Europäer ihn nicht im 19.Jahhrundert mit Militär ganz unterbunden hätten.