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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #3031
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Im Rahmen meiner Lieblings-VT wurde vor Jahren geweissagt, daß die BRD vor ihrem
    Untergang ausgeplündert wird bis ins Mark, während sie sich zunehmend aufführt wie eine
    Diktatur. Der Sinn dabei soll in der Diskreditierung der Demokrattie im Allgemeinen, sowie
    der Linken im Besonderen liegen. Das ist auch der Grund dafür, daß man den Linken Narrenfreiheit
    gegeben hat und sie so ihren quasireligiösen Geistesmüll, in ganzer Breite den Nichtlinken
    aufnötigen können.
    Nicht um diesen Geistesmüll umzusetzen, sondern um die Linken bei der Mehrheit der Nichtlinken möglichst verhasst zu machen.

    Und was soll ich sagen? So ist es gekommen und es funktioniert.
    Dahinter steht die Notwendigkeit, das bankrotte Finanzsystem neu aufzusetzen, was ohnehin
    nur im Rahmen einer Neuordung der Welt zu machen ist.
    Und diese neue Weltordung kommt ohne Demokratten und Linke aus, denn denen wird man
    die Schuld für den vorherigen Zusammenbruch geben.
    Diese neue Weltordung basiert auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Natur des
    Tieres Mensch und soll diesem, eine wieder seiner Natur entsprechende Herrschafts und Gesellschaftsordung bringen. Er soll ein möglichst optimales Habitat bekommen, um sich möglichst
    effizient entfalten zu können. Das Ziel sind Wohlstand und Fortschritt, von dem die handelnden
    Plutokraten zu profitieren gedenken. Das Ziel ist also nicht die brutale Mischrassensklavenwelt.
    Die ist viel zu ineffizient. Das grundsätzliche Ziel ist ein gutes, allerdings, nur mit riesigen Opferzahlen
    zu erreichen. Das nimmt man in Kauf und deswegen sitz ich im Rettungsboot...
    MfG
    H.Maier
    Der erste Teil klingt plausibel und konsistent. Das sehe ich ähnlich; der globale Linksdrift ist eine Schimäre, eine permanente Delegitimierung der Linken offensichtlich (für die sie selbst fleißig sorgen). Deine Schlußfolgerung scheint mir dagegen sehr kühn.

    Zum einen: Die sog. Plutokraten haben imo durchaus ein Interesse, den auch ethnischen Zusammenhalt der Völker zu schwächen, wiederum aus machtpolitischen Erwägungen, wenn auch nicht mit der letzten Konsequenz unterschieds- und rasseloser Fellachenmischlinge. Eine gewisse ethnokulturelle "Diversität" ist imo erwünscht, solange sie herrschaftskompatibel bleibt und gerade soweit, um ethnische Dominanz der Nativen "demokratisch" und demographisch "auszubalancieren" und nur im Notfall zu brechen. Antiweiße Tendenzen sind dabei zwangsläufig, gehen aber von weißen Eliten aus im Kampf gegen die eigenen Völker.

    Der Vorstellung von einer wohlmeinenden Herrschaft von Plutokraten über freie, sich selbst verwirklichende Individuen (eigentlich schon ein Widerspruch in sich) in Frieden und Wohlstand dagegen liegt imo eine gewisse Gutgläubigkeit zugrunde. Natürlich haben diese "schizoiden" Eliten auch positive oder sogar religiöse Motive, aber zugleich bildet heute nicht mehr materieller Reichtum die Möglichkeit der sozialen Abgrenzung, sondern gerade persönliche Freiheit der Lebensgestaltung und berufliche Entfaltung.

    Die aber kann der Plutokrat nicht allen erlauben, weil dann die "verborgene" soziale Hierarchie ihre Grundlage verliert. Es findet imo tatsächlich eher eine verdeckte Refeudalisierung statt; die gesichtslose, entindivdualisierte Masse (die propagierte Anschein-Individualität der Postmoderne ist keine!) auf der einen Seite wird entmündigt und mit leicht verständlichen Narrativen gesteuert, während sich die Eliten endlos selbst reproduzieren, geschützt durch einen eigenen Sozialkodex. Das schafft die nötige Abgrenzung und damit eine dauerhafte gesellschaftliche Ordnung. Das Streben der Eliten nach Profit als Antrieb wird imo überschätzt.
    Ex septentrione lux

  2. #3032
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    ...
    Die aber kann der Plutokrat nicht allen erlauben, weil dann die "verborgene" soziale Hierarchie ihre Grundlage verliert. Es findet imo tatsächlich eher eine verdeckte Refeudalisierung statt; die gesichtslose, entindivdualisierte Masse (die propagierte Anschein-Individualität der Postmoderne ist keine!) auf der einen Seite wird entmündigt und mit leicht verständlichen Narrativen gesteuert, während sich die Eliten endlos selbst reproduzieren, geschützt durch einen eigenen Sozialkodex. Das schafft die nötige Abgrenzung und damit eine dauerhafte gesellschaftliche Ordnung. Das Streben der Eliten nach Profit als Antrieb wird imo überschätzt.

    So ist es und das ist die Realität beim Homo Sapiens. Immer. Wir können nur das Rudel.
    Das das dir und auch mir nicht passt, weil wir zu Minderheit der Wolfsmenschen, also
    der potentiellen Anführer zählen, liegt auf der Hand. Uns passt nicht wenn wir geführt werden,
    aber wir sind die 20% Minderheit. Der Job von Unseresgleichen ist der der Alphatiere, der Kampf um die Spitze. Die 80% Schafsmasse, will und muss geführt werden. Weil das für Homo Sapiens Gemeinschaften so optimal ist. Und aus der daraus erwachsenen Effiziens speist sich der Nutzen für die Plutokraten,
    Das effizienteste Deutschland das es je gab, was das zweite deutsche Kaiserreich. Und da müssen wir wieder hin.

    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  3. #3033
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    .... Das Streben der Eliten nach Profit als Antrieb wird imo überschätzt.
    Ja. Sieht man gerade jetzt.

    Jetzt müssen die ganzen Milliardäre ihr Geld einsetzen, um zum Beispiel Donald zu entfernen. Auch in Russland gab es das bei den geflohenen Oligarchen. Die konnten sich nicht im Westen mit einem schönen Schloss und Yacht zur Ruhe setzen, sondern mussten mit ihren Milliarden gegen Putin agieren.

  4. #3034
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Verblüht und verwelkt, wie jede schöne Blume
    Schön beschrieben. Aber ja, dass eine Weltmacht so friedlich abgetreten ist, daran kann ich mich nicht erinnern. Vor allem sind die Eliten dort im Osten mehr oder weniger freiwillig in den Ruhestand gegangen. Daher passt deine Beschreibung dann doch. Andreas Clauss sagte mal, die westliche Elite wird so nicht abtreten.

  5. #3035
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.



    Die Vorsitzende des Stadtrats von Minneapolis:
    "Polizei ist ein Privileg der Weißen, weg damit." (Sinngemäß.)

    Genau sagte Lisa Bender auf die Frage einer Lügenpressefritzin von CNN:

    "Was geschieht, wenn Mitten in der Nacht bei mir eingebrochen wird? Wen soll ich anrufen?": Darauf antworte die kranke Bender: "Ja, das höre ich immer wieder laut und klar. Aber das kommt von Leuten aus einer privilegierten Gegend. Ich glaube, da müssen wir uns nun zurücknehmen und darüber nachdenken, dass der Ruf nach der Polizei für andere mehr Leid als Hilfe bedeutet."

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  6. #3036
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen


    Die Vorsitzende des Stadtrats von Minneapolis:
    "Polizei ist ein Privileg der Weißen, weg damit." (Sinngemäß.)

    Genau sagte Lisa Bender auf die Frage einer Lügenpressefritzin von CNN:

    "Was geschieht, wenn Mitten in der Nacht bei mir eingebrochen wird? Wen soll ich anrufen?": Darauf antworte die kranke Bender: "Ja, das höre ich immer wieder laut und klar. Aber das kommt von Leuten aus einer privilegierten Gegend. Ich glaube, da müssen wir uns nun zurücknehmen und darüber nachdenken, dass der Ruf nach der Polizei für andere mehr Leid als Hilfe bedeutet."

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    Meine Fresse, wie blöd muss man eigentlich sein.

  7. #3037
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    Meine Fresse, wie blöd muss man eigentlich sein.
    Lisa Bender heißt sie. Das Nationaljournal (Concept-Veritas), woher ich den kursiven Text habe, vermutet bei ihrem Namen deutsche Wurzeln. Würde passen, das wäre eine typische BRD-Schlampe, wäre sie oder ihre Vorfahren nicht ausgewandert.

  8. #3038
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Das ist nicht mehr zum Aushalten. Diese Millenials sind echt dümmer wie fünf Meter Feldweg.

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  9. #3039
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Lisa Bender heißt sie. Das Nationaljournal (Concept-Veritas), woher ich den kursiven Text habe, vermutet bei ihrem Namen deutsche Wurzeln. Würde passen, das wäre eine typische BRD-Schlampe, wäre sie oder ihre Vorfahren nicht ausgewandert.
    Absolut! Aber jetzt drehen sie in den USA ja völlig ab. "Vom Winde verweht" soll verboten werden und Denkmäler werden eingerissen. Ich dachte ja immer, dass hier nur Idioten leben, aber das scheint jenseits des Teichs genauso zu sein.

  10. #3040
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    So ist es und das ist die Realität beim Homo Sapiens. Immer. Wir können nur das Rudel.
    Das das dir und auch mir nicht passt, weil wir zu Minderheit der Wolfsmenschen, also
    der potentiellen Anführer zählen
    , liegt auf der Hand. Uns passt nicht wenn wir geführt werden,
    aber wir sind die 20% Minderheit. Der Job von Unseresgleichen ist der der Alphatiere, der Kampf um die Spitze. Die 80% Schafsmasse, will und muss geführt werden. Weil das für Homo Sapiens Gemeinschaften so optimal ist. Und aus der daraus erwachsenen Effiziens speist sich der Nutzen für die Plutokraten,
    Das effizienteste Deutschland das es je gab, was das zweite deutsche Kaiserreich. Und da müssen wir wieder hin.

    MfG
    H.Maier
    Brems Dich mal ein wenig ein. Ich hab ja bisher viele Daumen hoch für Dich gehabt, aber nur weil ich ein Hirn habe, muss ich mich nicht zu den Anführern zählen. Das ist ungefähr genauso dämlich, wie die elitären Gedanken demokratischer Sektenmitglieder à la Steinmeier, Maas, Kleber und Co. Die meinen auch immer den "Führer" auf andere Art imitieren zu mssen. Grauenhaft!!!

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