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Verfestigte Strukturen lassen sich doch nicht von Jetzt auf Nachher aufbrechen. Aktuell werfen Trump-Gegner alles in den Ring.Hier z.B. den Ex-US-Botschafter Kornblum im Tagesspiegel-Interview:
Wenn ein Ex-Botschafter derart boshaft über den aktuellen Präsident spricht, dann muß man aufhorchen. Ist ein langes Interview mit viel Widerspruchsmöglichkeiten, habe der Kürze wegen nur den Unterstellungsklassiker "Dummheit" gewählt.Ex-Botschafter Kornblum im Interview „Trump ist zu allem fähig“
Der ehemalige US-Botschafter in Berlin, John Kornblum, über Amerikas ständige Krisen, das Fehlen nationaler Führung – und Trumps Konfrontationskurs.
Juliane Schäuble
.....
In der derzeitigen Krise nach George Floyds Tod warten viele Amerikaner ganz besonders auf Worte, auf ein Gesprächsangebot aus dem Weißen Haus. Aber zu sehen sind nur Polizisten und Soldaten.
Das Problem ist: Donald Trump würde es mit einer Rede nur schlimmer machen. Dieser Präsident kann einfach nicht sprechen. Er kann keine drei Sätze am Stück sagen, und wenn er etwas abliest, gehen meistens seine Emotionen mit ihm durch und dann kommt etwas Schlimmes heraus. ….
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Richtig ist, daß Trump Stadien füllte und ihm wegen Corona nicht mehr erlaubt wurde zur Freude seiner Gegner:
hier auf die Schnelle:
kdVorschau
8:13
«Donald Trump füllt
die Stadien, er ist
auf Siegeskurs»:
CH Media-
Chefredaktor Patrik Müller und Auslandschef Samuel Schumacher im ersten US-Wahlen-Talk - Video
Solothurner... - 06.03.2020
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Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)


Gibt sogar die Theorie, das von mehreren warscheinlichen Einwanderungswellen, eine der ersten aus europäisch stämmigen Soluträern bestand.
Diese seien über das Packeis, über den heutigen Atlantik, von West-Frankreich und Spanien aus, eingewandert.
Dann wurden sie, von den wesentlich zahlreicheren asiatisch geprägten "Indianern" verdrängt, assimiliert oder ausgerottet.
Speerspitzen, die so bei den Indianern unbekannt waren, aber von einem bestimmeten Zeitpunkt an plötzlich in Amerika auftauchten, bzw zeitgleich so schon in Europa existierten, sollen eine der Hauptbeweise dieser Theorie sein.
Auch überlieferte Augenzeugenberichte, von einzelnen indigenen Stämmen, die wohl teilweise helle Haare und blaugrüne Augen hatten, deuten in diese Richtung.
Ein Kontinent so reich wie es sich eines Dichters Phantasie nicht ausmalen kann -
seit Menschengedenken besaß der Neger den afrikanischen Kontinent.
Unzählige Diamanten knirschten unter seinen nackten schwarzen Füßen.
Doch nie hob er einen auf aus dem Staub, bis ein weißer Mann ihm das glitzernde Licht zeigte.
Sein Land wimmelte von starken und gelehrsamen Tieren, aber nie erdachte er ein Geschirr , einen Wagen oder einen Schlitten.
Notgedrungen ein Jäger, fertigte er niemals eine Axt, einen Speer oder eine Pfeilspitze an, die über den Moment ihres Gebrauchs hinaus hielten.
Er lebte wie ein Ochse, zufrieden damit, für eine Stunde zu grasen.
In einem Land reich an Steinen und Wald, sägte er nie auch nur einen Fuß Holz , schnitzte einen Klotz oder baute ein Haus, ausgenommen eins aus kaputten Stöcken und Lehm.
Kilometerlange Meeresstrände und Meilen von Binnenmeeren;
4000 Jahre lang sah er die Wellen im Wind plätschern, hörte das Donnern der Brandung an den Stränden, das Heulen des Sturms über seinem Kopf, blickte auf den mattblauen Horizont, der ihn zu Welten rief, die dahinter liegen, und doch hat er sich nie ein Segel ausgedacht!
Er lebte wie seine Väter gelebt haben - stahl sein Essen, beschäftigte seine Frau, verkaufte seine Kinder, war zufrieden damit, zu trinken, zu singen, zu tanzen und herumzutollen – wie der Affe...
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
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