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Nordamerika
"Autonome Zone" in Seattle: Aktivisten besetzen von "Regimekräften" aufgegebene Polizeistation



Aktivisten errichten eine Barrikade an dem Polizeirevier East Precinct in Seattle, das zuvor aufgegeben wurde. (8. Juni 2020)

Die Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA halten unvermindert an. In Seattle haben linke Aktivisten nun eine aufgegebene Polizeistation besetzt und Barrikaden in den umliegenden Straßen errichtet. Sie erklärten das Gebiet zu einer "autonomen Zone".
Sechs Blöcke des Stadtzentrums von Seattle im US-Bundestaat Washington wurden zur "Free Capitol Hill Zone" beziehungsweise zur "Capitol Hill Autonomous Zone" (CHAZ) erklärt, wie Aktivisten berichten, die die Kontrolle über das Polizeirevier East Precinct übernommen haben, das sich an der 12th Avenue und der E. Pine Street befindet. Wo jüngst am Eingang des Polizeigebäudes noch die Inschrift "Seattle Police Department" zu lesen war, heißt es nun "Seattle People Department".
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Der Journalist Julio Rosas twitterte Fotos aus der "Zone". Darauf sind Plakate mit der Forderung zu sehen, die Polizei von Seattle zu "de-finanzieren". Eine andere Botschaft lautet, dass die Polizei "immer rassistisch sein wird, weil der Kapitalismus Ungleichheit erfordert". Auf den errichteten Barrikaden stehen Hinweise wie: "Sie verlassen jetzt die USA" und "Willkommen in Free Capitol Hill".
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Diese Idioten kapieren nicht einmal, daß sie den "Kapitalisten" wie Soros &friends zuarbeiten, weshalb Soros auch die Antifa und Nur Neger zählen unterstützt! Im übrigen verweigern bis heute die Juden Reparationen wegen dem dominierten jüdischen Sklavenhandel auf Schiffen mit jüdischen Namen!

kd