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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #2641
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Spielt dann keine Rolle. Du beschreibst allerdings die Ausnahme von der Regel.
    Selbst wenn es die Regel wäre, daß ein Afrikaner "sich in die BRD einbringt, einen hohen, wertvollen Abschluss erlangt und in den verschiedenen Berufsgruppen von Nutzen ist", wie Auti meint;

    diese naive Aschenbrötel-Denke aller "Konservativen" ("Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen") - also Hauptsache, sie passen sich an und leisten was, verneint im Kern das deutsche Volk als kulturelle Einheit und ethnische Gemeinschaft und führt über diese Schiene geradewegs in einen Rechtsanspruch für jedermann aus aller Welt, sich in dieser BRD niederzulassen.

    Denn wem will man das in einem Einwanderungsland noch verwehren, wenn er/sie mit dem festen Vorsatz anreist, "sich in die BRD einzubringen und nützlich zu sein". Ob viele oder wenige kommen, ist dann auch egal, wenn nur die Kriterien erfüllt werden.

    Auf diese Weise wird die Identität des deutschen Volkes also aufgegeben und natürlich werden die "Progressiven" nur um so leichter dafür sorgen, daß auch jene bleiben, die es noch nicht geschafft haben, aber auch irgendwie nützlich sind oder bedroht und dazugehören wollen. Die "angepaßten und erfolgreichen Neger" dagegen verschärfen eine Konkurrenzsituation, in der nicht mal alle Deutschen ihren Platz zum Leben finden.
    Ex septentrione lux

  2. #2642
    sunbeam
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von RGY Beitrag anzeigen
    Du meinst, wenn Trump
    die Wahl gewinnt 2020, gibt
    es keinen Bürgerkrieg?
    Soll passieren was passieren muss. Mir egal. Das Destruktive wird so oder so gewinnen. Aufgehetzte Massen wegen einem Toten Kriminellen, was soll ich schon noch groß erwarten.

  3. #2643
    Mitglied Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Soll passieren was passieren muss. Mir egal. Das Destruktive wird so oder so gewinnen. Aufgehetzte Massen wegen einem Toten Kriminellen, was soll ich schon noch groß erwarten.
    Ich sehe es auch nur noch als grosses Amüsement. In der Arena sitze ich aber auf der Tribüne und ziehe mir das ganz gepflegt rein.

  4. #2644
    sunbeam
    Gast

    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Ich sehe es auch nur noch als grosses Amüsement. In der Arena sitze ich aber auf der Tribüne und ziehe mir das ganz gepflegt rein.
    So gehts mir auch. Je Bekloppter es wird, umso besser.

  5. #2645
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Selbst wenn es die Regel wäre, daß ein Afrikaner "sich in die BRD einbringt, einen hohen, wertvollen Abschluss erlangt und in den verschiedenen Berufsgruppen von Nutzen ist", wie Auti meint;

    diese naive Aschenbrötel-Denke aller "Konservativen" ("Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen") - also Hauptsache, sie passen sich an und leisten was, verneint im Kern das deutsche Volk als kulturelle Einheit und ethnische Gemeinschaft und führt über diese Schiene geradewegs in einen Rechtsanspruch für jedermann aus aller Welt, sich in dieser BRD niederzulassen.

    Denn wem will man das in einem Einwanderungsland noch verwehren, wenn er/sie mit dem festen Vorsatz anreist, "sich in die BRD einzubringen und nützlich zu sein". Ob viele oder wenige kommen, ist dann auch egal, wenn nur die Kriterien erfüllt werden.

    Auf diese Weise wird die Identität des deutschen Volkes also aufgegeben und natürlich werden die "Progressiven" nur um so leichter dafür sorgen, daß auch jene bleiben, die es noch nicht geschafft haben, aber auch irgendwie nützlich sind oder bedroht und dazugehören wollen. Die "angepaßten und erfolgreichen Neger" dagegen verschärfen eine Konkurrenzsituation, in der nicht mal alle Deutschen ihren Platz zum Leben finden.
    Konkurrenz belebt das Geschäft, es ist umgedreht und wäre eine Bereicherung, wenn die intelligenten Inder dann kämen. Kommen aber nicht; es war ein Flop mit "Inder statt Kinder". Multikulti wäre ja nicht verkehrt, wenns funktionieren würde - funktioniert aber nicht, nirgendwo. Israel macht seine Grenzen einfach dicht; sie wissen, warum. Lassen niemanden rein, der nicht dahin passt.

    Es muss der Flair des "andersartigen" sein, der solche Wunschvorstellungen nährt. Tausendundeine Nacht war ein Märchen so wie Grimms Märchen eben. Hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Deutschland könnte sehr gut aufgestellt sein, wenn es eine intelligente Regierung hätte.

    Und nochwas. Solange Deutschland ein AUSWANDERERLAND ist, weil die Attraktivität, zu bleiben, eben fehlt, so wäre hier erstmal was zu tun. Was bringt es, wenn die Hälfte der Deutschen in bessere Länder ausgewandert ist, und die, die dann nach Deutschland kommen, bitter enttäuscht werden und wieder zurückgehen - ins Heimatland, wo es sich besser leben lässt.

  6. #2646
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    1. Ich bin mir sicher, dass wir in den USA und in Westeuropa eine kranke und orchestrierte Migrationswelle erleben werden, die Millionen von AFrikanern und Braunen in den Westen befördern wird.

    2. Die Weißen werden gerade sturmreif geschossen, und die Neusiedler werden Ihnen ihr Land für immer nehmen.
    1. Ja, und was für ein Segen - ein toter Neger läßt die Träume der NWO schneller wahr werden als gedacht.
    Dass diese Massenaufläufe ganz spontan und unorganisiert passieren, glauben nur Vollidioten.

    Und unseren Marionetten konnte nichts besseres passieren. Es enthob sie von den unbequemen Fragen zu Corona, den Hunderten Milliarden unserer Enteignung und spielt ihnen die Umvolkung in die Hände.
    Schließlich brüllten ja Zigtausende nach immer mehr Buntheit.....

    2. Die Weißen stehen schon lange auf dem Ausrottungsplan, nicht nur wir Deutsche.

    Der Harvard-Professor Noel Ignatiev, Sohn jüdischer Einwanderer, fordert die Vernichtung der Weißen Rasse in einer von ihm gegründeten Zeitschrift "Rasse Verräter".

    „Schafft die weiße Rasse ab – mit allen notwendigen Mitteln“
    Noel Ignatiev
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    17.1.17

    Von Noel Ignatiev, übersetzt von Deep Roots.
    Das Original [Links nur für registrierte Nutzer] erschien in der Ausgabe 1 des Journals „Race Traitor“(Winter 1993) und ist online auf Ignatievs Webjournal [Links nur für registrierte Nutzer] verfügbar. (Was mit diesem neuen „abolitionism“ abgeschafft werden soll, dürfte einleuchten; man beachte auch die „nette“ Kopfzeile auf jeder Seite dieser Webseite: „RACE TRAITOR, Verrat am Weißentum ist Loyalität zur Menschheit.“)
    Der Schlüssel zur Lösung dergesellschaftlichen Probleme unseres Zeitalters besteht in der Abschaffung derweißen Rasse. Bis diese Aufgabe vollbracht ist, werden sich selbst Teilreformenals trügerisch erweisen, weil der weiße Einfluß jede Frage in der U.S.-Gesellschaftdurchdringt, egal ob innen- oder außenpolitischer Art.


    Auch in Europa tönt es schon lange so:

    In Schweden wurde ein The European Institute for Jewish Studies in Sweden gegründet, das die in Europa geltende „Einsicht“ durchsetzen soll, die weißen Menschen müssten durch Multikultur abgeschafft werden.

    Geleitet von der Jüdin Barbara Lerner Spectre in Stockholm betreibt sie seit 2001 die Zerstörung der weißen Rasse in Europa.

    Die Juden haben die führende Rolle übernommen, die weißen Völker Europas in eine Mischrasse zu transformieren.

    „Ich glaube, wir sind Teil des Transformationskampfes, der stattfinden muss. Europa wird nicht mehr der Kontinent von monolithischen Gesellschaften sein, wie es einmal bis ins letzte Jahrhundert gewesen ist. Und Juden werden im Zentrum dieser Transformation stehen. Es wird eine gewaltige Transformation in Europa durchzuführen sein. Die Europäer wechseln jetzt in einen multikulturellen Modus und Juden wird man übelnehmen, dass sie die führende Rolle in dieser Transformation einnehmen.“
    Ich glaube, wir müssen intensiv Schularbeit leisten, weil die Multikultur bis heute in Europa noch nicht gelehrt wurde.
    In der BRD kämpft die jüdische Transformations-Aktivistin Anetta Kahane, IM Victoria, mit allen Mitteln, die Deutschen mit der multikulturellen Massenvernichtungswaffe abzuschaffen.
    2002 erhielt sie den Moses-Mendelssohn-Preis, noch bevor ihre vorherige Stasitätigkeit ruchbar wurde.

    Einwanderung ist die Zukunft. Man kann nicht in einer globalisierten Welt leben, in der Mitte der Welt, in Europa, ohne Einwanderung, ohne die Verlegung ganzer Bevölkerungen. … Die Völker sind nämlich nicht mehr nur weiß, oder schwedisch, oder portugiesisch, oder deutsch. Sie sind zu multikulturellen Schauplätzen geworden.
    Für Mitteldeutschland erklärt sie:
    „Das muss man wollen, man muss sich darüber klar werden, dass es im Osten mehr Unerfahrenheit mit Fremden, mehr Abwehr gibt“. Es sei „die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende“ gewesen, dass sie zugelassen habe, „dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb“.


    [Links nur für registrierte Nutzer] engagiert sich seit Jahren gegen Rassismus und für den Aufbau demokratischer Gegenstrukturen, vor allem in den östlichen Bundesländern. Dafür bekommt sie Mio. unserer Steuergelder.
    VS-Chef Kramer aus Thüringen ist mit dabei.


    Wohlgemerkt, in Israel kann man sehr wohl ohne Einwanderung leben. Ganz im Gegenteil, in Israel stellt die Einwanderung eine Bedrohung der Juden dar. Aber in Europa gilt dieselbe Einwanderung nach der Propaganda der jüdischen Organisationen als Bereicherung. Während in Israel die Bewahrung der jüdischen Gene obersten Schutz des Staates genießt, gilt es in Europa als Verbrechen, den Schutz der weißen Gene zu fordern.

    Alles kein
    Reiner Zufall,
    aber wen interessierts im Volk?







  7. #2647
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Ich bin mir sicher, dass wir in den USA und in Westeuropa eine kranke und orchestrierte Migrationswelle erleben werden, die Millionen von AFrikanern und Braunen in den Westen befördern wird.

    Die Weißen werden gerade sturmreif geschossen, und die Neusiedler werden Ihnen ihr Land für immer nehmen.
    Na Moin, moin zum Bodensee. Auch schon was erkannt??

  8. #2648
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Konkurrenz belebt das Geschäft, es ist umgedreht und wäre eine Bereicherung, wenn die intelligenten Inder dann kämen. Kommen aber nicht; es war ein Flop mit "Inder statt Kinder". [...]
    Die Deutschen brauchten und brauchen keinen Input durch indische Genies oder sonstwoher. Hier gibt es ausreichend Potential, das brachliegt oder bewußt unten gehalten wurde. Wer die Fachkräfte-Parolen der Wirtschaft heute noch für bare Münze nimmt, nach dem Sommermärchen 2015, hat gar nichts begriffen.
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  9. #2649
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Konkurrenz belebt das Geschäft.
    Es gibt schon mehr als genug Konkurrenz zwischen den "Arbeitnehmern", den Proletariern, die kein Kapital besitzen und nur ihre Arbeitskraft auf dem Arbeitsmarkt anbieten können. Tausende solcher Arbeitnehmer konkurrieren heute um jeden Arbeitsplatz, um jede Wohnung und um jeden Parkplatz. Folglich müssen sie immer schlechter Arbeitsbedingungen, immer längere Arbeitszeiten, immer niedrigere Löhne/Kaufkraft und immer höhere Mieten für immer kleinere Wohnungen in Kauf nehmen. DIESE Konkurrenz hat das Kapital gern. Immer weniger Konkurrenz gibt es im Spätkapitalismus, der sich jetzt in einen Monopol-Kapitalismus verwandelt, auf Seiten der "Arbeitgeber", der Kapitalisten - also der Besitzer großer Fabriken zum Beispiel. Oder selbst Unternehmen wie Amazon, Google, Twitter, etc. Ideal für das Kapital ist: so viel Konkurrenz zwischen den "Arbeitnehmern" wie möglich; so wenig Konkurrenz auf Seite der Besitzenden wie möglich.

    Das ist auch einer der Gründe, warum das mit der "Depopulation" völliger Quatsch ist und KOMISCHERWEISE eine der wenigen Ziele der "Eliten", die sie bislang nicht erreicht haben. Im Gegenteil! Alles in allem läuft es wie am Schnürrchen für die herrschende Klasse - nur koooomischerweise wird das mit der "Depopulation" nichts und wir haben jetzt bald acht(!) Milliarden Menschen auf dem Planeten...

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  10. #2650
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Es gibt schon mehr als genug Konkurrenz zwischen den "Arbeitnehmern", den Proletariern, die kein Kapital besitzen und nur ihre Arbeitskraft auf dem Arbeitsmarkt anbieten können. Tausende solcher Arbeitnehmer konkurrieren heute um jeden Arbeitsplatz, um jede Wohnung und um jeden Parkplatz. Folglich müssen sie immer schlechter Arbeitsbedingungen, immer längere Arbeitszeiten, immer niedrigere Löhne/Kaufkraft und immer höhere Mieten für immer kleinere Wohnungen in Kauf nehmen. DIESE Konkurrenz hat das Kapital gern. Immer weniger Konkurrenz gibt es im Spätkapitalismus, der sich jetzt in einen Monopol-Kapitalismus verwandelt, auf Seiten der "Arbeitgeber", der Kapitalisten - also der Besitzer großer Fabriken zum Beispiel. Oder selbst Unternehmen wie Amazon, Google, Twitter, etc. Ideal für das Kapital ist: so viel Konkurrenz zwischen den "Arbeitnehmern" wie möglich; so wenig Konkurrenz auf Seite der Besitzenden wie möglich.

    Das ist auch einer der Gründe, warum das mit der "Depopulation" völliger Quatsch ist und KOMISCHERWEISE eine der wenigen Ziele der "Eliten", die sie bislang nicht erreicht haben. Im Gegenteil! Alles in allem läuft es wie am Schnürrchen für die herrschende Klasse - nur koooomischerweise wird das mit der "Depopulation" nichts und wir haben jetzt bald acht(!) Milliarden Menschen auf dem Planeten...
    Die Konkurrenz der Arbeiter wurde durch das Abschaffen des Marktes verursacht - die Bedingungen, in Deutschland zu produzieren, wurden extrem verschlechtert. Des weiteren findet eine starke Geldentwertung statt, die durch Lohnerhöhungen nur teilweise kompensiert wird. In einem FUNKTIONIERENDEN MARKT regelt sich das von ganz alleine. Diesen Markt haben wir nicht mehr - er wurde weggeregelt.

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