
Zitat von
brain freeze
Selbst wenn es die Regel wäre, daß ein Afrikaner "sich in die BRD einbringt, einen hohen, wertvollen Abschluss erlangt und in den verschiedenen Berufsgruppen von Nutzen ist", wie Auti meint;
diese naive Aschenbrötel-Denke aller "Konservativen" ("Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen") - also Hauptsache, sie passen sich an und leisten was, verneint im Kern das deutsche Volk als kulturelle Einheit und ethnische Gemeinschaft und führt über diese Schiene geradewegs in einen Rechtsanspruch für jedermann aus aller Welt, sich in dieser BRD niederzulassen.
Denn wem will man das in einem Einwanderungsland noch verwehren, wenn er/sie mit dem festen Vorsatz anreist, "sich in die BRD einzubringen und nützlich zu sein". Ob viele oder wenige kommen, ist dann auch egal, wenn nur die Kriterien erfüllt werden.
Auf diese Weise wird die Identität des deutschen Volkes also aufgegeben und natürlich werden die "Progressiven" nur um so leichter dafür sorgen, daß auch jene bleiben, die es noch nicht geschafft haben, aber auch irgendwie nützlich sind oder bedroht und dazugehören wollen. Die "angepaßten und erfolgreichen Neger" dagegen verschärfen eine Konkurrenzsituation, in der nicht mal alle Deutschen ihren Platz zum Leben finden.