Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

[FranzKonz]

Dieses schwuchtelige Niederknien und andere Albernheiten werden jetzt mit großer Verve noch vom letzten Provinzbullen nachgemacht. Ob Polizeimädchen mit Pferdeschwanz und Pola-Negri-Attitüde oder übergewichtiger Redneck-Cop mit Bauerntheater und Laienschauspielererfahrung - alle machen eifrigst den Mist nach, den irgend ein Depp vorgemacht hat und kommen sich vor wie die allergrößten Helden und Friedensnobelpreisträger in spe.

Niemand spielt diese Spielchen mit Sheriff Nepomuk Pepper

[RGY]

Wenn Biden die Wahl gewinnt, dürfte es eher ruhiger werden. Trumps Anhänger sind nicht solche Psychos wie die der Antifa (von einzelnen Ausnahmen mal abgesehen), die das Land zerstören, auch wenn man es ihnen immer wieder unterstellt. Auch dürfte das Verhältnis zur EU sich unter Biden verbessern.

Da das aber von ganz oben nicht gewollt ist (höher, als alle irdischen Mächte), wird Donald Trump gewinnen. Brief und Siegel drauf. Sollte er in den kommenden 4 Jahren dann nicht die USA gänzlich an die Wand gefahren haben, wird es eine 3. Amtszeit von ihm geben, das kann ich dir versichern. Wie, das wird sich dann zeigen. Kann mir aber wirklich nicht vorstellen, dass das so lange noch dauert.

Die Weissen werden bald in wenigen
Jahren eine Minderheit sein, was passiert mit
den Weissen, die USA sind jetzt schon in großen Teilen
3. Weltland

[RGY]

Niemand spielt diese Spielchen mit Sheriff Nepomuk Pepper

Das sind bald 50 Jahre her

[autochthon]

Die Weissen werden bald in wenigen
Jahren eine Minderheit sein, was passiert mit
den Weissen, die USA sind jetzt schon in großen Teilen
3. Weltland

Es gab auf N24 die Tage eine Reportage.
Demnach stellt der Anteil der Schwarzen in den USA lediglich 13% dar. Wenn das stimmt, dann dauert es noch etwas. Ich schaue mal, ob ich was dazu finde.

[Haspelbein]

Es gab auf N24 die Tage eine Reportage.
Demnach stellt der Anteil der Schwarzen in den USA lediglich 13% dar. Wenn das stimmt, dann dauert es noch etwas. Ich schaue mal, ob ich was dazu finde.

Das ist korrekt, %13,4 Prozent (2019). Der Anteil wächst auch nicht. Asiaten steigen an, und die Latinos, die aber wohlgemerkt eine kulturelle Gruppe sind. Ich finde derzeit kaum Personen, die sich darum grosse Sorgen machen.

[autochthon]

Die Weissen werden bald in wenigen
Jahren eine Minderheit sein, was passiert mit
den Weissen, die USA sind jetzt schon in großen Teilen
3. Weltland

Es gab auf N24 die Tage eine Reportage.
Demnach stellt der Anteil der Schwarzen in den USA lediglich 13% dar. Wenn das stimmt, dann dauert es noch etwas. Ich schaue mal, ob ich was dazu finde.

Edit:
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Wie ich sagte.
In 60 jahren ist der Anteil der Schwarzen um knapp über 2(!!!)% gewachsen. (1950-2010).

Der Anteil der Weißen schrumpft und der der Schwarzen wächst. Soweit richtig. Aber minimal.

[RGY]

Es gab auf N24 die Tage eine Reportage.
Demnach stellt der Anteil der Schwarzen in den USA lediglich 13% dar. Wenn das stimmt, dann dauert es noch etwas. Ich schaue mal, ob ich was dazu finde.

Neger und Braune ca. 17 %
Mexikaner/Latinos ca. 24%
Asiaten ca. 5%
In 7-8 Jahren sind die Weissen rechnerisch unter 50% gefallen,
nicht erst 2039,
da die Nichtweissen mehr Kinder bekommen, als Weisse
und die Einwanderung in die USA von Nichtweissen unter Trump höchstens
etwas verlangsamt wurde, aber nicht gestoppt wurde,
siehe keine Mauer zu Mexiko, selbst wenn er die Mauer gebaut hätte,
hätte es nicht viel geholfen, da die Weissen den demografischen Krieg schon verloren haben,
seit 2011 werden mehr nichtweisse Kinder, als weisse Kinder in den USA geboren

Statistik unten von 2015


Statistik unten von 2006,
blaue Flächen Mexikaner/Latinos

[Differentialgeometer]

Ich glaube nicht, dass wir jemals wieder eine erwähnenswerte Gegenkultur sehen werden.

Wir leben in Zeiten narzisstischer Selbstreferenz. Wir versuchen verzweifelt, von unseren Nachbarn, Kollegen, WhatApp-Gruppenfreunden usw. nicht als schlechte Menschen wahrgenommen zu werden. Unsere Situation ist wie die eines Gefangenen in einem global sichtbaren, gigantischen Schaufenster, durch das man von außen hineinsehen kann, während man sich von innen spiegelt. Gut dazustehen, gilt als Tugend unserer Tage. Deshalb ging es nie wirklich um Solidarität im Kampf gegen das Virus, es geht auch nicht wirklich um Rassismus und das Klima ist auch moralisch nicht relevant. Es geht darum, abends ins Bett zu gehen, mit dem beruhigenden, weichen Gefühl, wieder einer der Guten zu sein. Und deshalb ist es so einfach, Massen für diese Themen auf die Straße zu bringen, weil das Themen sind, die sicherstellen, dass du im "Mainstream" Anerkennung dafür kriegst.

Echt?! Mir ist das mittlerweile vollkommen wurscht, was andere Leute von mir denken.

[autochthon]

Neger und Braune ca. 17 %
Mexikaner/Latinos ca. 24%
Asiaten ca. 5%
In 7-8 Jahren sind die Weissen rechnerisch unter 50% gefallen,
nicht erst 2039,
da die Nichtweissen mehr Kinder bekommen, als Weisse
und die Einwanderung in die USA von Nichtweissen unter Trump höchstens
etwas verlangsamt wurde, aber nicht gestoppt wurde,
siehe keine Mauer zu Mexiko, selbst wenn er die Mauer gebaut hätte,
hätte es nicht viel geholfen, da die Weissen den demografischen Krieg schon verloren haben,
seit 2011 werden mehr nichtweisse Kinder, als weisse Kinder in den USA geboren

Fantasiere nicht herum.
Halte dich an die Prognosen des Artikels, dann bist du gut bedient.

[Jay]

Der neueste Trend ist, dass weiße Amerikaner freiwillig ihre Machtpositionen aufgeben, um sie Schwarzen zu überlassen.

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