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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #2571
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Da müssen wir nichts differenzieren, denn die Gene und die Volkszugehörigkeit ändern sich ja nicht. Ein im Schweinestall geborenes Pferd bleibt ein Pferd. Es kommt ja darauf an, welche Gesellschaft und welches System mit welcher Weltanschauung man hier in Deutschland und Europa haben will. Das heißt allerdings nicht, dass man Neger deshalb hassen muss und nicht mit ihnen klarkommen kann, wenn sie in Afrika in ihren Nationalstaaten leben



    Auf die "White Liberals" bezogen ist die Idee doch gut. Sollen sich diese gehirngewaschenen Deppen ruhig selbst ausknipsen, das wäre für den Rest der Weißen super. Zudem wäre die USA dann noch schneller 3. Welt Land und handlungsunfähig, wenn andere politische System in Europa hochkommen und aufräumen
    Vom System und der Weltanschauung mal unbelassen.

    Wenn du einen Neger_in in der BRD hast, der/die sich in die BRD einbringt, einen hohen, wertvollen Abschluss erlangt und in den verschiedenen Berufsgruppen von Nutzen ist - Was spielen dann Gene für eine Rolle? Oder eine schwarze Haut?

  2. #2572
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Vom System und der Weltanschauung mal unbelassen.

    Wenn du einen Neger_in in der BRD hast, der/die sich in die BRD einbringt, einen hohen, wertvollen Abschluss erlangt und in den verschiedenen Berufsgruppen von Nutzen ist - Was spielen dann Gene für eine Rolle? Oder eine schwarze Haut?
    Spielt dann keine Rolle. Du beschreibst allerdings die Ausnahme von der Regel.

  3. #2573
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Vom System und der Weltanschauung mal unbelassen.

    Wenn du einen Neger_in in der BRD hast, der/die sich in die BRD einbringt, einen hohen, wertvollen Abschluss erlangt und in den verschiedenen Berufsgruppen von Nutzen ist - Was spielen dann Gene für eine Rolle? Oder eine schwarze Haut?
    Stell dir doch ganz einfach die simple Frage, mit wem sich dieser Neger solidarisieren würde, wenn es mal hart auf hart käme (wie beispielsweise jetzt bei den Amis).

    Den Begriff des Brückenkopfes hatte ich doch sicher schonmal erwähnt, wenn ich mich richtig entsinne.

  4. #2574
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Letztendlich haben wir hier in Absurdistan selbst für Deutsche keine gescheiten Jobs mehr. Die hat man ins Ausland gebracht; gutausgebildete Deutsche gehen daher ins Ausland, wohin sonst. Etwa 20% der Altbürger ist verarmt und bezieht Stütze; der Bildungsstand reicht nicht, um auswandern zu können - das schaffen nur die guten.

    Afrikaner, die nach Deutschland kommen, haben es doppelt schwer. Sprache kann man zwar erlernen, aber die Berufe - hier haben wir das Duale System, was ziemlich selten ist. In Tunesien habe ich Ansätze gesehen, sowas aufzubauen; dazu braucht man allerdings gute Lehrer und Ausbilder, die man zum Teil aus Deutschland holen müsste. Da ist Fachwissen ja noch vorhanden. Gutausgebildete Afrikaner zieht es oft nach Deutschland, aber wenn sie dann schnallen, dass dieses Land fertig hat, gehen sie wieder:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Oft ist es Heimweh nach der eigenen Kultur. Vielfach aber auch der Wunsch, beim afrikanischen Aufbruch dabei zu sein. Und weil sie in ihren Heimatländern nun bessere Karrierechancen entdecken. Während Mathu der Job als Wachmann in Deutschland gerade mal 1000 Euro brutto im Monat einbrachte, verdient er heute mit seiner Immobilienfirma locker das Doppelte, in Spitzenzeiten sogar das Dreifache.""

    Bis auf diejenigen, die garnichts können. Die legen sich hier in die soziale Hängematte und fühlen sich sehr wohl dabei.

  5. #2575
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Stell dir doch ganz einfach die simple Frage, mit wem sich dieser Neger solidarisieren würde, wenn es mal hart auf hart käme (wie beispielsweise jetzt bei den Amis).

    Den Begriff des Brückenkopfes hatte ich doch sicher schonmal erwähnt, wenn ich mich richtig entsinne.
    Jaa.... Okay... Gilt zu bedenken.

  6. #2576
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Vom System und der Weltanschauung mal unbelassen.

    Wenn du einen Neger_in in der BRD hast, der/die sich in die BRD einbringt, einen hohen, wertvollen Abschluss erlangt und in den verschiedenen Berufsgruppen von Nutzen ist - Was spielen dann Gene für eine Rolle? Oder eine schwarze Haut?
    Das sind allerdings verschwindend geringe Ausnahmen. Und was spricht dagegen, diesen guten Herrn konstruktiv in seinem aufbaubedürftigen afrikanischen Heimatland einzusetzen? Es ist ja wirklich nicht so, dass wir in Europa jemals Schwarze gebraucht hätten, um eine Techno-Hochzivilisation zu errichten - im Gegenteil.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Stell dir doch ganz einfach die simple Frage, mit wem sich dieser Neger solidarisieren würde, wenn es mal hart auf hart käme (wie beispielsweise jetzt bei den Amis).

    Den Begriff des Brückenkopfes hatte ich doch sicher schonmal erwähnt, wenn ich mich richtig entsinne.
    Ein sehr wichtiger Punkt. Dieser "intelligente Neger" wird dann im Bürgerkriegsfall zum Anführer seiner eigenen Leute und wendet sich gegen die Blutsfremden (also uns!). Ist auch ganz normal. Daher ist er auch besser in seinem Heimatland aufgehoben. Da kann durchaus kultiviert und freundlichaftlich mit ihm umgehen.
    "Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
    "Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
    "Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
    "Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)

  7. #2577
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Das sind allerdings verschwindend geringe Ausnahmen. Und was spricht dagegen, diesen guten Herrn konstruktiv in seinem aufbaubedürftigen afrikanischen Heimatland einzusetzen? Es ist ja wirklich nicht so, dass wir in Europa jemals Schwarze gebraucht hätten, um eine Techno-Hochzivilisation zu errichten - im Gegenteil.



    Ein sehr wichtiger Punkt. Dieser "intelligente Neger" wird dann im Bürgerkriegsfall zum Anführer seiner eigenen Leute und wendet sich gegen die Blutsfremden (also uns!). Ist auch ganz normal. Daher ist er auch besser in seinem Heimatland aufgehoben. Da kann durchaus kultiviert und freundlichaftlich mit ihm umgehen.
    In deinem 90-Seelendorf sind das "verschwindent geringe Ausnahmen". das stimmt. In Großstädten eher nicht.
    Und wir sind hier eben mit einem Dilemma konfrontiert. Denn ein HIER geborener Neger-/Halbneger kann mit Afrika so wenig anfangen, oder die Sprache sprechen wie du und ich. Nämlich GAR nicht. Er kann das nicht, nur weil seine Haut schwarz ist.

    Gibt es weitere Ideen/Argumente?

    Edit:
    der Einwand des Chronos ist so verkehrt nicht.
    Man sieht ja in diesen zeiten allein schon wie sie sich eher den Schwarzen zuwenden, denn den Weißen Autochthonen.

    Nur läst der Bürgerkrieg auf sich warten.
    Und wir werden einfach zugeschissen mit Ausländern. Eine wirkliche Gegenwehr ist nicht zu erwarten. Wie denn auch??
    Sie sind überall im system angekommen.

  8. #2578
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Vom System und der Weltanschauung mal unbelassen.

    Wenn du einen Neger_in in der BRD hast, der/die sich in die BRD einbringt, einen hohen, wertvollen Abschluss erlangt und in den verschiedenen Berufsgruppen von Nutzen ist - Was spielen dann Gene für eine Rolle? Oder eine schwarze Haut?
    Wenn man das gerade einmal system- und länderübergreifend betrachtet, braucht man das dann auch gar nicht auf Zitat: "Gene" oder "schwarze Haut" zu reduzieren. In viele, vielleicht sogar die meisten Länder auf dieser Erde, kommt man alleine mit einem "hohen, wertvollen Abschluss" gar nicht hinein. Unabhängig von der Hautfarbe, da könnte man selbst ein Marsmensch sein.

    In vielen Ländern braucht man dazu noch einen Arbeitsvertrag, meist noch für mindestens ein Jahr Dauer und von irgendeinem Ministerium dann noch genehmigt. Hier in Peru hat die Regierung auch diesen Migrationspakt unterschrieben, dann aber vor zwei Jahren die Kategorie der Aufenthaltserlaubnis gestrichen, bei der man nur einen akademischen Abschluss benötigte, wenn man dann freiberuflich arbeiten wollte. Diese Form der Aufenthaltserlaubnis wurde abgeschafft und es werden nur noch bestehende Aufenthaltserlaubnisse verlängert.

    Das heisst also, nur mit einem "hohen Bildungsabschluss" gibt es hier keine Aufenthaltserlaubnis. Und um auch gleich den typischen BRD-Lügengeschichten aus deren Presse zu widersprechen, von wegen da wolle ja auch keiner hin usw: Peru hat sehr wohl anerkannte "Flüchtlinge" aufgenommen und stand damit 2017 oder 2018 sogar weltweit an 11. Stelle hinter Kanada. Diese Tabelle habe ich auch schon ein paar Mal verlinkt hier im Forum und sollte auch im Internet zu finden sein. Es werden also sehr wohl "Flüchtlinge" aufgenommen und sogar in international vergleichbarer Stärke, aber die grosse Mehrheit der Venezolaner hier hat eben keinen "Flüchtlings"-Status. Wieso auch? Wenn sich inflationär jeder Penner als "Flüchtling" oder "politisch Verfolgter" deklarieren könnte, würde ich das auch machen. Wozu dann die ganzen Gesetze? Lass das doch den Penner bestimmen ...


    Das regelt aber jedes Land aufgrund seiner eigenen Gesetze und Behörden. Da braucht es doch keinen Meinungsterror irgendwelcher Spinner in Europa. Das Zeitalter des Imperialismus soll ja angeblich schon vorbei sein. Als während der Biafra-Krise im BRD-Fernsehen ständig Negerkinder mit Hungerbäuchen gezeigt wurden, hat die BRD damals genau wieviele Neger aufgenommen? Gab es damals keine Schlauchboote oder Flugzeuge?

    In Costa Rica ist es sogar noch drastischer. Die wollen sogar die Expats vermeiden, die internationale Konzerne normalerweise ins Land holen. Costa Rica mahnt nämlich an, auch in solchen Fällen, einheimisches Personal einzustellen. Und Costa Rica hat auch Neger und Mulatten, es ist also gar keine Frage der Rasse und des Rassismus, sondern nur eine Frage der Staatsräson.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #2579
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    In deinem 90-Seelendorf sind das "verschwindent geringe Ausnahmen". das stimmt. In Großstädten eher nicht.
    Und wir sind hier eben mit einem Dilemma konfrontiert. Denn ein HIER geborener Neger-/Halbneger kann mit Afrika so wenig anfangen, oder die Sprache sprechen wie du und ich. Nämlich GAR nicht. Er kann das nicht, nur weil seine Haut schwarz ist.

    Gibt es weitere Ideen/Argumente?

    Edit:
    der Einwand des Chronos ist so verkehrt nicht.
    Man sieht ja in diesen zeiten allein schon wie sie sich eher den Schwarzen zuwenden, denn den Weißen Autochthonen.

    Nur läst der Bürgerkrieg auf sich warten.
    Und wir werden einfach zugeschissen mit Ausländern. Eine wirkliche Gegenwehr ist nicht zu erwarten. Wie denn auch??
    Sie sind überall im system angekommen.
    Wenn du die Geschichte der Deutschtürken siehst, - viele gehen / gingen eben wieder zurück in die Türkei. Was wollen sie hier auch. Nur die 2. und 3. Generation, die haben genau die Probleme, die du schilderst. Einmal ist die Familienbande in Deutschland; dann die Jobs, die Schule, .. Die Heimkehrer sind in ihren Heimatländern schon nicht so beliebt; und die anderen sind eben fremd in der Türkei; sprechen die Sprache kaum noch, ...
    Ich habe in Kanada "Deutsche" der 1., 2. und 3. Generation getroffen. Manche sprachen noch etwas Deutsch, und sie äusserten oft den Wunsch, mal das Land ihrer Väter zu besuchen. Aber nur BESUCHEN, wieder dahin ziehen - das hielten sie für ausgeschlossen.

  10. #2580
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen

    Werden die USA jetzt irre? Oder sind bereits Aliens unerkannt und unsichtbar da, die unsere Gedanken beeinflussen?!
    #

    Und es wird immer verrückter >>>


    So etwas kann man nicht mehr nachvollziehen. Warum sollen Polizisten, die sich selbst korrekt verhalten haben, für das Fehlverhalten eines anderen Polizisten auf die Knie gehen? Kollektivschuld und Sippenhaft ist Mumpitz. Schließlich gehen auch nicht alle Ärzte vor ihren Patienten auf die Knie, wenn einem ihrer Kollegen ein Kunstfehler unterläuft, selbst wenn er fahrlässig, z.B, unter Drogen- oder Alkoholkonsum verursacht wurde.
    Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish

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