Treffender Kommentar darunter:
Die Politiker sind nicht bekloppt. Sie wollen wieder nur herausfinden wie bekloppt die Bevölkerung ist.[...]
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Die Politiker sind nicht bekloppt. Sie wollen wieder nur herausfinden wie bekloppt die Bevölkerung ist.[...]
1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.
"Wenn es eine Lektion gibt, die man aus der Corona-Pandemie lernen kann, ja, lernen muss, dann ist es diese: Auch die robustesten Wirtschaften des 21. Jahrhunderts drohen zusammenzubrechen, wenn Menschen auch nur ein Vierteljahr lang ausschließlich das kaufen, was sie wirklich benötigen..."
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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Gegen den Chip spricht seine geringe Reichweite* und Ungewissheit wo er sich im Körper ansiedelt, für Cyber-Uhr und Cyber-Brille spricht die Offenbarung im NT (Zeichen an Hand oder Stirn), siehe auch:
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**Für so eine Reichweite über 1m müßte der Chip eine eigene Batterie haben, siehe rfid-Grundlagen.
...
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Wer nicht Untertext unter einem Video lesen mag, hier die Zusammenfassung:
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Paris – Es klingt wie eine wilde Verschwörungstheorie – und doch hat es der französische Virologe Luc Montagnier bei einer Fernsehdiskussion vor laufenden Kameras offen ausgesprochen: Das heimtückische Coronavirus, das derzeit die ganze Welt in Atem hält, ist eine Chimäre, also ein im Labor künstlich erzeugtes Virus. Teile von HIV seien in harmlose Coronaviren eingebaut worden. Der Haken ist: Montagnier ist nicht irgendjemand. 2008 hat der Professor für die Erforschung von HIV den Nobelpreis gewonnen.
In einer Fernsehdiskussion behauptete Montagnier, dass er und ein Kollege bei einer Untersuchung des neuen Coronavirus RNA-Sequenzen des HI-Virus gefunden haben, die nicht auf natürliche Weise zum Bestandteil von SARS-CoV-2 geworden sein könnten. Um eine HIV-Sequenz in das Genom einzubringen, seien molekulare Werkzeuge nötig, „und das kann nur in einem Labor gemacht werden“, erklärte Montagnier.
Ein indisches Forscherteam sei zu demselben Schluss gekommen und habe ebenfalls HIV-RNA-Sequenzen im neuartigen Coronavirus gefunden. Das Team sei dann jedoch unter Druck geraten und habe das Papier zurückgezogen. Als Nobelpreisträger sei er hingegen viel weniger eingeschränkt, sagte der 87-Jährige bei der Diskussion.
Heißer Kandidat für den Entstehungsort des Virus ist wohl das “Wuhan Lab”, das Virologische Institut der Universität Wuhan (WIV). Auf die Frage, warum jemand so ein Virus konstruieren sollte, antwortete der Virologe, dass er das nicht wisse. Allerdings stellte er Vermutungen an. Seine Hypothese lautet, dass Wissenschaftler aus China und aus den USA an einem Impfstoff gegen AIDS geforscht haben könnten – und dass dann das Virus entkommen ist.
Das klingt zunächst einmal wie das Drehbuch eines Thrillers. Trotzdem gibt es plausible Hinweise, die Montagniers Aussagen nicht ganz von der Hand weisen lassen. 2011 fingen Forscher des Wuhan Lab zusammen mit US-amerikanischen und australischen Kollegen in den Höhlen von Kunming in der Provinz Yunnan im Süden Chinas Fledermäuse, die 27 bisher unbekannte Viren beherbergten. Sämtliche Viren waren dem SARS-Virus ähnlich, berichtet heise.de.
2013 veröffentlichten die Forscher ihre Erkenntnisse im Fachmagazin “Nature” über die Isolation eines SARS-ähnlichen Virus, das die Protein-“Zacken” auf seiner Corona-“Krone” für das Andocken an menschliche ACE2-Rezeptoren nutzt.
Darauf wurden die Viren isoliert, vermehrt und dann in verschiedene Medien wie Fledermauszellen, Mäusezellen oder Menschenzellen gegeben. Dabei wurde beobachtet, wie sie sich verändern, um sich an den neuen Wirt anzupassen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Am 30. März 2020 ergänzte die Redaktion von Nature allerdings: „Wir haben bemerkt, dass dieser Artikel als Basis für unverifizierte Theorien benutzt wird, dass der neue Coronavirus der COVID-19 verursacht, künstlich hergestellt wurde. Es gibt keinen Beweis, dass das wahr ist; Wissenschaftler glauben, dass ein Tier die wahrscheinlichste Quelle des Coronavirus ist.“
Umstrittener Nobelpreisträger
Auch Montagnier erntete wegen seiner Aussagen Kritik in Frankreich. Die Zeitung „Le Monde“ bezeichnete den Nobelpreisträger als mittlerweile „umstritten“, da er sich unter anderem gegen Impfungen ausgesprochen habe und den “Unsinn” vertrete, Viren mit elektromagnetischen Wellen zu behandeln. Außerdem zitiert Le Monde einen australischen Experten, der behauptet, es gebe zu wenig Ähnlichkeit mit der Sequenz des HIV-Virus, „um daraus schließen zu können, dass es einen signifikanten Austausch von genetischem Material gegeben hat“.
Der Artikel aus Nature Medicine belegt allerdings, dass an Viren aus den südchinesischen Höhlen gentechnisch herumgeschraubt wurde. Bereits 2008 soll laut heise.de eine Gruppe um Professorin Zhengli Shi aus dem Wuhan-Labor herausgefunden haben, wie man ein [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Natur toleriert nicht alles
Eindeutiger Beweis für Montagniers Vermutung, dass in den “Wuhan Labs” möglicherweise an einem Impfstoff gegen die Immunschwäche Aids gearbeitet wurde, ist das keiner. Interessant ist allerdings, was Ärzten und Forschern bei der Behandlung von Covid-19-Patienten aufgefallen ist: Das SARS-CoV-2 greift [Links nur für registrierte Nutzer].
Ist damit der Fischmarkt in Wuhan als Ursprung des Coronavirus als Legende entlarvt? Sofern es keinen Leak gibt, werden sich Wissenschaftler und ganz besonders wohl Regierungen davor hüten, Verantwortung für das Desaster der Pandemie zu übernehmen. Sollte Montagnier mit seinen Aussagen dennoch richtig liegen, gibt es allerdings auch Hoffnung.
Seiner Ansicht nach akzeptiert die Natur nicht alles. Zwar könne der Mensch alles Mögliche mit ihr anstellen. Allerdings hat eine künstliche Konstruktion nur wenige Überlebenschancen. „Die Natur liebt harmonische Dinge. Was dem nicht entspricht, wie etwa ein Virus, das mit einem anderen Virus kombiniert wurde, wird nicht einfach toleriert“, erklärte der Virologe bei der Fernsehdiskussion.
In den USA, wo es die meisten Fälle gebe, sei das Virus bereits mutiert: Die mutmaßliche HIV-Sequenz im Coronavirus mutiere dabei schneller als die übrigen Bestandteile, was letztendlich zu seinem Verschwinden führe, erklärt der Virologe. Salopp formuliert heißt das: SARS-CoV-2 könnte mit der Zeit möglicherweise wieder zu einem harmlosen Coronavirus werden, das lediglich einen Schnupfen verursacht.
Mittlerweile haben sich allerdings auch italienische Forscher zu Wort gemeldet, die Montagniers Theorie bestreiten.
Kritiker der Labor-Theorie
Kritiker der Labor-Theorie führen gerade die Forscherin Zhengli Shi an, die entdeckt habe, dass das neuartige Coronavirus von Fledermäusen über Schuppentiere als Zwischenwirt auf den Menschen übertragen wird. Das Schuppentier ist sowohl eine beliebte Zutat in der traditionellen chinesischen Medizin als auch eine kulinarische Delikatesse im Südosten des Landes, schreibt der Corriere della Sera.
Das Coronavirus im Menschen und jenes im Gürteltier würden nur zu 90,3 Prozent korrespondieren. Unterschiede liegen vor allem in den Spike-Proteinen, mit denen sich das Virus an die Zelle des Wirts klammert. Die Anpassung an den Menschen hätte unmöglich im Labor erfolgen können, erklärt unter anderem der Immunologe Eric Muraille aus Brüssel. Dies sei kategorisch ausgeschlossen.
Der englische Virologe Edward C. Holmes verweist hingegen auf die Evolution des Virus, die es auf seiner Reise von der Fledermaus zum Menschen hinter sich hat. Würde man die genetischen Unterschiede in einen zeitlichen Rahmen übersetzen, würden zwischen den Viren, die von Shi untersucht wurden, und den neuartigen Coronaviren eine Spanne von 20 bis 50 Jahren liegen. Die einzelnen Zwischenschritte ließen sich sehr schwierig in einem Labor nachstellen.
Etienne Simon-Loriere, Forscher am Institut Pasteur, der ebenfalls von Le Monde zitiert wird, hält das Virus für zu groß, als dass es in einem Labor hätte erzeugt werden können. Seiner Ansicht nach wirke das Coronavirus zu natürlich für eine künstliche Konstruktion.




Wenn es "darum geht, was passiert", sollte man vielleicht erst einmal beobachten, was passiert, anstatt sich zusammenzureimen, was denn passieren sollte. Ist so ähnlich wie in den ersten Tagen der Eisenbahn. Da "wussten" auch einige Leute, dass ein Zug nicht schneller als 30 km/h fahren könne, weil sonst die Passagiere ersticken würden ...
Ich verstehe auch vieles nicht. Deswegen besitzen ja selbt schon primitive Tiere die Fähigkeit zum Beobachten, und damit einhergehend, zum Lernen. "Versuch macht kluch" ... Aus den Beobachtungen bildet man eine Theorie und nicht umgekehrt.
Viele Menschen sind eben nur geistig auf der Entwicklungsstufe von kleinen Kindern stehengeblieben, denen die Erwachsenen erklärt haben, nicht in den dunklen Keller oder in den dunklen Wald zu gehen, obwohl die Erwachsenen selber dort sehr wohl hingehen.
Wenn sie solche Berichte verfassen, wissen die doch genau, was sie tun. Man merkt doch aber schon am Schreibstil, dass das Lügenpresse ist. Das geht alles nach diesem Schema:
"Als ich in die BRD fuhr, hatte ich grosse Angst, auf der Strasse von der Polizei erschossen zu werden. Als wir Passanten zu den Übergriffen der Polizei befragen wollten, schwiegen diese und schauten ängstlich zu Boden." Usw.usf.
Im Peru-Strang sind ja ähnliche Klopfer der Deutschen Welle beschrieben. Mit etwas Skepsis und logischem Denken könnten ja auch die Leser dieser Lügenpresse selbst auf den Trichter kommen, aber da mangelt es alleine schon am Interesse. Nur kommt da eine weitere Charakterschwäche zum Tragen: wieso kolportiert man etwas, wenn es einen doch gar nicht interessiert?
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Für mich ist der Drosten der nützliche Fachidiot des Regimers. Sicher hat er jede seiner Aussagen mit dem Mantel der Vermutung abgesichert, Aber dagegen steht Dr. Wodarg mit Fachwissen. das mit Drostens Quatsch nicht anfechtbar ist. Drosten ist ein Versagger, der nur durch die Förderung durch das Regime noch seinen Müll absondern kann.
Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.
Keine Links in Signaturen
Es hängt auch an der weitgehenden Verblödung der Bevölkerung.
Die Fakten sind leicht googlebar, z.B. Sterberate nach Altersgruppen.
Auch kann man sich mit Grundschulmathematik ausrechnen, wie wahrscheinlich es bei 83 Mio. Menschen in der BRD ist, einen der noch aktuell offiziell 6.000 Infizierten zu treffen.
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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