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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #2211
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    (...)

    Wieso gibt es so viele vaterlose Kinder bei den Schwarzen? Es wurde hier mal vor längerer Zeit geschrieben, es sei eine kulturelle Sache, weil in vielen schwarzen Ländern Väter traditionell keine Verantwortung für ihre Kinder übernähmen. Soweit ich mich erinnere, klang das so: Kinder gehören in diesen Kulturen der Mutter und deren Familie. Als Mann übernimmt man Verantwortung/Erziehungsaufgaben eher bei den Kindern der Schwester. Es wäre demnach ein ganz anderes Modell der Kernfamilie.
    Inwieweit das wirklich so ist, weiß ich nicht. Vielleicht kann mir das jemand beantworten.

    (...)

    Wenn dieses vermeintlich andere Modell der Kernfamilie wirklich griffe, dann würde das ja wie folgt aussehen:


    Schwarzer Mann kümmert sich nicht um seine Frau und die eigenen, leiblichen Kinder, weil er sich um die Schwester und deren Kinder "kümmert". Der Schwager wäre demnach ja ebenfalls aus den gleichen Gründen nicht bei seiner Familie und dessen leiblichen Kinder, weil er sich wiederum um die Kinder seiner Schwester kümmern müsste. Usw. usw.

    Gäbe es in dieser "versetzten Verantwortlichkeit" - unmittelbare Verantwortung wird durch mittelbare Verantwortung ersetzt - irgendwo keinen "Bruch", dann wäre die Welt ja in Ordnung und es gäbe kein "soziales Prekariat" unter den Schwarzen.

    Wir alle wissen, dass dem nicht so ist.

    Durch meinen Vater weiß ich, dass der männliche schwarze Afrikaner (mein Vater arbeitete viele Jahre in Namibia und Sambia) arge Probleme damit hat, sich in einen geregelten Arbeitstag einbinden zu lassen. Gut, in Afrika tut die brutale Hitze ein Übriges dazu. Aber es ist kulturell nie ein, ich will es mal so formulieren, "Schaffensdrang" entstanden; weder religiös determiniert noch durch die Sozialisation abgefordert.

    Diese "Komme ich heute nicht, komme ich morgen"- Mentalität findet sich in abgeschwächter Form ja auch bei den hispanischen Völkern Lateinamerikas in dem Begriff "Mañana" zusammengefasst. Alles Gute und Wichtige passiert halt stets... morgen. ;-)

  2. #2212
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das ist doch Blödsinn. Du könntest einfach mal zugeben, dass Schwarze nichts drauf haben außer Gewalttaten. Asiaten kann man z.B. verschleppen und unterdrücken, wie man will. Die boxen sich in Freiheit sofort wieder durch und sind teils noch erfolgreicher als Weiße. Die Sklavennummer ist längst ausgelutscht.
    Die Rassentrennung ist nicht so lange her in den USA, ich weiß nicht ob Asiaten in den USA auf die selbe Weiße diskriminiert wurden, ich denke eher nicht. Schwarze mögen einen niedrigeren IQ als andere Rassen haben, ich würde sie aber auch nicht pauschal als Gewalttäter verunglimpfen. Das weiße Amerika ist nicht der Freund Deutschlands und die US Minderheiten nicht unsere Feinde.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  3. #2213
    Pillefiz
    Gast

    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    So ein Aufriss wegen eines Verbrechers, nur weil er dunkle Hautfarbe hat. Ich verstehe die Welt nicht mehr.

  4. #2214
    GESPERRT
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    So ein Aufriss wegen eines Verbrechers, nur weil er dunkle Hautfarbe hat. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
    Der ist nicht der Grund, nur der zumindest willkommene, wenn nicht inszenierte, Anlaß.

  5. #2215
    Nietzsche
    Gast

    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    So ein Aufriss wegen eines Verbrechers, nur weil er dunkle Hautfarbe hat. Ich verstehe die Welt nicht mehr.
    Ich schon. Der Trump hat das doch humoristisch aufgegriffen:
    Man will wegen Corona eine andere Debatte lostreten. JETZT , zu DER ZEIT wird in den USA ein Schwarzer von Polizisten getötet. Als ob in den USA NIE Polizeigewalt ausgeübt würde. Als würde es dort NIE Rassismus geben. Und Trump setzt dem die Krone auf, indem er sich lustig nicht gegenüber dem Toten macht, sondern gegen seine eigenen Landsleute und die Welt im allgemeinen. Nach dem Motto: Wenn ihr einen Toten zu eurem Heilsbringer, zu eurer Ikone oder eurem Mehrtürer macht, warum kann ICH ihn nicht für MEINE Zwecke benutzen?

    Denn nichts anderes ist das. Ein fingirtes Szenario mit fingierten Geschichten um abzulenken. Und der Körder hat funktioniert. Überall demonstrieren sie sinnloserweise. Die könnten auch für nen blauen Himmel demonstrieren....

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Der ist nicht der Grund, nur der zumindest willkommene, wenn nicht inszenierte, Anlaß.
    Jou.

  6. #2216
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Der Typ ist seit über 40 Jahren in der Politik, genug Zeit hatte er allemal, es auch schon vorher zu machen.

    Anfangs wurde es Trump als Nachteil gewertet keine politische Erfahrung zu haben, aber mittlerweile ist es ein Vorteil, wenn man vergleicht was er alles in den ersten 3 Jahren erreicht hat im Vergleich zu Dinosauriern wie Biden und Pelosi.
    Das US Establishment betreibt zur Zeit Politik und Wahlk(r)ampf im Stile der "Weimarer Republik", an deren Ende wurde der alte populäre Feldmarschall a.D. Hindenburg deren Präsident, der einem von Stalin erhofften "Türöffner" für die kommunistische Weltrevolution die Macht übergab...
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  7. #2217
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das ist doch Blödsinn. Du könntest einfach mal zugeben, dass Schwarze nichts drauf haben außer Gewalttaten. Asiaten kann man z.B. verschleppen und unterdrücken, wie man will. Die boxen sich in Freiheit sofort wieder durch und sind teils noch erfolgreicher als Weiße. Die Sklavennummer ist längst ausgelutscht.
    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Einer der besten Artikel, die ich zu dem Thema gelesen habe:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ja. Leider verhallen in Zeiten medial gehypter Massenhysterie besonnene Stimmen meist ungehört.

  8. #2218
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    In Berlin sind die Affen los. Man hat anscheinend den zoologischen Garten geöffnet.



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ---
    Interessant wehre die Organisatoren dieser Demos kennen zu lernen .
    Den Hintergrund ,das Warum ,und für oder gegen welchen Zweck .
    Gruß ......
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

  9. #2219
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    So ein Aufriss wegen eines Verbrechers, nur weil er dunkle Hautfarbe hat. Ich verstehe die Welt nicht mehr.

    Wir alle unterliegen diesem Trugschluss, der uns in unseren Reaktionen manipulativ vorgeben wird: Dieser "Aufriss" wird durch die Medien schlicht und einfach medial aufgebauscht!

    Denke einfach mal dein bisheriges Leben zurück und reflektiere, wie oft du über Funk und Fernsehen oder die Printmedien, heute primär über die E-Medien, etwas zum oder über den Staat Israel gehört oder gelesen hast. Dazu alles, was den Alltag in den USA betrifft. In welchem gewichteten Verhältnis stehen solche Information gesamt-global betrachtet?

    Was wissen wir über die Alltagsprobleme Indiens, Brasiliens, Indonesiens, Bangladeschs, Chinas, um nur einmal Milliardenvölker oder große Millionenvölker zu nennen? Und wie oft erfahren wir etwas über Israel mit seinen ca. 8,8 Mio. Einwohnern?

    Wir haben gefälligst unsere Blicke auf die USA und Israel auszurichten, weil was dafür nochmal die Ursache ist? Ach ja, richtig, wir haben den Krieg verloren und damit die USA und die Sowjetunion zu den beiden vorherrschenden Weltmächten gemacht. Weil wir der westlichen Welt zugeordnet worden sind, haben wir uns an der einzigen westlichen Macht in punkto "Moral and ethical leadership" zu orientieren: den USA. Wir müssen abnicken, was die als wichtig erachten. Alles goutieren, was von dort über den großen Teich nach Europa kommt. Und der Einfluss Hollywoods tat ein Übrigens dazu....

  10. #2220
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Also schwarze Frauen sind meinem Eindruck nach die schwierigsten Frauen überhaupt. Ich hatte zwar nie was mit einer aber man hört und liest und sieht ja ne Menge. Auch bestätigen das ihre schwarzen Brüder selbst in aller Regel wenn du dich mit ihnen unterhältst. Alleine schon deren häufige Streetfights in den USA (im Zuge der neuen Phase der Amerikanisierung in den letzten 5 bis 10 Jahren auch [Links nur für registrierte Nutzer]) bestätigen meinen Eindruck, zumal es sowas in dieser hemmungslosen Form und vor allem Häufigkeit von Vertreterinnen anderer Rassen nicht zu beobachten ist. Meiner Theorie nach ist das nicht nur und ausschließlich Veranlagung o.ä., sondern u.a. der simple Fakt, dass Vollnegerinnen wissen oder zumindest spüren, dass sie als Frau ganz im Gegensatz zu ihren schwarzen Brüdern am alleruntersten "Glied der Nahrungskette" in der sexuellen Wahrnehmung beim anderen Geschlecht, zumal noch innerhalb der trendsetzenden Westlichen Welt sind.
    Natürlich macht das eine Frau, die sich ja noch mehr über ihre sexuelle Anziehungskraft aufs andere Geschlecht definiert, auf Dauer aggressiv. Bei Männern würde man das "unterfickt" nennen.

    Ich hatte hierzu auch mal eine kleine Unterhaltung in diesem Forum, wonach es mir wie Schuppen von den Augen fiel.
    Es berichtete ein Forist von seiner Theorie, wonach die Araber den Araberinnen das Kopftuch zur Zähmung aufgesetzt hätten, um die gesellschaftliche Ordnung im Sandnegerland aufrecht zu erhalten.
    Das macht durchaus Sinn! Zumal sie ja Vollnegerland und vor allem Vollnegerinnen vor ihrer Haustüre und somit Erfahrungswerte bzw. viel eher Vermischungen hatten und vielleicht ahnen konnten zu was es führen wird, wenn sie, wie vor allem die Afrikaner südlich der Sahara, ihre Frauen nach relativ liberalen Grundsätzen behandeln... teilweise sogar müssen und ihnen gar nichts anderes übrig bleibt, weil ja alleine schon die Kinn- und Schulterpartie sowie die Muskelmasse so mancher Schwarzafrikanerin ausgeprägter und definierter ist als die ihrer Brüder.

    Ich musste gerade herzlich lachen - und zwar zustimmend! Ich verspreche: Ab heute werde ich zwei Begriffe in meinen Duktus übernehmen, die ich genial finde:

    Vollnegerland und Sandnegerland!

    Herrlich...

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