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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #2201
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
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    (...)Der designierte Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten, Joe Biden, will George Floyds brutalen Tod und die anhaltenden Proteste zum Anlass für Polizeireformen und einen entschlossenen Kampf gegen Rassismus nehmen. Es brauche „längst fällige konkrete Maßnahmen“, um dem „systematischen Rassismus“ in den USA ein Ende zu bereiten, forderte Biden in einem am Samstag (Ortszeit) veröffentlichten Gastbeitrag in der „Los Angeles Times“.(...)

    Der "demokratische" US Präsidentschaftskandidat instrumentalisiert offen und schamlos den Druck der Strasse, ein für EUropa (insbesondere die BRD) überaus gefährlicher Präzedenzfall, da wahrscheinlich absichtsvoll beispielwirksam. Wehe uns falls Biden gewinnt.
    Der Typ ist seit über 40 Jahren in der Politik, genug Zeit hatte er allemal, es auch schon vorher zu machen.

    Anfangs wurde es Trump als Nachteil gewertet keine politische Erfahrung zu haben, aber mittlerweile ist es ein Vorteil, wenn man vergleicht was er alles in den ersten 3 Jahren erreicht hat im Vergleich zu Dinosauriern wie Biden und Pelosi.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  2. #2202
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Das liegt doch nicht in der Geschichte begründet. Am Freitag sah ich eine Doku über New Orleans. Da sagte jemand, dass nach den verheerenden Folgen von Kathrina die allermeisten Schwarzen nicht zurückgekommen sind. Wer die Stadt wieder aufgebaut hat, waren Weiße. Schwarze kriegen das im größeren Maßstab nicht hin. Die wohnen vermutlich nur in Häusern, die Weiße ihnen gebaut haben. Sowas wie Stadtplanung kann man ihnen schon gar nicht zutrauen. Die kriegen allenfalls einzelne Gewerke hin. Und so zieht sich das durchs ganze Land.

    Die große Mehrheit der Schwarzen sind für die USA eine ziemlich große Belastung. Man braucht sie eigentlich nicht, aber man wird sie nicht los. Man kann ja nicht überall auf eine Sintflut hoffen. Diese harten Worte hörte ich mal in einer Doku über einen der größen Knäste. Hatte mich gewundert, dass so was im Öffrecht-Fernsehen gezeigt werden durfte.
    Natürlich liegt es in der Geschichte begründet wenn man Menschen von einem anderen Kontinent verschleppt, sie auf Baumwollfeldern als Sklaven arbeiten lässt und bis in die 1960er Jahre wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Dass diese Leute dann eine anti-soziale Haltung entwickeln ist irgendwo nachvollziehbar.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  3. #2203
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Einer der besten Artikel, die ich zu dem Thema gelesen habe:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Vielen Dank für den Artikel.
    Der Interviewpartner wird ja wegen seiner Meinung/Sichtweise zur sozialen Benachteiligung der Schwarzen auch stark kritisiert, weil er von ihnen mehr Eigenverantwortung und - initiative fordert.
    Interessant finde ich übrigens auch die Info aus dem Wiki-Artikel, nach dem Loury als Heranwachsender zwei außereheliche Kinder zeugte - die hohe Zahl vaterloser Kinder in den schwarzen Communitys wird von ihm selbst aber auch als Problem angesprochen. Ich frage mich, agierte er damals so, wie es sein Umfeld vorlebte?

    Wieso gibt es so viele vaterlose Kinder bei den Schwarzen? Es wurde hier mal vor längerer Zeit geschrieben, es sei eine kulturelle Sache, weil in vielen schwarzen Ländern Väter traditionell keine Verantwortung für ihre Kinder übernähmen. Soweit ich mich erinnere, klang das so: Kinder gehören in diesen Kulturen der Mutter und deren Familie. Als Mann übernimmt man Verantwortung/Erziehungsaufgaben eher bei den Kindern der Schwester. Es wäre demnach ein ganz anderes Modell der Kernfamilie.
    Inwieweit das wirklich so ist, weiß ich nicht. Vielleicht kann mir das jemand beantworten.

    Nochmal zu dem Artikel: wenn Loury von kollektiver Hysterie spricht, dann finde ich - er trifft punktgenau das Problem dieser Entwicklung.
    Man weiß nur, wie die Polizei bei Floyd agierte. Alles andere ist Spekulation, und wird trotzdem als Tatsache präsentiert. Und dagegen geht man jetzt mal auf die Straße.

    So, hier noch ein Videoblog, Gesprächspartner ist John McWhorter, Professor an der Columbia-University.

    Das Video geht ziemlich lange und mit meinen schwachen Englischkenntnissen ahne ich eher als zu verstehen, um was es inhaltlich geht. Ich behaupte jetzt mal: es ist eine interessante Auseinandersetzung, in die auch viele unterschiedliche Aspekte einfließen.

  4. #2204
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Natürlich liegt es in der Geschichte begründet wenn man Menschen von einem anderen Kontinent verschleppt, sie auf Baumwollfeldern als Sklaven arbeiten lässt und bis in die 1960er Jahre wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Dass diese Leute dann eine anti-soziale Haltung entwickeln ist irgendwo nachvollziehbar.
    Das ist doch Blödsinn. Du könntest einfach mal zugeben, dass Schwarze nichts drauf haben außer Gewalttaten. Asiaten kann man z.B. verschleppen und unterdrücken, wie man will. Die boxen sich in Freiheit sofort wieder durch und sind teils noch erfolgreicher als Weiße. Die Sklavennummer ist längst ausgelutscht.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  5. #2205
    Gives free headkicks! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Ich denke dieser Beitrag ist geeinget um eine Diskussion zur Lösung der Probleme anzuregen.
    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    das es solche artkel überhaupt noch gibt ein Wunder und natürlich ein Hoch auf die Schweiz die sowas noch möglich macht im bunten Idiotenland unmöglich !
    Zitat Zitat von NEOM Beitrag anzeigen
    Guter Beitrag und das von einem Afro-Amerikaner, der weiß, wo die Ursachen zum Teil liegen.
    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich habe auch gerade den Artikel gelesen - sehr empfehlenswert. Eine Kernaussage war mir bis dato neu: 7 von 10 Kindern werden außerhalb der Ehe geboren! Auch darin sehe ich einen Grund für die prekäre Situation der Schwarzen...

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für den Artikel.
    Der Interviewpartner wird ja wegen seiner Meinung/Sichtweise zur sozialen Benachteiligung der Schwarzen auch stark kritisiert, weil er von ihnen mehr Eigenverantwortung und - initiative fordert.
    Interessant finde ich übrigens auch die Info aus dem Wiki-Artikel, nach dem Loury als Heranwachsender zwei außereheliche Kinder zeugte - die hohe Zahl vaterloser Kinder in den schwarzen Communitys wird von ihm selbst aber auch als Problem angesprochen. Ich frage mich, agierte er damals so, wie es sein Umfeld vorlebte?

    Wieso gibt es so viele vaterlose Kinder bei den Schwarzen? Es wurde hier mal vor längerer Zeit geschrieben, es sei eine kulturelle Sache, weil in vielen schwarzen Ländern Väter traditionell keine Verantwortung für ihre Kinder übernähmen. Soweit ich mich erinnere, klang das so: Kinder gehören in diesen Kulturen der Mutter und deren Familie. Als Mann übernimmt man Verantwortung/Erziehungsaufgaben eher bei den Kindern der Schwester. Es wäre demnach ein ganz anderes Modell der Kernfamilie.
    Inwieweit das wirklich so ist, weiß ich nicht. Vielleicht kann mir das jemand beantworten.

    Nochmal zu dem Artikel: wenn Loury von kollektiver Hysterie spricht, dann finde ich - er trifft punktgenau das Problem dieser Entwicklung.
    Man weiß nur, wie die Polizei bei Floyd agierte. Alles andere ist Spekulation, und wird trotzdem als Tatsache präsentiert. Und dagegen geht man jetzt mal auf die Straße.

    So, hier noch ein Videoblog, Gesprächspartner ist John McWhorter, Professor an der Columbia-University.

    Das Video geht ziemlich lange und mit meinen schwachen Englischkenntnissen ahne ich eher als zu verstehen, um was es inhaltlich geht. Ich behaupte jetzt mal: es ist eine interessante Auseinandersetzung, in die auch viele unterschiedliche Aspekte einfließen.
    Mir fiel ein, dass ich 2002 schon mal von ihm gelesen habe. War zwar der Spiegel, aber damals hatte der noch Biss:
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    Was so vielen den Blick auf den gesellschaftlichen Wandel der letzten 40 Jahre verstellt, ist die US-Rassenlehre, die nach dem Bürgerrechtskampf entstand. Der schwarze Linguistik-Professor John McWhorter im kalifornischen Berkeley bringt sie auf die sarkastische Formel: "Von der Last ihrer Geschichte im Innersten gebrochen, sind die schwarzen Amerikaner auf ewig als Krüppel einzustufen."
    Aus der verordneten Opfer-Perspektive stellt ein erfolgreicher Schwarzer eine fast schon verdächtige Erscheinung dar. Wer kein Sportler, Schauspieler, Popmusiker, Politiker oder Prediger ist - oder sich nicht wenigstens als Protestfigur hervorgetan hat -, passt als prosperierender African American nicht ins politisch korrekte Weltbild. Wie sonst nur Hinterwäldler, haben progressive Weiße und Schwarze mit Leistungsträgern dunkler Hautfarbe ein Akzeptanzproblem: Wer es "in der Welt der Weißen" weit gebracht hat, wird nur mit Mühe als legitimer Schwarzer anerkannt.
    Diese Themen: mangelnder Antrieb, etwas in Wissenschaft und Wirtschaft zu erreichen, anstatt Sport, Musik und Film, sowie die zerstörten Familien ohne Vater erklären doch alles, was man wissen muss. Die paar, die wirklich aus rassistischen Gründen erschossen werden sind doch nur die Schneeflocke auf dem Eisberg an Problemen.....
    Undefeated Nak Muay/Kickboxer
    0W - 0L - 0D

  6. #2206
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von NEOM Beitrag anzeigen
    Schwer von Begriff, seine Vorgeschichte hat aber keine Rolle mehr gespielt, als er gefesselt auf dem Boden lag und vier Polizisten um ihm herum waren, welche Gefahr hat er noch dargestellt?
    Ganz einfach: Das Karma-Konto schlägt zurück, denn das lässt sich nicht lumpen.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  7. #2207
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich habe auch gerade den Artikel gelesen - sehr empfehlenswert. Eine Kernaussage war mir bis dato neu: 7 von 10 Kindern werden außerhalb der Ehe geboren! Auch darin sehe ich einen Grund für die prekäre Situation der Schwarzen...
    Also schwarze Frauen sind meinem Eindruck nach die schwierigsten Frauen überhaupt. Ich hatte zwar nie was mit einer aber man hört und liest und sieht ja ne Menge. Auch bestätigen das ihre schwarzen Brüder selbst in aller Regel wenn du dich mit ihnen unterhältst. Alleine schon deren häufige Streetfights in den USA (im Zuge der neuen Phase der Amerikanisierung in den letzten 5 bis 10 Jahren auch [Links nur für registrierte Nutzer]) bestätigen meinen Eindruck, zumal es sowas in dieser hemmungslosen Form und vor allem Häufigkeit von Vertreterinnen anderer Rassen nicht zu beobachten ist. Meiner Theorie nach ist das nicht nur und ausschließlich Veranlagung o.ä., sondern u.a. der simple Fakt, dass Vollnegerinnen wissen oder zumindest spüren, dass sie als Frau ganz im Gegensatz zu ihren schwarzen Brüdern am alleruntersten "Glied der Nahrungskette" in der sexuellen Wahrnehmung beim anderen Geschlecht, zumal noch innerhalb der trendsetzenden Westlichen Welt sind.
    Natürlich macht das eine Frau, die sich ja noch mehr über ihre sexuelle Anziehungskraft aufs andere Geschlecht definiert, auf Dauer aggressiv. Bei Männern würde man das "unterfickt" nennen.

    Ich hatte hierzu auch mal eine kleine Unterhaltung in diesem Forum, wonach es mir wie Schuppen von den Augen fiel.
    Es berichtete ein Forist von seiner Theorie, wonach die Araber den Araberinnen das Kopftuch zur Zähmung aufgesetzt hätten, um die gesellschaftliche Ordnung im Sandnegerland aufrecht zu erhalten.
    Das macht durchaus Sinn! Zumal sie ja Vollnegerland und vor allem Vollnegerinnen vor ihrer Haustüre und somit Erfahrungswerte bzw. viel eher Vermischungen hatten und vielleicht ahnen konnten zu was es führen wird, wenn sie, wie vor allem die Afrikaner südlich der Sahara, ihre Frauen nach relativ liberalen Grundsätzen behandeln... teilweise sogar müssen und ihnen gar nichts anderes übrig bleibt, weil ja alleine schon die Kinn- und Schulterpartie sowie die Muskelmasse so mancher Schwarzafrikanerin ausgeprägter und definierter ist als die ihrer Brüder.

  8. #2208
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Bis auf Ausnahmen in Showbizz, Politik und Sport werden Schwarze immer Unterschicht bleiben. Da helfen keine Demos; auch keine großen!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  9. #2209
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Danke für den Beweis das Floyd Widerstand geleistet hat. Die neuen Infos kommen hier
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    und hier Floyds Reaktion gegen die Verhaftung.
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    Ich sehe keinen Beweis, ich sehe nur, dass es im Fahrzeug ein Gerangel gab und dass Floyd wieder herausgezogen wurde. Zynisch allerdings die wiederholten Aufforderungen des Polizisten, Floyd solle aufstehen und sich ins Fahrzeug setzen, während er mit triumphierender Miene den Druck auf sein Genick erhöhte. Wenige Minuten später war Floyd tot. Wer solch ein Verhalten eines Poizisten rechtfertigt oder entschuldigt, dem ist nicht zu helfen.

  10. #2210
    Mitglied Benutzerbild von Bestmann
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Einer der besten Artikel, die ich zu dem Thema gelesen habe:

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    Eine sehr gute Abhandlung ,breit gefächert mit sehr vielen Berührungspunkten der Neger-Weißen . .
    Gruß ......
    Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
    zu werden .Gruß Bestmann

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