Es ist auch weder der Islam noch der Neger das Problem. Sonst müsste man diese Unruhen auch in Kairo oder in Lagos oder sonstwo auf der Welt sehen. Alle grossen Länder auf der Erde sind Vielvölkerstaaten: Russland, China, Indien.
Das Prinzip des "Multikulti" in den NWO-Staaten ist jedoch nicht darauf angelegt, verschiedene Ethnien friedlich zusammenleben zu lassen, sondern sie zum eigenen Machterhalt gegeneinander auszuspielen. Andere Länder können auch ohne solche Machtspielchen regieren, nur die dekadenten "Eliten" in den NWO-Ländern anscheinend nicht.
In "normalen" Ländern würde der Inlandsgeheimdienst einfach die Hintermänner solcher Unruhen ausschalten, selbst auf die Gefahr hin, dass es zum Bürgerkrieg käme. In Kirgistan fuhren so vor etwa einem Jahrzehnt auch schwarze Pickups durch Dörfer der usbekischen Minderheit und eröffneten dort wahllos mit automatischen Waffen das Feuer auf Passanten. Das dauerte ein paar Tage und dann war der Spuk genauso schnell vorbei, wie er gekommen war.
Solche Beispiele gibt es rund um den Erdball, nur hängen die NWO-Länder die Fehlschläge ihrer Wühlarbeit nicht an die grosse Glocke. Gibt es häufig auch in der Version "Polizei schiesst auf streikende Arbeiter", aber in den meisten Ländern nur einmal. So blöd sind die nämlich auch nicht (mehr). Jemand bezahlt einige Gewerkschaftsführer oder Arbeiterführer für ihren gewalttätigen Vorstoss und gleichzeitig einige Polizeioffiziere für hartes und unangemessenes Vorgehen. War früher eine häufige Masche, klappt aber heute kaum noch. Jetzt können sie nur noch in ihren eigenen Ländern zündeln, weil ihnen dort kein feindlicher Geheimdienst mehr auf die Finger klopft.





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