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Corona ist hier das Thema!
Darf man an ein Volk, das vom Politiker die absolute Unfehlbarkeit erwartet, dass dieser rund um die Uhr 24/7 mit gutem Beispiel voran geht usw. etc. pp. ebenfalls den gleichen Anspruch stellen?
Oder darf das Volk grundsätzlich ungescholten von den Rängen herunter jeden mit Unrat bewerfen, der den Mut hat und sich in die Arena begibt?
Natürlich ist eine Dissertation nichts Privates. Aber nur deswegen ein gesamtes politisches Leben aufgeben zu müssen, halte ich für unverhältnismäßig.
Und bei diesem Vorfall den "Ehrenbegriff" einzuführen, halte ich für Stimmungsmache.
Wenn wir diesen "Ehrenbegriff" doch bloß mal bei all den Schwarzarbeitern, Steuerhinterziehern und Fremdgehern anwenden würden ...
Um sich als ein Volk zu betrachten, müßten die Völker ein Volk werden und das klappt nicht. Weder gibt es eine gleiche Geschichte, noch eine gleiche Kultur und damit auch ein gleiches Verständnis von Gesellschaft, noch eine gleiche Sprache. Und eigentlich ist das auch ganz gut so, denn ich halte es nicht für einen Vorteil, wenn alles in einem Einheitsbrei versinkt.
Man muss sich gar nicht als ein Volk betrachten, aber sehr wohl als Völkergemeinschaft, die von anderen von außen betrachtet als eine Volksgemeinschaft wahrgenommen wird.
Mit Einheitsbrei hat das nichts zu tun.
Ich will im Großen das, was es im Kleinen überall auf der Welt bereits gibt: die "verschworene Gemeinschaft". Wo jeder für den anderen da ist.



schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich
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