Wem gehören die Medien ...?Was mich erstaunt, ist die enorme Resonanz auf ein Ereignis, das tagtäglich in den Kartellmedien unisono rauf und runter kommentiert und interpretiert wird. Unisono im Sinne von Weiß-Böse, Schwarz-Gut, koste es was es wolle. Es ist beileibe nicht so, dass ich den Tod eines Menschen begrüße und Mord an einem Schwarzen sehe ich nicht etwa als Mord zweiter Klasse an. Aber die Erfahrung mit der bundesrepublikanischen Medienlandschaft impliziert bei solch einem hochgejazzten Ereignis äußerste Skepsis. Einfach deshalb, weil zahlreiche Schändungen und Morde hierzulande tage- und wochenlang totgeschwiegen und wenn es schließlich gar nicht mehr anders ging, als bedauerlicher Nebeneffekt von etwas ganz Schönem (Massenimmigration) dargestellt werden. Sie geraten im Handumdrehen ins Nirwana des gnädigen Vergessens. Wir wissen gar nicht, was sich in den USA tatsächlich abspielte, sollen aber die uns vermittelten "Fakten" gedankenlos verinnerlichen und glauben. Ich tu es jedenfalls nicht, eben weil hier aber so was von offensichtlich ein ungerechtfertigter Unterschied in der Berichterstattung über den gewaltsamen Tod von Menschen gemacht wird.




Mit Zitat antworten
