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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #871
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen

    Sehr schön formuliert. Man erinnere sich, wie stark die bürgerl. Freiheitsrechte nach 9-11 abgebaut worden sind und nach wie vor werden. Und anstatt das zu kritisieren, wird vom "Souverän" um noch mehr Verbote, noch mehr Regulierungen und Restriktionen gewinselt.
    Insofern der Staat gestärkt.

    Statt vieler Worte ein Bild:

    Ich sehe zwar kein Bild (wenn ich dich zitiere, ist auch kein Link zu sehen) aber dieses Prinzip den selbstbewussten und mündigen Souverän dazu zu bringen, dass er genau das will, was die Elite auch will, ist doch gerade die Kunst von demokratischer, liberaler Politik. Diese Hauruck- und Basta-Methode ist doch nun aber wirklich aus dem letzten Jahrtausend...
    Ich erinnere an dieser Stelle auch immer gerne an die Geschichte von der Wette zwischen der Sonne und dem Wind darüber, wer dem Menschen da unten auf der Erde schneller die Jacke ausziehen kann.

    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Wobei sich modernes Städtemarketing und Wahlkampf nicht ausschließen, im Gegenteil. Wir kennen das vom Islamo-Terror vor den schönsten Kulissen unserer Metropolen. Und klar werden US-Events immer gigantischer, brutaler, aufregender sein, aber beim Happy-End auch mit ganz viel Herz "to carry each other" und patriotisch mit Juuh-ässs-eeeyhh, Juuu-äss-eeeyhh, da kommen wir nie ran.
    Also es gibt sogar einen recht großen, relevanten Block an bundesdeutschen Patrioten (in Branchenkreisen auch "Neurechte" genannt), die vielleicht nicht genauso laut wie ihre US-amerikanischen Counterparts "Juuu-äss-eeyyh" brüllen (wer mag es ihnen verdenken...sie dürfen es aus historischen Gründen ja nicht mal hinsichtlich Deutschlands, solange es nicht um Sport und Eurovision geht!), dafür aber, wie es sich für einen heutigen US-Patrioten gehört, jeden losgelassenen Furz Trumps als genialsten Schachzug aller Zeiten bzw. längst fälligen Schritt bejubeln. Wenn man es nicht wüsste, könnte man fast meinen, das sei ein Running Gag und irgendwie ironisch gemeint.
    Dieses "Carry Each Other" als peinlich gekünsteltes, weil medial hochgejazztes Hochlebenlassen einer vermeintlich mehrheitlich staatstreuen und solidarischen Zivilgesellschaft ist doch auch schon längst hier angekommen.

    Und allerspätestens nachdem ich mit meinen eigenen Augen gesehen habe, wie ein kongolesischstämmiger Deutscher auf der Abschlusskundgebung einer Wutbürgerdemo geradezu frenetisch bejubelt wurde, nachdem er besonders emotional "Wir holen uns unser Land zurück!" ins Mikro gebrüllt hatte, schließe ich in diesem Lande hinsichtlich Assimilierung an US-Lifestyle überhaupt gar nichts mehr aus.

  2. #872
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Auch Heiko Maas [Links nur für registrierte Nutzer].

    Ich hoffe, dass die Proteste in den USA, die friedlich sind, nicht weiter in Gewalt münden, aber noch viel mehr, dass diese Proteste etwas bewirken.
    JournalistInnen, die von vor Ort berichten, müssen ihre Arbeit tun können - das muss ein Rechtsstaat garantieren. #blacklifematters
    Ich verstehe das nicht. Inwiefern sind in Gewalt mündende Proteste friedlich?

  3. #873
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Wie lebte man damals in Afrika? Einmal im Kreis gehen, und alles "ernten", was im Weg liegt. Und wenn da nichts mehr ist, einfach den Kreis größer machen. Und du sprichst von Strukturänderungen. Beschreibe mal, was alles erforderlich wäre, um diese Strukturen zu etablieren, und wieviel Generationen ein "Strukturwandel" ermöglichte.
    Die Anforderungen an das tägliche Leben insbesondere das berufliche Leben haben sich stark geändert, die afroamerikanische Gesellschaft hat es schon damals nicht geschafft, eine sinnvolle schulische Bildung auf die Beine zu stellen, sie wurden ins Abseits gestellt und haben es nicht selbst geschafft sich „auszubilden“, in vielen Ballungsräumen kam es dann immer wieder zu Mord, Raub etc. Du musst den großen Teil der afroamerikanischen Gesellschaft ausbilden, Bildung, das fehlt massiv in dieser ethnischen Bevölkerungsgruppe. Das wird Geld kosten, aber man muss sich halt eingestehen dass ein Großteil der Afroamerikaner ganz unten sind, was das Bildungsniveau angeht. Darüber hinaus musst du auch eine Umsiedelung vornehmen, nicht mehr zulassen, dass es zu Hot Spots kommt, es muss ein Mix aus verschiedenen Ethnien sein, gegenseitig voneinander lernen wenn du das nicht machst, brechen die USA auseinander.



  4. #874
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von D_Plainview Beitrag anzeigen
    Die Anforderungen an das tägliche Leben insbesondere das berufliche Leben haben sich stark geändert, die afroamerikanische Gesellschaft hat es schon damals nicht geschafft, eine sinnvolle schulische Bildung auf die Beine zu stellen, sie wurden ins Abseits gestellt und haben es nicht selbst geschafft sich „auszubilden“, in vielen Ballungsräumen kam es dann immer wieder zu Mord, Raub etc. Du musst den großen Teil der afroamerikanischen Gesellschaft ausbilden, Bildung, das fehlt massiv in dieser ethnischen Bevölkerungsgruppe. Das wird Geld kosten, aber man muss sich halt eingestehen dass ein Großteil der Afroamerikaner ganz unten sind, was das Bildungsniveau angeht. Darüber hinaus musst du auch eine Umsiedelung vornehmen, nicht mehr zulassen, dass es zu Hot Spots kommt, es muss ein Mix aus verschiedenen Ethnien sein, gegenseitig voneinander lernen wenn du das nicht machst, brechen die USA auseinander.
    Es liegt nicht am Geld für die Bildung. Es liegt daran, dass gebildete Schwarze nichts mit dem Ghetto zu tun haben wollen, und diese Stadtteile und Regionen verlassen. Dadurch verschlimmert sich die Lage, d.h. der Marktwert eines Hauses in den USA richtet sich stark nach dem Schulsystem. Ziehen gebildete Menschen fort, so sinkt der Wert, und noch mehr bildungsferne Schichten rücken nach.

    Man kann Schwarzen schon zu Bildung verhelfen, nur ziehen sie dann dorthin, wo es weniger Schwarze gibt. Der ursprüngliche soziale Brennpunkt bleibt bestehen.

  5. #875
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es liegt nicht am Geld für die Bildung. Es liegt daran, dass gebildete Schwarze nichts mit dem Ghetto zu tun haben wollen, und diese Stadtteile und Regionen verlassen. Dadurch verschlimmert sich die Lage, d.h. der Marktwert eines Hauses in den USA richtet sich stark nach dem Schulsystem. Ziehen gebildete Menschen fort, so sinkt der Wert, und noch mehr bildungsferne Schichten rücken nach.
    Diesen Trend kann man auch in Buntland beobachten. Wobei hierzulande die Aufstiegsmöglichkeiten relativ begrenzt sind, wiederum ein Trend, der in den letzten Jahrzehnten deutlich zu beobachten ist und sogar zugenommen zu haben scheint.

  6. #876
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Es geht um primitives Aufhetzen.
    Den Plantagen-Negern kannst du was vom Pferd erzählen, die glauben das sofort und gehen brandschatzen.
    BRD'lingen kann man auch was vom Pferd erzählen, sie gehen aber nicht sofort randalieren, sondern bleiben zu Hause.

    ---
    Soweit sind wir zwar noch nicht aber genau diese ach so friedlichen BRDlinge werden auch ganz andere Seiten aufziehen, dich vielleicht nicht gleich pfählen oder "necklacen" wollen, aber dir genauso öffentlichkeitswirksam und vor laufenden Kameras ins Gesicht spucken, wenn sie nur das OK des Systems dazu haben.
    Bestrafe einen, erziehe tausende und so...

  7. #877
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von D_Plainview Beitrag anzeigen
    Wenn du dich in afroamerikanischen Gegenden umhörst oder mit dem ein oder anderen sprichst, erhältst du sehr interessante Meinungen, über Leute wie Obama & Co. Das wird halt in unseren Medien kaum thematisiert, aber Obama z.B. war die größte Enttäuschung für die afroamerikanische Gesellschaft der letzten 50 Jahren, wenn man bedenkt, was MLK, Ali oder Malcolm X geleistet haben. Aber sobald afroamerikanische Menschen aufsteigen, verfallen Sie in der Regel dem selben System bzw. werfen Ihre ursprüngliche Moralvorstellungen von Bord. Musst dir mal vorstellen, seit mehr als 100 Jahrem gibt es Schwarze in den USA, sie haben es aber nicht geschafft sich zu etablieren, Latinos aus Mexiko oder anderen Teilen Südamerikas haben Afroamerikaner in gewissen gesellschaftlichen Ebenen eingeholt oder gar überholt. Das alleine zeigt, in welchen desolaten Zustand sich die afroamerikanische Gesellschaft befindet.
    Oder sie fliegen mit ihrem Privatheli im dichten Nebel gegen einen Hügel, statt das Auto zu nehmen. Wenn man schon drauf geht, dann doch wenigstens mit viel Bling-Bling. Und diese Verkörperung von Dummheit und Nutzlosigkeit, die schwarze Profisportler darstellen, ist in der schwarzen "Community" dann noch ein Riesenvorbild. Gesellschaftlicher Aufstieg und so. In einem Kommentarbereich bei FB habe ich mal von einem US-Neger gelesen, Usain Bolt würde für Adidas die ganze Arbeit leisten und nur mit Peanuts entlohnt werden, während Adidas da an seiner großartigen Leistung parasitieren würde.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  8. #878
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Oder sie fliegen mit ihrem Privatheli im dichten Nebel gegen einen Hügel, statt das Auto zu nehmen. Wenn man schon drauf geht, dann doch wenigstens mit viel Bling-Bling. Und diese Verkörperung von Dummheit und Nutzlosigkeit, die schwarze Profisportler darstellen, ist in der schwarzen "Community" dann noch ein Riesenvorbild. Gesellschaftlicher Aufstieg und so. In einem Kommentarbereich bei FB habe ich mal von einem US-Neger gelesen, Usain Bolt würde für Adidas die ganze Arbeit leisten und nur mit Peanuts entlohnt werden, während Adidas da an seiner großartigen Leistung parasitieren würde.
    Ich möchte nicht übertreiben aber ich glaube wirklich, dass wenn du eine unverfälschte Umfrage unter afrikanischen Refugees hier machen würdest, ca. 90 Prozent Tänzer, Sänger oder Fußballer als Berufswunsch angeben würden. Und wenn das nicht klappt: Drogendealer.
    Hauptsache Blingbling, Get Rich Or Die Tryin', usw......
    Und währenddessen sind wir auf der Hut, dass wir von denen nicht islamisiert werden.

  9. #879
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
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    Ich verstehe das nicht. Inwiefern sind in Gewalt mündende Proteste friedlich?
    Das erschließt sich mir ebenfalls nicht:

    JournalistInnen, die von vor Ort berichten, müssen ihre Arbeit tun können - das muss ein Rechtsstaat garantieren.
    Rotzfrech mahnt der Vater des Haltsmaulgesetzes alias NetzwerkDG Pressefreiheit an von spricht von Rechtsstaat.

    Was in der BRD wenigstens mal den Anschein von Rechtsstaatlichkeit hatte, hat er als Justizministerdarsteller von Muttis Gnaden fast rückstandsfrei beseitigt.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

  10. #880
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    dieser Floyd hatte 2007 eine schwangere Frau überfallen und ausgeraubt (danke Lord Laiken für den Hinweis)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    "In 2007, Floyd was charged with armed robbery in a [Links nur für registrierte Nutzer], and in 2009, he was sentenced to five years in prison as part of a plea deal"


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