Du verstehst aber nicht dass man damit kein Profit machen kann. Black Lives Matter und ähnliche Organisationen leben von solchen Momenten, wenn man die eigenen Probleme innerhalb der Rasse lösen will, ist man in der Regel auf sich alleine gestellt und muss selbst Geld, Zeit und Ressourcen in die Hand nehmen bzw. aufbringen und dafür hat die afroamerikanische Gesellschaft nicht die Mittel und die Struktur. Hinzu kommt, dass wie in jeder ethnischen Minderheiten es einige Personen gibt, die Ihre eigene Rasse klein bzw. unten halten wollen, da sie durch diesen genauen Zustand selbst profitieren (Spendengelder, politische Ämter, Selbstmarketing z.B Sport / Entertainment). Wenn du dich in afroamerikanischen Gegenden umhörst oder mit dem ein oder anderen sprichst, erhältst du sehr interessante Meinungen, über Leute wie Obama & Co. Das wird halt in unseren Medien kaum thematisiert, aber Obama z.B. war die größte Enttäuschung für die afroamerikanische Gesellschaft der letzten 50 Jahren, wenn man bedenkt, was MLK, Ali oder Malcolm X geleistet haben. Aber sobald afroamerikanische Menschen aufsteigen, verfallen Sie in der Regel dem selben System bzw. werfen Ihre ursprüngliche Moralvorstellungen von Bord. Musst dir mal vorstellen, seit mehr als 100 Jahrem gibt es Schwarze in den USA, sie haben es aber nicht geschafft sich zu etablieren, Latinos aus Mexiko oder anderen Teilen Südamerikas haben Afroamerikaner in gewissen gesellschaftlichen Ebenen eingeholt oder gar überholt. Das alleine zeigt, in welchen desolaten Zustand sich die afroamerikanische Gesellschaft befindet.




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