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Die politischen Totalversager und Zerstörer der Wirtschaft sollen endlich den Laden hochfahren. Und zwar überall.
Die Leute lassen sich von total unfähigen Leuten ihren wirtschaftlichen Wohlstand, der eh schon vorher künstlich geschmälert wurde durch politi. Misswirtschaft, zerstören.



natürlich!
aber die vernünftigen leute werden mit aller gewalt mundtot gemacht.
ich lese ja noch in einem anderen forum mit, was da so alles abgeht, ich könnte
meine fresse, was sind die leute doof und sowas von gehirngewaschen, schlimm.
ich habe aber noch die hoffnung, daß sich alles iwie zum guten wendet, aber .....
denke ich an deutschland in der nacht, werd ich um den schlaf gebracht.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber., danke an dich


Ich kann diesen Link inhaltlich nur begrüßen und auch nur allzu gut verstehen.
Mein Vater war in den 60er Jahren viele Jahre lang in Afrika für die Deutsche Entwicklungshilfe als Ingenieur tätig... (Ich wäre fast in Windhoek geboren worden, dann wäre ich heute ein weißer Afrikaner.... ;-)
Er schrieb in seinen Briefen sinngemäß: Afrika braucht lediglich Hilfe zur Selbsthilfe. Aber nicht den großen Bruder, der dauernd das Händchen hält....
Safety first - Safety Dance
Vorbildlich , auch wenn bei vielen der Sicherheitsabstand überhaupt nicht eingehalten wird.
Die Frauen waren damals allerfeinste Sahne. Nicht diese Kampflesben heutzutage.




Frisches Geld ist gut aber man muss den Menschen besonders in Krisenzeiten frische Hoffnung geben!
Kriege und Krisen werden nur mit einer gefestigten Volksmoral erfolgreich bewaeltigt.
Das Prinzip der allmaehlichen Entwicklung
" Die Natur macht den Anfang, doch nicht mehr. Bezeichnend die biologische Metaphorik des allmaehlichen Uebergangs von Weichheit („mollitia“) zu Staerke / Haerte („robur“) dann das Fortschreiten in Wissen und Gewoehnung, also zwei Wegen, auf denen der Logos instruiert, das Alogon geformt werden kann.
Dann herrscht wieder die Metapher des Lichts. Der Mensch ist zu Beginn unfaehig das Richtige zu sehen und zu tun. Erst spaet wird die Tugend als Prinzip des Handels sichbar, bemerkenswerterweise noch spaeter die Einsicht in das Prinzip.Es ist das Alogon, von dem das Handeln ausgeht, das zuerst zur Klarheit gelangt und erst nachher der Logos, der das Wissen, wie gehandelt werden sollen, herstellt. "
Quelle des Zitates:
Über die Ziele des menschlichen Handelns /
De finibus bonorum et malorum
von Marcus Tullius Cicero, Fuenftes Buch, Seite 555
" Auf keinem anderen Gebiet finden wir Erhabenstes und Gemeinstes, Ueber- und Untermenschliches so dicht beisammen und eng miteinander verknuepft, wie im Geschlechtsleben; da wo sich die feinsten und tiefsten Wurzeln unserer geistig-koerperlichen Existenz grossenteils aus diesem Untergrunde entfalten. Der Mensch koennte nicht so tief, bis weit unter das Niveau der Tierheit herabsinken, wenn er nicht zuvor eine unermessliche
Kulturhoehe im Kampfe mit der Natur und mit sich selbst eigenkraeftig erstiegen haette…"
(Albert Eulenburg)
" Nur indem man das Unerreichbare anstrebt, gelingt das Erreichbare.
Nur mit dem Unmoeglichen als Ziel, gelingt das Moegliche! "
(Miguel de Unamuno)Die Beschaffenheit der Welt ist ganz anders geworden (Auszuege aus dem * Kudatku Bilik 460 d.H. 1069 n. Chr.)
Die Beschaffenheit der Welt ist ganz anders geworden, sieh Des Mannes Herz ist von der Zunge ganz verschieden geworden, sieh, Treue ist vom Volke gewichen, Leid hat zugenommen.Dem man glauben oder auf den man sich verlassen koennte, sind selten geworden. Treue ging weg, Leid hat sich eingenistet. Wenn man sucht, kein Glaubwuerdiger ist uebrig geblieben. Die Naehe hat zur Ferne gemacht der angenaeherte Freund, Den Edelsinn hat der gute Freund gelassen. Der Kleine hat keine Moral, der Grosse kein Wissen, Suenden sind viel geworden Annaeherung findet nur Geldes wegen statt. Wo ist Jemand, der aus purer Gerechtigkeit handelt? Das Wort "Zutrauen" ist da, doch wer thut es? Das Wort "Rath" ist da, doch wer haelt es? Wer ist es, der die "bekannten Gebote haelt, Wo ist endlich Einer, der Verbot einlegt?
9 Der Wissende spricht kein gerades Wort, Vom Weibe ist die Scham gewichen, sie bedeckt sich nicht!
10 Die Gerechten sind dahin, die Ungerechten (Krummen) sind zurueckgeblieben, Ja kein einziger Gottesfuerchtiger ist geblieben!
11 Die Menschen sind alle des Goldes Sklaven geworden, Bei wem Geld ist, dem haben sie sich verbeugt.
12 Gemeinden sind viel, doch Moscheen wenig. Sind Moscheen viel, ist die Versammlung wenig.
13 Hoere wie der Makellose spricht. Nehme es zu Herzen, oh guter Mann!
14 Wo ist der gerecht Handelude, wo? Wo ist Derjenige, der ein Gotteswerk kennt, wo?
15 Die ganze Welt ist vollkommen verdorben, Wo ist Einer, der sehend es zurecht machen soll?
16 Ein Wirrwar ist der Muselmanen Thun geworden, Wo ist Einer, der den Verbrecher zurueckhaelt?
17 Die Stimme der Bosheit und des Lasters schlaeft nicht und lebt immer fort, Wo ist Jemand des Korans kundig, seine Stimme hoert man wenig.
18 Die Herzen wurden hart, die Zungen weich, Die Gerechtigkeit selbst ist dahin, es blieb nur ihr Geruch zurueck.
19 Der Sohn thut Boeses dem Vater, sieh! So werdend ist der Vater Sklave geworden.
20 Das Leben wurde kurz, der Kummer lang. Alles ist Geiz geworden und hat Freuden verscheucht,
21 Arme, Wittwen und Waisen erfreuet Niemand, Der Singende ist von der Welt vertrieben worden.
22 Sehr wohl hat der Fuerst mit weitem Wissen gesprochen, Der die Welt und freigebig ist.
23 Die Welt ist geworden, das Gesetz ist verfallen, Die Guten sind beim Anblick des Boesen verdorben.
24 Der Verstaendige versteht, der Wissende weiss es, Jahr, Mond und Tag, Alles ist mit der Zeit verdorben.
25 Sohn und Tochter haben des Vaters Achtung vermindert, Der Name Greis ist dem Manne Schimpf geworden.
26 Alle Ordnung, Gesetz und Richtung ist verdraengt, Blinde und Sehende sind gleich geworden.
27 Gott der Allmaechtige moege unsem Glauben schuetzen, Er moege Unglueck, Empoerung und den boesen Schritt abwenden.
28 Im Jahre Zweiundsechzig und Vierhundert war es, Dass ich dieses Wort zu schreiben vollendet hatte.
29 Lobpreisend habe ich dieses Buch vollendet.
Der es liest und versteht, nehme Beispiel (Antheil) davon.
30 Wie es immer sei, musst du deinen Weg wandeln. Ich habe wenig gesagt, schaerfe es im Sinne dir ein.
Quellangabe:
UIGURISCHE SPRACHMONUMENTE UND DAS KUDATKU BILIK.
Professor HERMANN VAMBERY,
Drucke der Wagner`schen Universitaets Buchdruckerei
In Commission F. A. BROCKHAUS IN LEIPZIG 1870
" Guó pò shān hé zài "
" Das Reich ist zerstoert aber Berge und Fluesse bestehen weiter "
ist der Anfang des Gedichts Chun wang welches Du Fu nach dem katastrophalen An Lushan Buergerkrieg schrieb bei dem ueber 36 Millionen Menschen ums Leben gekommen sind. Nachstehend zwei schlichte Prosauebersetzungen in deutsch. Die Uebersetzungen gehen die ueblichen Kompromisse bei der Behandlung der formal strengen Verse des chinesischen Originals ein und streben als ungebundene Uebertragungen ohne Reim nicht nach bleibendem literarischen Ruhm. Es gibt derzeit aber keine besseren Uebersetzung in deutsch.
Fruehlingslandschaft (Chun Wang)
Das Reich ist zerstoert, aber Berge und Fluesse bestehen weiter,
mit ueppigen Gruen hat der Fruehling die Stadt bedeckt.
Der Zeit eingedenk fliessen unter den Blueten die Traenen,
die Trennung bewirkt, dass der Vogel mein Herz erschreckt.
Drei Monate brannten die Wachtfeuer ununterbrochen,
ein Brief von zu Haus waere mehr wert als alles Geld.
Das weisse Haar, es wirkt schon derart zerrauft -
wer weiss, ob mir demnaechst die Nadel darin noch haelt.
Ausschauhalten im Fruehling (Chun Wung)
Der Staat zerstoert, Berge und Fluesse noch da.
Die Stadt im Fruehling, Graeser und Baeume so dicht.
Vom Zeitpunkt bewegt, Blumen von Traenen benetzt.
Grimm ueber die Trennung, Voegel erschrecken das Herz.
Die Alarmfeuer, sie ziehen sich bereits drei Monate hin.
Ein Brief der Familie, er woege auf zehntausend Goldstuecke.
Ein weisses Haupt, die Haare vom Kratzen kurz geworden.
Saemtlich wollen sie – nicht mehr ertragen die Haarnadel.
Quelle:
Du Fu (Chun wang / (Spring Scene During Civil War)
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, observator, Optimist, phantomias, schlaufix, Soraya, Virtuel




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