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Das mit Müllverbrennen ist nicht erlaubt. Auf dem Land sieht man das anders, da wird einfach angezunden und gut ist.
Der darf Dorfgendarm steht daneben, der Feuerhauptmann auch, gibt ne gute Übung für meine Leute. Und nachher gehen wir zum Brandplatz in die Kneipe, falls es noch eine gibt, ansonsten einfach ins Feuerwehrhaus.



Dazu fällt mir ein:
[Links nur für registrierte Nutzer]25 Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen oder trinken sollt, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?
26 Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?
27 Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Spanne verlängern?
28 Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den Lilien des Feldes, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht.
29 Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen.
30 Wenn aber Gott schon das Gras so kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen!
31 Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?
32 Denn nach alldem streben die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht.
33 Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben.
34 Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug an seiner eigenen Plage.
Und ich finde, es ist etwas wahres dran.
Egal ob ich den Tag voller Sorgen lebe oder nicht, ich selbst kann mein Leben nicht verlängern.
Nur lebe ich einen Tag mit Sorgen und Trübsal, so ist es ein verschwendeter Tag, der nie wieder zurückkommt.


Ich bin auch ein Verfechter des Landlebens - das haben wir uns vor gut 40 Jahren so ausgesucht, als es auch um das Großwerden der Kinder ging - ich finde, die sind da wesentlich besser aufgehoben.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Das mit dem Bundesamt war sowohl Satire als auch „blutiger Ernst“.
Was jetzt im Gespräch ist nach Carola an neuen Ämtern aus dem Boden zu stampfen ist famos.
Und da hat der Dicke vielleicht sogar Recht, dass es wegen Carola keine allzu große Arbeitslosigkeit droht, es kommen viele in diesen dubiosen neuen Behörden unter.
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.




das liest sich ja richtig spannend: Polizeigesetz und Schadenerstz für geschädigte Bürger
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Genau mit diesem Sinn für, man kann es kaum anders bezeichnen, Galgenhumor hab ich Deinen Beitrag auch aufgefaßt. Wir leben ohnehin in wirren Zeiten - die Realsatire überbietet alles, was man sich ausdenken könnte und somit ist die Sparte der Satiriker ernstlich in ihrer Existenz bedroht.
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