Coronavirus - Covid-19

[Deutschmann]

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In Köln gibt es bis jetzt 90 Todesfälle auf 1.000.000 Einwohner.
Ein Viertel der Todesfälle entfällt auf nur ein Seniorenheim.
Warum wurden so viele Menschen an Erwerbsarbeit und Ausbildung gehindert?
Wäre es nicht viel erfolgreicher und billiger gewesen, nur die Hygiene in den Seniorenheimen zu verbessern?

Nö. Die Bevölkerung muss aktuell so richtig "diszipliniert" werden. Mit Verboten wegen Corona, mit Bussgelderhöhung im Verkehr oder mit unangekündigten Razzien wenn man Böse ist. Wenn man sich das Gesamtpaket mal anschaut was in der westlichen Welt gerade läuft, kann es einen eigentlich nur erschaudern.

[Syntrillium]

hallo,

Die fälschen genau so stümperhaft wie beim KLIMA!
Saubande.

ich weiß!
mfg

[Smultronstället II.]

Linksradikale Spinner sind grundsätzlich gegen alles.

Geil, hoffentlich ziehen wenigstens die was durch und gehen am 1. Mai auf die Straße. Wenn man aber bedenkt, wie eng sie mit dem Staat verknüpft sind (der für jeden 1000ten, der durchhält, einen schönen Staatsposten mit Staatsknete bereithält) ist das wohl eher zu bezweifeln. Der Bürgerschreck "Antifa" wird letztlich genauso einknicken wie der Bürgerschreck Islam. Leider!

Na, mal gespannt, ob da was passiert! Mehr als auf eine einzelne Mülltonne, die irgendwo brennt und uns dann von der Lügenpresse als Randale verkauft wird, wird das ganze aber wohl nicht herauslaufen.

Wenn mal "Revolutionärer 1. Mai" googlet, dann findet man eine Seite von irgendwelchen Linken, die heute ab 18:00 Uhr "dezentral" demonstrieren wollen ... und gegen was oder für was wollen sie demonstrieren: natürlich gegen die Evakuierung des Flüchtlingslagers in Moria ... äh!

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Was für ein pseudo-oppositionelles, mit dem Staat und lauter "N"GOs verwachsenes Scheißpack. In gewisser Weise hoffe ich ja, dass die Linken bisschen Randale machen und wenigstens IRGENDWER auf die Straßen geht um mal Unmut am Hausarrest kundzutun.

Aber wenn deren Unmut nur darin besteht, dass wegen Corona zu wenige Refugees nach Deutschland geschifft würden...

Äh!

[Maitre]

Sogar die WHO sagt dass Kinder Erwachsene wohl kaum anstecken.

Das sagen auch sehr viele weltweite Studien: Kinder scheinen Erwachsene kaum anzustecken. Nur wie beweist man das? Da gibt es prinzipiell zwei Methoden und es gibt die Methode, die seine Eminenz Drosten anwendete.

Die erste Methode ist hocheffektiv, hochgenau, birgt jedoch einen gewaltigen Nachteil:
Man sucht sich eine gewisse Zahl gesunder Familien (sagen wir 100). Man infiziert die Kinder, gibt sie in ihre Familien und beobachtet, was passiert. Damit bekommt man eindeutige Aussagen über das Verbreitungsverhalten Kind zu Erwachsener. Nur ist das aus ethischen Gründen verwerflich. Ich würde es mal vorsichtig die Methode "Mengele" nennen.

Die zweite Methode ist ungenauer, macht viel Arbeit, ist aber auch nicht so anrüchig:
Man untersucht gemeldete Fälle, bei denen Kinder gesichert die Infektion mit in den Haushalt brachten. Allein schon der Umstand, dass man die Ketten nicht immer perfekt nachvollziehen kann, macht die Sache umständlich und ungenau. Aber praktisch ist sie einzig verbleibende Vorgehensweise, wenn man die Frage beantwortet haben will.

Und nun kommen wir zur Methode Drosten: Er beantwortet die Frage, ob bzw. besser wie wahrscheinlich Kinder Erwachsene anstecken können, gar nicht. Er macht einfach "seinen" PCR-Test im Nasen- und Rachenraum von infizierten Kindern, findet dort natürlich den entsprechenden Erbgutstrang und leitet daraus einfach ab: Kinder sind ansteckend. Damit hat er sich für mich nun endgültig geoutet. Der Mann ist kein Wissenschaftler, er ist ein reiner Fachidiot. Schon der Streeck wirft ihm seine reine "Virenzentrierung" vor. Wer auf den Rat dieses Fachidioten hört, ist im Prinzip selbst schuld.

[Silencer]

Insolvenzen wären jetzt genau das richtige in der derzeitigen Situation.

Bei einer Insolvenz verliert in erster Linie der Investor. Das ist sein unternehmerisches Risiko.
Wer sonst Gewinn macht, der kann eben auch mal Verluste einfahren.

Aber diese Insolvenzen sind politisch nicht gewollt.

Die Leute sind dumm, denn sie kapieren nicht was "Schutzschirm" eigentlich bedeutet:
Spekulanten werden gerettet, der Bürger bezahlt die Chose...

So ist es! Deshalb schreiben hier die Herren User- "Aktionäre", "Investoren" und "Goldhändler" nie etwas gegen das System und meinen es wäre nicht neoliberal sondern zu wenig neoliberal. Soziale Marktwirtschaft im gesunden Maß, ist ihnen ein Graus. Sie hätten etwas von den Gewinnen die sie durch Nicht-Arbeit erzielen für den Malocher abgeben müssen.
Ja, mich würde es freuen wenn hier dieses neoliberale System crasht und gezwungen wird zur Wirtschaftspolitik der 80ger und 90ger Jahre zurück zu kehren.
Leider ist das Volk und das Neu-Volk inzwischen bildungstechnisch so verblödet und gehirngewaschen dass ich keine Hoffnung mehr habe solche Änderung noch erleben zu können.

[Maitre]

Die knicken wohl auch noch ein, konnte mir kaum vorstellen, dass Schweden diesen Sonderweg durchhält. Noch aber bleiben sie standhaft.

Die knicken nicht ein, jedenfalls jetzt nicht. Die Aussage, man hätte Alten- und Pflegeheime besser schützen müssen, ist schon ein paar Tage älter. Sie heißt aber nicht, auch wenn das deutsche Panikorchester es so hindichten möchte: Wir hätten einen Lockdown haben müssen. Es war von Beginn an vorgesehen, gefährdete Gruppen zu schützen und dieser Schutz hätte effektiver sein müssen. Woran das jetzt genau lag, erfahren wir leider nicht. Mich würde nicht wundern, wenn es einen Mangel an Schutzausrüstung wie fast überall in Europa gegeben hat. In Italien entwickelte sich aus eben solchen Versäumnissen ein großer Teil des Problems: Nosokomiale Infektionen als "Superspreader". Dazu passen auch die vielen verstorbenen Mitarbeiter des Gesundheitssystems. Die Lockdown-Spinner werden das natürlich nicht zugeben wollen, aber warum hatte Italien denn sonst trotz viel härterer Einschränkungen diese katastrophalen Verhältnisse?

[tosh]

Na, wenn das die WHO sagt, dann muß das wohl stimmen.
Ernsthafte Studien besagen das genaue Gegenteil.
Kinder sind regelrechte Virenschleudern und Kindergärten und Schulen regelrechte Virenverteilzentren.

Quelle für deine ernsthaften Studien???
Bisher gibt es genau eine ernsthafte Studie dazu, nämlich auf Island. Ergebnis: Kein einziges Kind war infiziert.
Inzwischen wird in Baden-Würrtemberg eine Studie begonnen.

[Panther]

Quelle für deine ernsthaften Studien???
Bisher gibt es genau eine ernsthafte Studie dazu, nämlich auf Island. Ergebnis: Kein einziges Kind war infiziert.
Inzwischen wird in Baden-Würrtemberg eine Studie begonnen.

Der Spezialist für Coronaviren in Deutschland Drosten, sagt das.

Es wird immer auf Antikörper getestet. Und wenn das Immunsystem von Kindern nicht auf das SARS Virus reagiert, dann findet man auch kein Antikörper bei Tests.
Dagegen steigen die Zahlen des Kawasaki Syndroms in Italien , Spanien etc.

PS:
Remdisivir ist auch nicht das Wundermittel , als das es gefeiert wird.

[Ansuz]

Die knicken nicht ein, jedenfalls jetzt nicht. Die Aussage, man hätte Alten- und Pflegeheime besser schützen müssen, ist schon ein paar Tage älter. Sie heißt aber nicht, auch wenn das deutsche Panikorchester es so hindichten möchte: Wir hätten einen Lockdown haben müssen. Es war von Beginn an vorgesehen, gefährdete Gruppen zu schützen und dieser Schutz hätte effektiver sein müssen. Woran das jetzt genau lag, erfahren wir leider nicht. Mich würde nicht wundern, wenn es einen Mangel an Schutzausrüstung wie fast überall in Europa gegeben hat. In Italien entwickelte sich aus eben solchen Versäumnissen ein großer Teil des Problems: Nosokomiale Infektionen als "Superspreader". Dazu passen auch die vielen verstorbenen Mitarbeiter des Gesundheitssystems. Die Lockdown-Spinner werden das natürlich nicht zugeben wollen, aber warum hatte Italien denn sonst trotz viel härterer Einschränkungen diese katastrophalen Verhältnisse?

Hier mal was aus der [Links nur für registrierte Nutzer] in der BRiD. Welche tragischen Folgen der Mangel an Schutzausrüstung zeitigen kann, ist m.E. nicht so wirklich bewußt.
Und das in einem der reichsten Länder dieser Welt!

Daraus nur kurz das:

Manche Einsätze machen nachdenklich. Das 94-jährige Ehepaar zum Beispiel, das seit 14 Tagen das Haus nicht verlassen hat. Lediglich der Dalmatiner und die Schildkröte, die mir jetzt geduldig bei der Versorgung des schwer erkrankten Mannes zusehen, drehen gelegentlich ihren Runden im Garten. Die vier kommen gut zurecht, sind glaubhaft ohne relevante Vorerkrankungen. Erledigten bisher alles allein. Aber jetzt geht es für ihn nicht mehr ohne Klinikaufenthalt. Wir haben fast zwei Stunden alles gegeben, in der Hoffnung Hypoglykämie, Hypothermie und damit einhergehende Neurologie in den Griff zu bekommen. Erfolglos. Wir können ihn nicht zuhause lassen, denn die Versorgung kann die Ehefrau allein nicht leisten. Ich habe ein ungutes Gefühl dabei den Mann in eine ZNA zu fahren, in der gerade drei COVID positiv getestete Patienten liegen. Die Ehefrau weint, verabschiedet sich. Mir bricht es das Herz.

[Smultronstället II.]

Der Spezialist für Coronaviren in Deutschland Drosten.