Coronavirus - Covid-19

[Schwabenpower]

Ich habe einem unserer örtlichen Taxifahrer einen Tip gegeben, wie er beides (Maskenpflicht und Maskenverbot, beides von Behörden so verlangt) umgehen kann: Mal einfach auf die Maske deine Nase, deinen Mund und dein Kinn auf, sodass es so aussieht, als trügest du gar keine Maske. Dann müsste man diese Absurdität umschiffen können.

p.s.: Dieser Vorschlag ist selbstverständlich so seriös zu verstehen, wie die Vorhersagen von Prof. Dr. med. Drosten.

Unsere kann man nicht bemalen. Sind grün und faltig. Aber immerhin in Thüringen hergestellt

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[Olliver]

[Maitre]

Unsere kann man nicht bemalen. Sind grün und faltig. Aber immerhin in Thüringen hergestellt

Äääääääääääääääh, grün und faltig.... neee, ich lasse es, ist zu zotig.

[Olliver]

[Grau]

Doch, den habe ich, den findet der Mensch aber nicht in der verfehlten Hoffnung auf Erlösung durch politische Systeme oder Ideologien. Hier hat man immer nur maximal die Wahl zwischen dem größeren und dem kleineren Übel. Daran ist auch der Nationalsozialismus gescheitert, der zwar die Perfidie der bestehenden Systeme durchschaute, aber dann selbst in die Falle ging und in seiner Hybris als weltliche Erlösungsreligion versuchte, die "Rettung der Menschheit" in die eigene Hand zu nehmen, das "Böse" zu bestrafen und ein "tausendjähriges Reich" zu errichten. Ein solches Unterfangen muss zwangsläufig scheitern, und es scheiterte umso gewaltiger, weil der eigene Anspruch ein so anmaßender war.

Deine differenzierte, analytische Sichtweise des Nazismus gefällt mir.

Üblicherweise sind moderne Fans dieser Weltanschauung mehr Nazi als die historischen Nazis, inklusive geschichtsrevisionistischer Unsinn wie Holocaustleugnung, alternative Kriegsursachen, Dämonisierung der damaligen Feinde, usw. Während Gegner des Nazismus fast schon glauben, dass ein böser Geist bereits auf dem Wickeltisch in den Adolf eingefahren ist.

[Olliver]

[Olliver]

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Nein,
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[tosh]

Stimmt. Werde ich verbessern. Hab mich etwas in Rage geschrieben, mir geht die Dummheit meiner Umgebung einfach nur noch auf den Sack. Siehe meine Berechnung zu den Corona-Fällen hier bei uns in S-A. Wir haben, glaubt man dem RKI, nicht einmal 300 aktive nachgewiesene aktive Fälle auf 2 Millionen Menschen, sieht man mal von dem importierten Humangold in der ZAST ab. Und doch zwingen diese Vollkoffer mit ihrer elenden Beschwereritis und ihrem Denunziantentum schon Kassiererinnen im Supermarkt zum Maskentragen.

Von welcher Quelle hast du denn die 300 aktiven Fälle je 2 Mio? Auf er Seite von RKI finde ich nichts über aktive Fälle.

[Olliver]

Oder wenn unsere Welt zu einem Wüstenplaneten wurde. Dann kann uns sogar Corona am A... lecken.

Passt allerdings so GAR NICHT zum alarmistischen Weltbild!
Denn wenn es - wie angedroht - 2 Grad wärmer würde, dann ergrünt die Wüste!

mit Audio vom BR:
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Seen im Sand

Von: Christian Sepp / Sendung: Dagmar Röhrlich

Stand: 22.07.2019 | Archiv |Bildnachweis
Die Geschichte der Sahara: Seen im Sand
Planet Erde

Heute ist die Sahara in Nordafrika die größte Wüste der Welt. Doch das war nicht immer so: Am Ende der letzten Eiszeit, vor 12.000 Jahren, als das Klima wärmer wurde, verwandelte sich die Wüste in eine blühende, grüne Landschaft.

Die Ursprünge der Sahara
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Die grüne Sahara-Zeit

Als sich gen Ende der letzten Eiszeit das Klima anfing zu erwärmen, stieg auch die Temperatur der Meere, und in Folge die Verdunstung und die Menge des Regens. Die Sahara verwandelte sich in eine fruchtbare Savannenlandschaft. Dies ging relativ schnell vor sich, innerhalb von nur 500 Jahren wurde aus einem Großteil der Wüste Grasland. Zuerst besiedelten Tiere das Gebiet, es folgten Menschen, die sich dort für Jahrtausende niederließen. Zeugnis von dieser fruchtbaren Zeit legen Überreste von Seen ab, die durch Grundwasser genährt werden und sich bis in unsere Zeit erhalten haben. Wie beispielsweise die Seen von Ounianga im Nordosten des Tschad, die Überreste des Mega-Tschad aus dem frühen Holozän darstellen. Oder das Guelta d’Archei im Ennedi-Gebirge, wo bis heute eine kleine Population von Sahara-Krokodilen überlebt hat, die von einer fruchtbaren Epoche zeugen, als sich hier Elefanten, Giraffen und Antilopen tummelten. Die ältesten Zeugnisse für die Besiedelung der Sahara durch den Menschen in dieser Zeit legen Felsbilder ab, die man im Wadi Sura im Gilf el-Kebir gefunden hat. Dazu zählen die berühmte Höhle der Schwimmer und die erst kürzlich entdeckte Höhle der Bestien. Die Artefakte von Gilf el-Kebir zeigen, dass Jäger und Sammler hier um 8.500 vor Christus durch die Savanne streiften. Um etwa 5.300 vor Christus beginnt sich das Klima abermals zu ändern, die Monsunwinde lassen nach, die Niederschläge werden geringer und das Land trocknet von Norden her aus. Als erstes ziehen sich die Jäger und Sammler aus der Sahara zurück in das Niltal und legen dort die Grundlagen für die pharaonische Kultur.

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