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Bei worldometers find ich die Zahlen aus GB und den Niederlanden am besten.
GB: 153.000 total Fälle
Davon: 21.000 gestorben
und : 132.000 aktive Fälle
Laut meinen Berechnungen hats da noch keiner überlebt...![]()
Niederlande: 38.000 total Fälle
Davon : 4500 gestorben
und : 33.500 aktive Fälle
Irgendwer jat gemeint, dass die halt einfach keine Angaben machen zu den Überlebenden. Aber wenn man die angegebenen Zahlen hernimmt und gegenrechnet kommen eindeutig 0 Überlebende raus.
Als Vergleich
Deutschland: 158.000 total Fälle
Davon : 6000 gestorbene
und : 40.000 aktive Fälle
heisst: 112.000 haben es schon überlebt.
EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !
Ich wiederhole mich gerne:
Berlin und Corona
Die Realitäten – Denken statt Panik
Registriert Infizierte ( 24.März 2020) 5532
Steigerung zum Vortag durch positive Testergebnisse 56
genesen 4412
stationär 523
verstorben MIT positiven Corona-Befund, teils posthum 113
Todesursache in den meisten Fällen ungeklärt
In Quarantäne rund 500
In der Öffentlichkeit unterwegs rund 100
Dunkelziffer x 10 rund 1000
Gesamteinwohnerzahl: 3 760 000
Infiziertenqoute 0,0266 %
oder 1 : 3760
Würde eine Person an 8 Stunden am Tag jede Minute eine andere fremde Person in Berlin treffen, würde dieser Person alle 8,95 Tage theoretisch 1 Corona- Infizierter begegnen.
Die Wahrscheinlichkeit sich dieser Person unter 5 Metern zu nähern liegt etwa bei 1:10
Fazit: Die Wahrscheinlichkeit einer Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch ist in Berlin theoretisch 1x in 3 Monaten möglich. In Brandenburg und anderen Flächenbundesländern noch weit niedriger !
Das Beispiel Berlin zeigt: Es gibt diese medial aufgebauschte Pandemie nicht. Schutzmasken sind daher völlig überflüssig und eher gesundheitsgefährdend.
Selbst das Abstandsgebot ist im Grunde Blödsinn, weil schlicht keine Coronaviren-Infizierten herumlaufen. Das sind für Jeden klar nachvollziehbare Fakten.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Eine Umwandlung ist vom Kosmos vorgesehen/ geplant.
Viele viele meinen eine Umwandlung der Erde geschah schon seit mehreren Jahren, 26.000 Jahre waren um und die Erde kam in ein neues Jahr. ( solange ist für die Erde ein Jahr sagen die Inkas )
Die neue Zeit soll die Chance bringen die Menschen eine Stufe höher zu befördern. Feinstofflicher werden lassen. Einen schönen Film gibt es dazu " Patchakutec Zeit des ..... " Bei Youtube.
Nun könnte man sich fragen wollen die Eliten uns dahin drängen, damit es schneller geht oder eher verhindern, dass wir diese höhere Stufe schaffen.
Andere meinen , wenn wir es nicht schaffen uns umzuwandeln ( ein geöffnetes Herz ist die Bedingung, das heißt keinen Hass, Vergebung, Ehrfurcht vor dem Göttlichen haben, Dankbarkeit ) können wir irgendwann nicht mehr hier überleben, da sich die Schwingung geändert hat und weiter ändern wird, so dass nur die, die in genau derselben Schwingung sind ( es erreicht haben ) hier leben werden können. Die Strahlenfrequenz der Sonne hat damit zu tun. Diese hat sich seit 2007 geändert.
Das liest sich sehr esoterisch und weltfremd.
Aber man kann sich auch mal ganz andere Gedanken zu den Geschehnissen machen.
Geändert von Nopi (27.04.2020 um 02:45 Uhr)
Unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit,Rechtschaffenheit, Charakter und Verstand.
Plutokratie laut Wiki : ...." wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert"


Die große Koalition rechnet wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr mit dem größten Einbruch des Wirtschaftswachstums seit Gründung der Bundesrepublik 1949.
In der Frühjahrsprognose, die am Mittwoch vorgestellt werden soll, gehe die Bundesregierung davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2020 um 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr schrumpfen wird, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“. 2021 soll es dann wieder bergauf gehen. Die Verluste könnten aber nicht komplett aufgeholt werden. Zuvor hatte das „Handelsblatt“ online darüber berichtet.
Dem Bericht zufolge soll der tiefste Punkt des Einbruchs bereits erreicht sein. Die Gutachter gehen demnach davon aus, dass sich das Wirtschaftswachstum im Mai auf niedrigem Niveau stabilisiert und im zweiten Halbjahr deutlich anzieht.
Trotz eines riesigen Rettungspakets werden größere Pleitewellen und drei Millionen Arbeitslose erwartet. Auch die Steuereinnahmen dürften deutlich zurückgehen: Bislang rechnet die Regierung mit einem Steuerminus von rund 82 Milliarden Euro - und maximal 356 Milliarden Euro an neuen Schulden.



[Links nur für registrierte Nutzer]Obwohl es zunächst vonseiten des Robert-Koch-Instituts hieß, Corona-Todesopfer sollten nicht obduziert werden, damit Ärzte sich nicht mit dem Virus anstecken, setzt sich nun immer mehr die Auffassung durch: Die Untersuchung der an Covid-19 verstorbenen Patienten kann wertvolles Wissen für die Lebenden liefern. Der Rechtsmediziner Klaus Püschel kam so in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" ("FAZ") zu dem Schluss:
"Festgestellt haben wir erst mal, dass die Todesursachen sehr unterschiedlich sind. Es gibt nicht 'den' Corona-Toten, wie es die Statistik suggeriert "
Hier auch noch einmal ein kleines Statement zu den angeblichen Corona Toten.
Geändert von grimreaper (27.04.2020 um 06:13 Uhr)


Es werden drei Millionen Arbeitslose hinzukommen, mindestens. In den USA mit vier mal so vielen Einwohnern, sind binnen zwei Wochen, fast 10 Millionen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe hinzugekommen.
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Das wird die Mutter aller Wirtschaftskrisen. Ganze Branchen , z.B. Gastronomie und Tourismus, werden nachhaltig vernichtet und damit auch Millionen Existenzen. ein Asteroideneinschlag könnte nicht schlimmer sein.Noch im Februar feierten die USA die niedrigste Arbeitslosenquote seit Jahrzehnten. Doch in der Corona-Krise verlieren immer mehr Menschen ihre Jobs. Innerhalb eines Monats waren es mehr als 26 Millionen.
In den USA steigen die Arbeitslosenzahlen in der Corona-Krise weiter massiv an. In der vergangenen Woche stellten 4,427 Millionen US-Bürger einen Erstantrag auf Arbeitslosenhilfe, wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Damit haben innerhalb eines Monats mehr als 26 Millionen Menschen ihren Job verloren.
Allein in der Vorwoche hatten 5,2 Millionen Menschen einen Erstantrag auf Unterstützung gestellt. Die Erstanträge gelten als Indikator für die kurzfristige Entwicklung des Arbeitsmarkts in der größten Volkswirtschaft der Welt. Sie deuten inzwischen auf einen dramatischen Wirtschaftseinbruch hin.
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