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Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish




Neee, ich meine die mit Sebastian Münster drauf, wo du 10 von denen dafür kriegtest, wo der Marx drauf war.
Aber ja: Der nächste Sozialismus wird bestimmt besser. Schkorpi hats versprochen. Und würde der lügen?
Übrigens, noch mal zu den Umsätzen bei bestimmten Produkten:
Im Zeitraum Januar bis 20. April 2018 lag der Umsatz um ca. 40% höher, als dieses Jahr im gleichen Zeitraum. Anfang 2018 war nichts, bitte gehen sie weiter. Anfang 2020 findet aber etwas statt. Ich will, dass ihr in Panik geratet!
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Quelle?
"Anstieg bei den 15-64 Jährigen" kann nicht sein, da die Corona-Toten im Schnitt 80 Jahre alt sind.
Was soll mit dieser nichtssagenden Aussage "extremer Anstieg" bewirkt werden?
Und warum sehen die Todeszahlen selbst in Italien bei Berücksichtigung der 20.000 "Corona-Toten" nicht sonderlich anders im langjährigen Vergleich aus?
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„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41
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Diese Manipulationen ändern nichts an wissenschaftlicher Aufklärung:
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- Eine neue serologische Studie der Universität Stanford fand im Bezirk Santa Clara in Kalifornien Antikörper in 50 bis 85 mal mehr Personen als bisher angenommen, wodurch sich eine Covid-Letalität von 0.12% bis 0.2% oder sogar darunter ergibt (d.h. im Bereich einer starken Influenza). Professor John Ioannidis erklärt die Studie in einem Video.
- Das Zentrum für evidenzbasierte Medizin (CEBM) der Universität Oxford geht in einer neuen Analyse davon aus, dass die Letalität von Covid19 (IFR) zwischen 0,1% und 0,36% liegt (das heißt im Bereich einer starken Grippe). Bei über 70-Jährigen ohne schwere Vorerkrankungen liege die Letalität voraussichtlich bei unter 1%. Bei über 80-Jährigen liege die Letalität zwischen 3% und 15%, je nachdem, ob die bisherigen Todesfälle hauptsächlich mit oder an der Krankheit erfolgten. Die Letalität bei Kindern liege – im Unterschied zur Grippe – nahe bei null. Zur hohen Sterblichkeit in Norditalien weist die Forschungsrupppe u.a. auf die europaweit höchste Antibiotika*resistenz in Italien hin. Tatsächlich zeigen Daten der italienischen Behörden, das rund 80% der Verstorbenen mit Antibiotika behandelt wurden, was auf bakterielle Superinfektionen hindeutet.
- Der finnische Epidemiologie-Professor Mikko Paunio von der Universität Helsinki hat in einem Arbeitspapier mehrere internationale Untersuchungen ausgewertet und kommt auf eine Covid19-Letalität (IFR) von 0.1% oder weniger (d.h. im Bereich der saisonalen Grippe). Der Eindruck einer höheren Letalität sei entstanden, weil sich das Virus sehr schnell verbreitet habe, insbesondere auch in Mehr-Generationen-Haushalten in Italien und Spanien, aber auch in Großstädten wie New York. Die „Lockdown“-Maßnahmen seien überall zu spät gekommen und hätten nichts mehr gebracht bzw. seien letztlich sogar kontraproduktiv gewesen.
- Die Gesamtsterblichkeit in der Schweiz lag im ersten Quartal 2020 (1. Januar bis 5. April) gemäß den Zahlen des Bundesamtes für Statistik trotz Covid19 im mittleren Normalbereich. Ein wesentlicher Grund hierfür dürfte der milde Winter und die milde diesjährige Grippesaison sein, die nun durch Covid19 seit März teilweise „kompensiert“ wurde.
- In der Schweiz sind laut einer Recherche vom 14. April nicht nur die Krankenhäuser insgesamt sehr tief ausgelastet, sondern auch die Intensivstationen. Es stellt sich damit weiterhin die Frage, wo und woran die testpositiven Schweizer Todesfälle tatsächlich verstorben sind.
Obendrauf kommen allerdings die Sterbefälle aufgrund der Folgen von C19-Hysterie und unverhältnismäßigen, aktionistischen Maßnahmen.
Ex septentrione lux
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