User in diesem Thread gebannt : borisbaran, Die Petze, Cybeth, Kurti, rumpelgepumpel, dulliSwedish, DerBeißer and Swesda |
Naja, das wünscht sich jeder wahre Christ, was du hier vorhast.
Mein Großcousin werde ich nie vergessen, wie er mal sagte: "Oh man, Hochzeiten sind so anstrengend, ich heirate definitiv nur einmal!"
War 2004 und bis jetzt ist es eine glückliche Ehe. Wünsche ich dir nebenbei auch und zwar so schnell wie möglich!![]()
Das finde ich sehr bedauerlich, daß auch @Valdyn das Handtuch geworfen hat.
Wobei ich das nachvollziehen kann. Irgendwann wird es einem zuviel mit dem ganzen Ad-Personam-Spam und confirmation bias. Sachliche Gegenargumente existieren nur marginal, statt dessen wird mit gefühlten "Wahrheiten" gekontert.
Ich bin ja kein Christ, wie Du weisst. Aber mit genau dieser Frau will ich den Rest meiner Tage verbringen. Dazu brauche ich weder Gottes Segen oder die Erlaubnis eines Staates/seiner Diener. Ansich muss ich nicht heiraten, aber Gesetze und Absicherungen zwingen uns dazu. Dabei gehts nicht mal um Steuerklassen oder so nen Mumpitz.
Mir würde ansich auch die formale Eheschließung beim Standesamt reichen. Meiner zukünftigen Frau aber nicht. Kann ich nachvollziehen und sie soll auch "ihre" Hochzeit bekommen. Einmal Prinzessin sein!
Gemein finde ich, dass sie wasserfeste Schminke bekommt und ich nicht!
Gestern haben wir unsere Hochzeitsreise besprochen. Dänemark, Schweden, Norwegen und eventuell noch Finnland. Wir wollen ein paar Dinge anfassen und an ein paar Orten stehen. Steine, Fjorde, Stabkirchen....
__________________
Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
Freie Vögel fliegen!








Da sieht einer wie der andere von ihnen so aus, als möchten er/sie liebend gern in einem FS-Interview ein "Zeichen gegen Rechts" setzen und dabei beteuern,, dass sie wollen, "dass sowas nie wieder passiert". Eines aber wundert mich doch: Ein richtiger Mensch, z. B. aus Afrika, scheint gar nicht dabei zu sein. So etwas wie auf dem Bild ist sicher nichtdie Norm bei unseren "deutschen" Weltverbesserern.




Ist wie mit dem klatschenden Mann, der die Elefanten vertreibt:
In einer Fußgängerzone steht ein Mann und klatscht alle 10 Sekunden in die Hände. Als ein Passant ihn fragt, was er denn tue, antwortet er: „Ich vertreibe die wilden Elefanten“. Erstaunt entgegnet der Passant: „Aber hier sind doch gar keine Elefanten.“ Worauf der klatschende Mann zufrieden lächelt und feststellt: „Sehen Sie, das Klatschen wirkt“.

Bekomme nur ich immer so eine Wut, wenn ich so etwas lese wie hier?
Die Typen die so einen Blödsinn schreiben sind dann diejengen, die anderen ständig "Rechtspopulismus" und "Fakenews"
[Links nur für registrierte Nutzer]
Genau, der XXL - Geldtopf muss her! Den braucht jetzt "Europa"Corona-Streit
Europa braucht den XXL-Geldtopf
Eine Kolumne von Henrik Müller
Nord- und Südeuropäer streiten verbittert ums Geld - und es steht sogar die Existenz der EU auf dem Spiel. Dabei gäbe es Lösungen jenseits von Corona-Bonds, die für alle akzeptabel sein könnten.
Vielleicht gibt es den ja bei "Kaufland", direkt neben dem XXL - Gulaschtopf von Erasco.
Den brauchen wir jetzt dann wäre doch alles so einfach.
aha darum geht es. Die "Rechten" könnten die Wahl gewinnen, Ja das sind wirklich ganz düstere Aussichten, da sind ja die 5 Millionen Corona - Toten ein Scheißdreck dagegen...Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gab Ende dieser Woche ein düsteres Interview. Die EU stehe womöglich vor ihrer Auflösung. Sollte es nicht gelingen, mehr Geld für die Länder aufzutreiben, die von der Pandemie besonders hart betroffen sind, dann würden davon vor allem Populisten profitieren; dann würden in Italien, Spanien und vielleicht auch in Frankreich Leute an die Regierungen kommen, die Europa in seiner heutigen Form abschaffen wollten. Und es dann wohl auch täten.
Entsetzlich. Aber warum lehnen sie es denn ab?Wie real die Gefahr ist, zeigt sich in Italien. Das EU-Land, das am härtesten von der Coronakrise und ihren ökonomischen Folgen betroffen ist, wird von der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung mitregiert. Die aber lehnt das Hunderte-Milliarden-Euro-Paket ab, das die europäischen Finanzminister, darunter auch der italienische, kurz vor Ostern nach langem Gezerre ausgehandelt hatten.
genau! Die armen Italiener! Lasst uns für deren Schulden haften!Streitpunkt ist die Beteiligung des Euro-Rettungsschirms ESM – was aus ökonomischer Sicht völlig unverständlich ist. Die Schulden des Landes werden durch die schwere Krise im Laufe dieses Jahres weiter in die Höhe schnellen – auf mehr als 155 Prozent der Wirtschaftsleistung, wie der Internationale Währungsfonds kalkuliert hat.
Und was wäre daran so schlimm? Das ist nun mal das Prinzip des Geldverleihs. Hohes Risiko = hohe Zinsen. Aber klar, lass uns doch einfach für das Risiko bürgen, warum denn nicht???Angesichts der prekären Finanzlage sind die Anleger längst nervös. Ohne die Rückendeckung durch den ESM könnten die Zinsen auf italienische Staatsanleihen in den kommenden Monaten schmerzhaft steigen, weil die Investoren höhere Risikoaufschläge verlangen, wenn sie Italien Geld leihen.
Warum machen wir nicht folgendes:Italiens beste Chance, durch diese schwierige Phase zu kommen, sind Kredite des ESM, jenes Fonds, der während der Eurokrise geschaffen wurde und von den 19 Euro-Staaten gemeinsam garantiert wird. Denn ein ESM-Programm ist Voraussetzung dafür, dass die Europäische Zentralbank (EZB) bevorzugt italienische Staatsanleihen vom Markt kaufen und so die Zinsen niedrig halten kann. So sehen es die Regeln des sogenannten OMT-Programms der EZB vor.
Es finden sich bestimmt noch hundertausende andere Schwachköpfe wie Hendrik Müller in Deutschland:
linkes Politikergesocks, Systemschranzen vom Spiegel, die ganze Soros - Fluchthelfer Clique.
Die kaufen einfach alle mit ihrem Privatvermögeb italienische Staatsanleihen zu 0% Zinsen aus
Na wie wäre es Herr Müller? Ist doch eine gute Chance!
Seien sie der Erste!
Genau, alles ist einsatzbereit. Wir pfänden eure Konten und geben das Geld an das Wirtschaftswunderland Italien! Alles ganz logisch, gell?Die Kombination aus ESM-Krediten und EZB-Anleihekäufen wäre ein Versicherungspaket gegen eine drohende Staatspleite der drittgrößten Euro-Volkswirtschaft. Es ist alles da: die Institutionen, die Verträge, die Regeln, das Geld – alles unmittelbar einsatzbereit.
Soweit die ökonomische Logik. Die politische Logik aber sieht anders aus.
Ja, so habt ihr von der Lügenpresse berichtet...Symbole und Traumata
Der ESM steht nicht nur für solidarische Hilfe in Notsituationen. Der Rettungsschirm ist auch ein Symbol für den Verlust nationaler Souveränität. Während der Eurokrise haben der Rettungsfonds (und sein Vorgänger EFSF) Staatspleiten verhindert. Aber die Kredite, die sie vergaben, waren an harte Sparauflagen gebunden. Das wiederkehrende Drama ist noch lebhaft in Erinnerung: Alle paar Wochen flogen Delegationen in den Hauptstädten der betroffenen Länder ein, um zu schauen, ob sich die Regierungen auch an die Vorgaben hielten. Mit einem negativen Votum konnten sie die dringend benötigte nächste Überweisung stoppen.
Wie toll die Staatspleiten damals verhindert worden, das sieht man ja jetzt...
Die bösen Populisten wieder mal...Zwar soll es nun in der Coronakrise großzügiger zugehen; Reformauflagen soll es nicht geben. Aber das ökonomische Argument dringt politisch kaum durch. Für populistische Politiker ist der ESM ein Symbol, das sich trefflich ausschlachten lässt.
so ein guter Mensch der Macron...Um den Knoten zu zerschlagen, fordert Frankreichs Präsident Macron ein zusätzliches voluminöses Finanzpaket: einen großen monetären Solidaritätsbeweis. Die Rede ist von einem neuen Fonds in Höhe von zusätzlichen 400 Milliarden Euro. Diese Gelder sollen in den wirtschaftlichen Wiederaufbau in jenen Ländern fließen, die von der Corona-Epidemie besonders hart getroffen sind. Finanziert werden soll das Programm durch Schulden, für die die europäischen Staaten gemeinsam geradestehen: die vieldiskutierten Corona-Bonds.
Will den Knoten zerschlagen...
HA!Gemeinsame Anleihen aber sind in den Nordstaaten der Eurozone ein toxisches politisches Thema, insbesondere in Deutschland und den Niederlanden. Auch hier sind es gerade die Populisten, die das Thema für sich ausschlachten und andere Parteien vor sich hertreiben – die AfD formierte sich einst als Oppositionsbewegung gegen den Euro-Rettungsfonds.
Die Nazis von der AfD!#Wollen das Geld nicht rausrücken!
Herr Müller, wie oben gesagt:
Verkaufen sie Haus und Auto und gehen sie persönlich "ALL In" und kaufen zinslose Italien - Schrottpapiere!
Wie kann man besser beweisen in diesen Zeiten, dass man kein Nazi ist?
Schmeißt die Druckerpressen an!Was also tun?
Die Eurozone braucht zweierlei:
einerseits ein kurzfristiges Programm gegen die unmittelbaren Auswirkungen der schwersten Wirtschaftskrise seit Generationen – dafür ist die Kombination aus ESM-Krediten und dann möglichen EZB-Anleihekäufen ein mächtiges Instrument
Was für ein Gesülze...andererseits dauerhafte Ausgleichsmechanismen, die den ökonomischen Fliehkräften innerhalb der Währungsunion (die jetzt unglücklicherweise durch die Corona-Epidemie dramatisch verstärkt werden) entgegenwirken.
Bitte beim Spiegel anfangen:Ob ein zusätzlicher 400-Milliarden-Fonds, finanziert durch Corona-Bonds, ein sinnvolles Instrument für eine zukunftsfähige Finanzverfassung Europas wäre, ist allerdings zweifelhaft. Zwar gab es ähnliche Gemeinschaftsanleihen auch bisher schon, wie eine Studie des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) dargelegt. Aber dabei ging es um Hilfe in Einzelfällen und relativ kleine Summen. Naheliegender wäre eine massive Aufstockung des EU-Haushalts; über den Finanzrahmen für die Jahre ab 2021 laufen derzeit ebenfalls Verhandlungen, die allerdings festgefahren sind.
Enteignet den Laden und steckt die paar Piepen in den EU - Haushalt hinein!
ok ich geb auf!Bislang beträgt das Brüsseler Budget gerade mal ein Prozent des EU-Bruttoinlandsprodukts (BIP). Verschwindend wenig. Ein deutlich aufgestockter XXL-Haushalt könnte durch ein neues Programm zugunsten der stark betroffenen Länder jenen Solidaritätsbeweis erbringen, den sich viele Pro-Europäer im Süden wünschen. Zumal es sich bei den EU-Mitteln um echte Transfers handelt – und nicht um zusätzliche Verbindlichkeiten, die den Schuldenstand von finanziell bedrängten Staaten wie Italien weiter erhöhen.
Gebt das Geld direkt den korrupten EU - Bonzen wie von der Leyen.
Die leitet es dann direkt an Sohnemann weiter, der an McKinsey, und die beraten dann die Spagetti...
Hauptsache die "Pro Europäer" werden gestärkt!
Aber wehe die Italiener wählen den Falschen!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)