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"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Wie gesagt, zu nichts zu gebrauchen. Außer als Sklaven für unsere Feinde. Na denn. Aber daß mir solche Menschen weismachen wollen, daß unsere Deutschen im Jahr 1937 böse waren, daß kommt gerade von den Richtigen. Und diese Besudelung und Verdrehung, also Perversion, darf nicht geduldet werden. Das schulden wir schon dem Andenken unserer Toten, aber nicht diesem Kommerzhaufen.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.



Viele denken so, aber nicht alle. Maas war einmal in Zwickau und musste fliehen, weil die Sicherheitslage zu explosiv wurde. Ich sehe die Äußerungen, die vor Verachtung für die Deutschen triefen, als positiv.
Sie sollen ruhig weiter so offen sprechen und den Zorn anheizen. Dabei müssen sie allerdings aufpassen, dass es nicht einmal knallt, wenn sie ohne Hundertschaft von Personenschützern in Deutschland unterwegs sind.




Mein Vater wurde 1934 in ein stramm sozialdemokratisches Elternhaus geboren und war sein ganzes Leben lag nicht rechts* im heutigen Sinne. Als ich alt genug war, um es richtig einzuordnen, sagte er mal zu mir: Die Leute tun immer so, als wären das ganz finstere Jahre gewesen. Das stimmt aber nicht. Wir haben ganz gut gelebt und als Kinder hatten wir viel Spaß.
* Das mit dem "rechts" ist ja auch so eine Sache. Der Nationalsozialismus war ganz sicher nicht rechts, wie es uns heute immer so suggeriert werden soll.


Tja, so funktioniert das eben mit der Errichtung von Diktaturen, wenn es keinen zu stürzenden Diktator gibt:
Man behauptet, der politische Gegner (hier: Höcke und seine Mitstreiter) möchte eine Diktatur errichten, selbst (hier: die "etablierten" Parteien) kämpfe man jedoch für die "Freiheit", "Demokratie" und all das andere Gedöns. Doch Gott sei's gedankt "geht ihm die Luft aus", also alles gut, hier gibt es nix zu sehen, weitermachen.
Da es keine Garantie dafür gibt, dass die Machthaber die jetzt während der "Coronakrise" (gut, für viele ist es wohl wirklich eine Krise) installierten Maßnahmen danach wieder zurücknehmen werden, ist man auf einem guten Wege zu dem, was ich im ersten Satz angesprochen habe. Ein gutes Beispiel, wie man sich z.B. China, welches demokratischerseits diesbezüglich immer wieder angeprangert wird (reine Heuchelei, mE), annähert, ist die vom Mitforisten Sunbeam angeführte Corona-App. Leute Deines Schlages tragen und trugen stets ihr kleines Scherflein dazu bei, freilich meint man es ja nur gut und danach will man von nichts gewusst haben.
zum Strangthema:
Bei mir in der Gegend haben die meisten Handwerker noch Arbeit, dagegen ist in größeren Firmen Kurzarbeit/Schichtkürzung an der Tagesordnung, von den stehenden Bändern bei BMW und Audi ganz zu schweigen. Einige Läden haben geschlossen, wobei ich schlicht nicht weiß, ob sie anhand der Vorschriften nicht öffnen dürfen bzw. können.
Dadurch, dass derzeit sehr viele vor allem in München arbeitende Büroleute in "home office" sind, ist die Situation bei der Bahn, wo seit Jahren schon dem Mehdornschen Mist hinterhergekehrt werden muss, ein wenig entspannter: Nun hat man wohl genug Lokomotiven und Züge sowie deren Fahrer, da einfach erheblich weniger Leute Richtung München pendeln.
Generell finde ich persönlich die derzeitige Situation so schlecht nicht, da auf den Straßen und auch beim Bäcker, Metzger, etc. viel weniger Gesumms ist, es ist also ruhiger als sonst. Doch ist mir bewusst, dass je länger die Einschränkungen noch dauern, um so mehr wirtschaftliche Existenzen Richtung Exitus gehen werden. Ab dem 20. April sollen (zumindest in Bayern) zwar anscheinend Lockerungen im Alltag drin sein, doch davon haben halt die oben Angesprochenen nichts.
Der Vorteil an Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann. Andersrum ist es schwierig.
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