Coronavirus - Covid-19

[Filofax]

Man merkt aktuell auch: die Tatsache, daß man mit Menschen bezüglich des Zuwanderungswahns einer Meinung ist, bedeutet nicht, daß man sonst irgendetwas mit ihnen gemein hätte und ein Zusammenleben mit ihnen, abgesehen vom Konsens bezügl. Bevölkerungsaustausch, unbedingt erträglicher bzw. konfliktfreier wäre. Mir ist das bereits früher bei einigen politischen Treffen aufgefallen. Da traf ich auf Menschen, mit denen ich zwar in vielen Punkten eine relativ große gemeinsame politische Meinungsschnittmenge hatte, die mir ansonsten aber überwiegend fremd waren.

Viele "Rechtskonservative" haben ganz zu Beginn der Corona - Panik die Chance gewittert, gegen die Regierung auszuteilen wegen deren "Versäumnisse". Sie hatten - wie wir alle - natürlich keine Ahnung was da auf uns zu kommt und haben dann reflexhaft erst einmal unserer Regierung "totales Versagen" vorgeworfen.

Anstatt erst einmal abzuwarten was eigentlich los ist.
Dieses Reflexhafte ist äußert dumm, denn sie zerstört Glaubwürdigkeit. Eine Opposition hat ja den Vorteil, dass sie nicht entscheiden muss. Sie kann abwarten und lauern und dann im richtigen Moment reagieren.
Alice Weidel hat hier total versagt, sie war voreilig und die Ärzte mit Fachwissen in ihrer eigenen Fraktion müssen sie jetzt zurechtweisen.
Frauen als Führerinnen sind in der Regel ungeeignet, es gibt Ausnahmen (Thatcher, Elisabeth die 2.)

Ich mag diese Lackaffen Söder, Spahn , Kurz überhaupt nicht, aber wenn sie in dieser Krise zunächst richtig handeln und nicht in Aktionismus verfallen, warum sollte man sie denn dafür beschimpfen?

Für mich ist auch der Armin Laschet ein echter Kotzbrocken, in der Corona - Krise scheint er aber der "Einäugige unter den Blinden zu sein",
warum sollte man das nicht sagen dürfen?

Ich halte auch ansonsten nichts von den Schweden und ihrer irren Einwanderungs- und Feminisierrungspolitik, aber wenn sie bei
Corona besser handeln als der Rest Europas: Warum soll man das leugnen?

[Merkelraute]

Wowis Stecher ist an einem Herzversagen nach langer chronischer Lungenkrankheit verstorben. Zufällig war der auch mit Corona infiziert. Wie sein Tod wohl gezählt worden ist?

Die gehen jetzt alle in die Statistik. Die müssen jetzt jede Leiche zur Coronaleiche machen.

[Chronos]

- Frühzeitige Einreiseverbote aus Risikogebieten, bzw. Quarantäne, wenn es sich um Deutsche handelt
- Massentests oder wenigstens repräsentative Stichproben, um den Durchseuchungsgrad und damit auch die Sterblichkeitsquote festzustellen
- Umfassende Information der Bevölkerung über sinnvolle und praktikable Hygiene- und Schutzmaßnahmen, ohne Panikmache
- Aufstocken der Kapazitäten in den Krankenhäusern. Unterstützung von Bundeswehr und THW für eine mögliche Eskalation organisieren
- wo erforderlich, auch regional und zeitlich begrenzte härtere Maßnahmen, z.B. keine Großverantaltungen oder Schließung sensibler Massenbetriebe, z.B. Saunen und Schwimmbäder

Auf keinen Fall aber einen landesweiten Lockdown, allgemeine Kontaktverbote, Unternehmensstillegungen, massive Grundrechtseinschränkungen und eine Presse im Panikmodus.

Es sind nur Stichpunkte. Als Pragmatiker und Vervechter der Verantwortungsethik, stände für mich stets der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit der Mittel im Vordergrund.

Alles grundsätzlich richtig und wurde auch größtenteils schon umgesetzt.

Das Problem liegt meines Erachtens an der verbummelten Anfangszeit. Daher vermutlich auch die Überreaktionen und aus Sorge die übertriebenen Maßnahmen.

Denken wir nur an den Anfang, als diese Tiroler Apres-Ski-Bar in Ischgl der initiale Verteilungspunkt war und zur ersten Ausbruchsphase in einigen europäischen Ländern führte. Zu jener Zeit wusste man gerade mal vom Desaster in China und wähnte sich in Europa noch in Sicherheit und die Virenschleudern in Ischgl waren noch kein Thema.

Erst als der Webasto-Fall passierte, wachte man erschrocken auf und griff spontan zu den brachialen Methoden.

Sicher übertrieben, aber so ist es eben, wenn man sich jahrzehntelang aufgrund des räumlichen Abstands zu Ostasien in Sicherheit wähnte. Die SARS-Geschichte ging damals ja auch nur ziemlich regional in Ostasien ab und nach Europa kamen vielleicht ein paar wenige Infizierte, die man dann schnell und effektiv aus dem Verkehr zog.

Man hat jetzt aufgrund des Verschlafens zu spät und zu heftig die Vollbremsung hingelegt. Sicher falsch, aber angesichts der Trödelei in der Anfangsphase verständlich.

[Buchenholz]

Seehofer zu einer möglichen Mundschutzpflicht. Das interessante ist wohlgemerkt nicht das Thema Mundschutz, er gesteht ja ein selbst bislang nie einen zu tragen. Das bemerkenswerte ist seine in Fettdruck hervorgehobene Formulierung, die man sich auf der Zunge zergehen lassen muss:

Seehofer bekräftigte ausdrücklich, er wolle nicht ausschließen, "das so etwas mal auf uns zukommt".Denn auch in besseren Zeiten, wenn die Infektionsraten zurückgingen, "könnte es ja sein, dass wir das Wirtschaftsleben wieder Stück für Stück in Gang setzen können" und es dann für "ein Wirtschaften im Zeitalter der Pandemie" die Voraussetzung sei, "einen Mundschutz zu tragen". Nun aber "sollten wir uns mal auf das konzentrieren, was jetzt gilt". Er selber trage aktuell bislang in keiner Situation eine Gesichtsmaske, sagte der Minister.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Die BRD enwickelt sich zur [Links nur für registrierte Nutzer]

Nur, daß die Sektenführer sich nicht mit umbringen, sondern weiterhin im Luxus leben. Das Schlachtvieh, ob Gläubige oder nicht, läßt aber alles gelassen über sich ergehen.
Seehofer bekräftigte ausdrücklich, er wolle nicht ausschließen, "das so etwas mal auf uns zukommt". Denn auch in besseren Zeiten, wenn die Infektionsraten zurückgingen, "könnte es ja sein, dass wir das Wirtschaftsleben wieder Stück für Stück in Gang setzen können" und es dann für "ein Wirtschaften im Zeitalter der Pandemie" die Voraussetzung sei, "einen Mundschutz zu tragen". Nun aber "sollten wir uns mal auf das konzentrieren, was jetzt gilt". Er selber trage aktuell bislang in keiner Situation eine Gesichtsmaske, sagte der Minister.

[Merkelraute]

Statista:
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Influenza: Woher kommt die Zahl der Todesfälle des RKI?

Aber im Kleingedruckten auf Seite 38 ff. erfahren wir dann, dass die 20 000 Toten bloß geschätzt (!) worden sind. Dass sich die Herren Experten nämlich die . . . Freiheit genommen haben, die empirische Realität nach eigenem Gutdünken zu interpretieren (!). Angeblich sei in Deutschland in die real existierenden Totenscheine „häufig nicht“ die richtige Todesursache eingetragen worden (!). Das wird einfach behauptet, und zwar ohne jede Begründung. Es wird tatsächlich behauptet, dass in diese realen Totenscheine fälschlich (!) Herz-Kreislauf, Diabetes oder Lungenentzündung (anstatt Grippe) als Todesursache angegeben worden ist . . .
Und wie erhält man dann aber, trotz dieser angeblich betrügerischen (?) oder zumindest unzuverlässigen (?) Totenscheine Einblick in die Realität der realen Todesursache? Ganz einfach, nämlich: „mittels statistischer Verfahren“ (!). Mit diesen „statistischen Verfahren“, werden „Gesamttodesfälle oder Statistiken zu Pneumonie bedingten Todesfällen herangezogen.“ Auf diese Weise erhält man dann die sogenannte „Exzess-Mortalität“ und die liegt eben bei 5 000 bis 20 000 Toten durch Grippe („Influenza“). Freundlicherweise verraten uns die Experten der AG Influenza, beziehungsweise des Robert Koch-Instituts aber auch, wie viele Menschen wirklich empirisch nachweisbar an Influenza gestorben sind. „Laborbestätigte Todesfälle“ durch Influenza in den Jahren 2010 bis 2013: 26 bis 198 pro Saison . . .

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Laborbestätigte Coronatote sind doch auch nur rund 100 oder weniger. RKI-Statistik (Corona) kannst Du nur mit RKI-Statistik (Influenza) vergleichen ! Du kannst hier nicht Äpfel mit Birnen vergleichen !

[pixelschubser]

Trigema produziert übrigens weisse Polohemden mit den Farben des Reiches am Kragen und an den Ärmeln. Ähnlich halt wie die von Fred Perry. Aber witzigerweise bei Trigema in der richtigen Reihenfolge

Farbenblind? Die Polohemden tragen die Trigemafarben BLAU, Weiß und Rot!

Ausserdem findet der Drecksack Grupp es ganz toll, wenn er keine Leute ausbilden muss und nimmt lieber Pakistani oder andere Asiaten, die "schon nähen können"!

O-Ton, Wolfgang Grupp:„Es wäre ein Frevel, die Arbeitskraft nicht zu nutzen.“

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[Valdyn]

Farbenblind? Die Polohemden tragen die Trigemafarben BLAU, Weiß und Rot!

Ausserdem findet der Drecksack Grupp es ganz toll, wenn er keine Leute ausbilden muss und nimmt lieber Pakistani oder andere Asiaten, die "schon nähen können"!

O-Ton, Wolfgang Grupp:„Es wäre ein Frevel, die Arbeitskraft nicht zu nutzen.“

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Das ist bei den weissen Hemden schwarz. Maximal vielleicht ein extrem dunkles blau. Ich hab die zu Hause und ich weiss ja wohl was schwarz ist.

Geh duschen!

[Ansuz]

Heute beraten die Politversager darüber, auf welche Berufsgruppen die Kinderbetreuung ausgeweitet wird.

Besprochen werden soll demnach, auf welche Berufsgruppen die Betreuung ausgeweitet wird, wie die stufenweise Rückkehr von Kindergartenkindern in die Betreuung am besten organisiert werden kann und welche Voraussetzungen nötig sind. Der Beschluss, die Be*treuung für Kinder auszuweiten, deren Eltern in systemkritischen Berufen arbeiten, war gestern gefasst worden.

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[Larry Plotter]

Wie alles in Deutschland.

P.S: Der deutsche Volkscomputer soll nächstes Jahr am Markt erscheinen. So ein richtig guter.

Commodore C20 oder schon der C64?

[derNeue]

Größte Sorge der Regierung: "Religionsfreiheit"

Das erste was sie planen, ist die Wiederöffnung der Großmoscheen. Wie war das noch mit Ramadan nächste Woche?

Nachtigall, ick hör dir trapsen.
Ich seh schon eine Zweiklassenregelung kommen: Erlaubnis islamischer Massenversammlungen, weil man keinen Ärger haben will, aber striktes Pegida-Verbot aus Sicherheitsgründen:

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