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Meine zunehmende Dünnhäutigkeit erklärt sich daraus, dass ich seit Wochen meine fünf Kinder mit in den Betrieb schleppen muss, wo sie sich nach so langer Zeit eben massiv langweilen, Schlafprobleme bekommen. Meine Dünnhäutigkeit liegt ebenfalls darin begründet, dass ich als Arbeitgeber mal wieder der Arsch sein soll, der für all die Dämlichkeiten der Politik aufzukommen hat. Aber scheinbar kommt jetzt mal Bewegung in die Sache: Ich habe meine regionale Obrigkeit heute vor die Wahl gestellt. Entweder ich kann meine Kinder betreuen lassen oder ich mache die Firma dicht und kümmere mich um die Kinder. Ich sehe nicht mehr ein, meine Kinder den ganzen Tag im Büro zu quälen und nebenbei noch für Steuergelder zu arbeiten, die all dieses verkommene Politpack in guten Zeiten verprasst.
[Links nur für registrierte Nutzer]Das wäre das Ende der Kulturnation Deutschland, wie wir sie kennen
Wenn Festivals und Theater geschlossen bleiben, ist das kein Luxusproblem. Jedenfalls nicht für die vielen Künstler und Veranstalter, die keine Rücklagen haben und schon die ersten Wochen der Schließung kaum überstanden haben.
Was ist eine „Großveranstaltung“? Gilt die erst ab 3000 Besuchern, oder schon ab 1000 oder noch weniger? Dürfen etwa die Berliner Philharmoniker ihren Saisonauftakt Mitte August (samt geplanter Tournee nach Salzburg, Luzern und London) abhalten? Kann das Musikfest Berlin schon am 29. August starten? Keiner weiß es. Jedenfalls sind seit 15. April bis 31. August eben die „Großveranstaltungen“ infolge der Corona-Krise in Deutschland offiziell und gesetzlich verboten. Die Opern- wie Konzertliebhaberin Angela Merkel hat aber nicht verlauten lassen, wie dies nun auszulegen ist. Heißt das ein Lockdown der gesamten Sommerfestivallandschaft? Und ist damit auch endgültig die Restsaison in den Theatern abgesagt? Auf den diversen Bühnenwebseiten klammert man sich noch tapfer an offizielle Schließtermine bis Mitte oder Ende April, wohl ohne jeden Realismus. Hinter den Kulissen werden schon Schließungs- oder Einschränkungsszenarien bis Ende des Jahres durchgespielt. Und Professor Jörg Hacker von der Leopoldina spricht gar von einer Neueröffnung nicht vor 2022! Das wäre das Ende der Kulturnation Deutschland, jedenfalls so wie wir sie kennen.
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.





Es gibt keine Wirtschafts - Hysterie.
Was es aber gibt ist eine unglaubliche Naivität, nach Corona wird es so weitergehen wie bisher.
Man fährt mit dem Dampfer gerade auf einen riesigen Eisberg zu, anstatt aber zu sagen: Alle Maschinen Stop!
Sagt der Vollidiot Söder lieber: Lass uns mal ein ganz klein wenig Fahrt herausnehmen, aber mit 90% Volldampf lasst uns mal weiter Kurs auf den Eisberg halten!
Jetzt wäre es Zeit den Menschen zu erklären:
Sorry, falscher Alarm, wir haben uns von Bill Gates und seiner Bande an der Nase herum führen lassen, wir lagen ZUM GLÜCK falsch und der Virus ist doch nicht so schlimm gewesen wie befürchtet
Aber man will sein Gesicht nicht verlieren und stellt die relative Harmlosigkeit des Virus als "Erfolg der knallharten Maßnahmen" dort.
Das Beispiel Schweden zeigt, dass die Ausgangssperren völlig ohne Wirkung sind. Auch wenn John Hopkins bzw die WHO Gegenpropaganda betreibt und behauptet, das schwedische Gesundheitssystem würde vor einem Kollaps stehen:
Todesfälle Schweden Mit Corona:
im Vergleich dazu die Schweiz mit ca. 20% weniger Einwohnern und Lockdown:
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Geändert von Filofax (16.04.2020 um 17:20 Uhr)




Besonders kleine Unternehmen dürften sich über diese neuen Regulierungen "freuen"...
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Konkret wird unter anderem grundsätzlich vorgegeben, dass ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zu anderen Menschen auch bei der Arbeit einzuhalten ist - und zwar in Gebäuden, im Freien und in Fahrzeugen. Dafür müssten Absperrungen, Markierungen oder Zugangsregelungen umgesetzt werden.
Wo dies nicht möglich ist, seien alternativ etwa Trennwände zu installieren. Ist auch das nicht machbar, sollen die Arbeitgeber Nase-Mund-Bedeckungen für die Beschäftigten und auch für Kunden und Dienstleister zur Verfügung stellen.
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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