Coronavirus - Covid-19

[antiseptisch]

Welche Logistikketten sollen denn zerstört sein?

Die sind alle standby und warten auf Aufhebung der Restriktionen.

Die LKW-Kolonnen an den Grenzen, die Umschlagsplätze in den Häfen und die Transportkapazitäten (schon wieder dieses tückische Fremdwort von den Kapazitäten....) wie auch die gesamte Lager-Logistik sind doch nicht verschwunden.

Auf Knopfdruck wird wieder hochgefahren. Fertig.

Informier dich einfach mal. In vielen hochspezialisieren Betrieben reichen ein paar wenige Teile, um ein Produkt nicht fertigstellen zu können. Warum muss ich dir das eigentlich erklären. Lies einfach mal Zeitung.

[Chronos]

Man relativiert keine tatsächliche Leistung (BIP) mit einem Potenzial (Produktionskapazität)! Allein da sieht man schon, dass du von Wirtschaft keinen Schimmer hast.

Dir muss man doch schon nach wenigen Stunden deinen eigenen Unsinn wieder unter die Nase reiben.

Ich schrieb von den enormen Produktionskapazitäten in China (die im Moment vermutlich nicht auf Volllast gefahren werden?) und du kommst mit einem derartigen Quark:

(....)

Ich wollte es eigentlich dabei belassen, aber jetzt sage ich doch noch was dazu: Die "enormen Produktionskapazitäten" sind doch schon längst in das BIP eingerechnet. Das kann man nicht nochmal extra berücksichtigen. Das Fell des Bären kann nur einmal verteilt werden.

Inwiefern sollen die Produktionskapazitäten denn in das BIP eingerechnet sein? Dies zu erklären, ist dir bisher noch nicht gelungen.....

Muss ich dir jetzt sogar schon deine eigenen Texte erklären?

[tosh]

Es sind 70-80 % der Bevoelkerung die den SARS-Covid19 Virus bereits tragen, nicht ernsthaft
daran erkranken und sich immunisiert haben. ...

Nonsens.
Es sind ca. 135.000, und selbst wenn es wegen der Dunkelziffer 10x so viel wären, wären es erst ca. 1,5 Millionen.

Aber durch Merkels Schulöffnungen könnten wohl bis zum Sommer 50 Millionen erreicht werden. Drosten hofft sehr darauf.

Ein Lied, das man im Viren-Kindergarten lernt:

Hals und Nase ess ich gern,
Lunge noch viel lieber.
In die Schule geh ich gern
alle Tage wieder.
Da kann man sich gut vermehrn,
singt auch schöne Lieder.
Platz gemacht für die kleinen Viren.
Gibt es keine Menschen mehr,
gehn wir zu den Tieren.




Hülfreich zur schnelleren Durchseuchung dürfte auch das Öffnen der kleinen Geschäfte und Frisör-Salons sein,
ausserdem gibt es bezuglich Religion (Ramadan läßt grüßen) noch diese Woche weitere Gespräche.

...

[Ganymed08]

Habe im Internet einen Kommentar eines Schlafschafes gefunden:

"Ist auch nicht wirklich wichtig da solange mit Beschränkungen gearbeitet werden kann. Und wenn sich keines finden lässt (Impfstoff/Medikament, Anmerkung von mir) dann ist es halt so und wir müssen nach anderen Optionen suchen oderdauerhafte Veränderungen und Beschränkungen für die Gesellschaft herbeiführen . Alles ist jedoch besser als eine Holzkiste unter der Erde ."


Mein Fazit: Die Leute wären in Zukunft also mit einer Diktatur, in der man nur noch mit Beschränkungen leben kann, absolut einverstanden. Damit können wir die BRD endgültig abwickeln.

[antiseptisch]

Wir haben auch Kurzarbeit weil die Lager voll sind. Wenn der Spuk vorbei ist müssen die Lager leer werden, dann sinken die Preise eher und es wird wieder durchproduziert.

In 2008 war ich in der Chemieindustrie. BASF konnte irgendeine Chemikalie nicht liefern, weil die ein Abfallprodukt einer Ware war, die mangels Nachfrage nicht mehr produziert wurde. In der Industrie ist alles hochgradig miteinander vernetzt.

[Chronos]

Informier dich einfach mal. In vielen hochspezialisieren Betrieben reichen ein paar wenige Teile, um ein Produkt nicht fertigstellen zu können. Warum muss ich dir das eigentlich erklären. Lies einfach mal Zeitung.

Ich hatte ja nicht behauptet, dass das Hochfahren innerhalb weniger Stunden - quasi von jetzt auf nachher - geschehen wird.

Aber jene Firmen, die die Teile für die "hochspezialisierten Betriebe" liefern, werden ebenfalls ihre Produktionen wieder innerhalb einiger Tage auf den Stand vor der Krise hochdrehen und dann beginnt die Normalalltag wieder.

[laurin]

Die Zahlen geben mir recht. Kein Vergleich zu 2017/2018, Corona-Hysteriker.

Und schon gar kein Vergleich zur Hongkong-Grippe 1969, von der man damals nichts, aber auch gar nichts, gemerkt hat! Damals gab es noch vernünftige Politiker.

[antiseptisch]

„Es gibt nicht ‚den‘ Corona-Toten, wie es die Statistik suggeriert“, sagte kürzlich der Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Eppendorf. Dieser Ansicht schließt sich auch Professor Dr. Johannes Friemann, leitender Pathologe des Klinikums Lüdenscheid und Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Pathologen, an. [Links nur für registrierte Nutzer]

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Ja, klar. Das sind die selben Relativisten, die einen Wald bezweifeln, weil man nicht jeden Baum persönlich kennen kann, und jeder Baum anders ist. Lachhaft.

[Hay]

Natürlich ist das Coronavirus für die Hochrisikogruppe sehr gefährlich und auch sehr oft tödlich, aber dann muss man eben diese Gruppe schützen, und nicht die Wirtschaft eines Landes fast vollständig lahmlegen.
Und dieser Schutz wäre sehr leicht möglich, dazu bedarf es zusätzlichen Personals und zusätzlicher Gerätschaften, natürlich täglicher Tests sowohl der Alten als auch des Pflegepersonals und strengen Zugangskontrollen zu den Altersheimen.
Das würde sehr viel Geld kosten, aber kein Vergleich zum Absturz einer kompletten Volkswirtschaft.

So, nun einmal - ganz grundsätzlich:

Niemand weiß, inwieweit er Vorerkrankungen und Vorschädigungen mitbringt und es gibt eine Reihe Menschen, die in jüngeren Jahren schon zu Risikogruppen gehören: Dazu reicht eine arterielle Vorschädigung z.B. durch Bluthochdruck oder (noch nicht diagnostizierte), Asthma oder "Heuschnupfen", die Folgen eines nicht ordentlich auskurierten grippalen Infektes, eine durchlebte Lungenentzündung, Vorschädigungen der Lunge durch Rauchen oder Luftverschmutzung, ein herabgesetztes Immunsystem und so weiter. Außerdem verhält sich das Virus offensichtlich nicht so, wie es immer wieder vermutet wird, sondern läßt auch junge und gesunde Menschen erkranken. Siehe Ischgl. Vielleicht war in diesem Fall die Virenlast schuld.
Nun hat es eine Onkologie getroffen. Schuld soll eine infizierte Putzfrau gewesen sein, die dieses Virus verteilt hat. Auf den Stationen einer Onkologie findet man in der Regel keine achtzigjährigen Menschen.
Was mich in diesem Punkt immer ärgert - und zwar bei den Schreibern, die sich selbst für jung, gesund und unverwundbar halten: Dieser gewisse Hang zu der darwinschen Auslese, weil sie sich nicht betroffen fühlen. Sollen die anderen doch über den Jordan gehen und die Argumentationen sind auch immer schnell bei der Hand: Die ganz Humanen unter den Anhängern der Selektion sind die, die behaupten, die Alten und Kranken wären sowieso bald gestorben und die paar Tage mehr würden keine aufwändigen und kostenintensiven Behandlungen rechtfertigen und schon gar nicht irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen.
Und nun zu deinen Vorschlägen: Ein Test kostet mindestens 150,-- Euro und er ist nicht in den Mengen verfügbar. Wer also soll die Kosten zahlen? Außerdem erzeugen diese Tests keine Sicherheit, sondern du müßtest auf Antikörper testen, um zu wissen, ob jemand bereits immun ist.
Und ich weiß auch nicht, wie lange du alte Menschen kasernieren möchtest? Und ob die Kasernierung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe nicht per se eine Diskriminierung darstellt?
Woher nimmst du das Personal und welche Gerätschaften möchtest du bereitstellen? Zu welchem Grund? Was sollen die Gerätschaften machen?
Und was geschieht mit den alten und nicht alten und vorbelasteten Menschen, die nicht in Altenheimen leben? Kasernieren oder Ausgangssperren verhängen?

[antiseptisch]

Auf Knopfdruck wird wieder hochgefahren. Fertig.

Eben nicht. Das Hochfahren ist erheblich komplexer als das Runterfahren. Aber das kannst du mit deiner beschränkten Einzelsichtweise nicht vorstellen. Wirtschaft ist keine Ansammlung beliebig austauschbarer Elemente.