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Unstrittig ist, daß Bill Gates von einer weltweiten Zwangsimpfung träumt und dafür schon Millionen investierte:
Niemand leugnet Todesopfer durch Covid-19, aber bitte doch nicht diese Horrorzahlen eines angeblichen Killervirus!Der Impfaktivismus der Gates-Stiftung
In der Coronakrise tritt der Milliardär Bill Gates öffentlichkeitswirksam als Impfaktivist in Erscheinung. Der Tenor: Ein Impfstoff ist die Lösung, es geht nur noch um die Umsetzung. Gates zufolge soll sich die G20 nun „mit der Logistik eines globalen Immunisierungsprojekts auseinandersetzen“. An weiteren Diskussionen und der Erörterung von Alternativen scheint kaum Interesse zu bestehen. Die Zeit drängt und man verlässt sich auf Gates, der die Gefahr einer Pandemie schließlich schon früh erkannt hatte und daher wisse, was zu tun sei. Wie gerechtfertigt ist dieses Vertrauen?
ERIC WAGNER, 16. April 2020, 0 Kommentare
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In Deutschland erhielt das Robert Koch-Institut als zuständige nationale epidemiologische Behörde im November 2019 250.000 Dollar. Der Charité in Berlin (Arbeitgeber von Prof. Christian Drosten) flossen 2019 und 2020 insgesamt mehr als 300.000 Dollar zu. Wie auch bei der WHO ist die Vermutung von Interessenskonflikten naheliegend, sofern diese Institutionen oder ihre Mitarbeiter politische Empfehlungen abgeben, die Auswirkungen auf Unternehmen haben, die die Stiftung fördert oder in die sie zur Geldanlage investiert.
Währenddessen sind über das Portal „Frag den Staat“ Anfragen zu Kontakten und finanziellen Verbindungen zwischen dem Bundesgesundheitsministerium beziehungsweise der Charité und der BMGF gestartet worden, deren Ergebnisse aufschlussreich sein könnten.
Die Aktivitäten der Stiftung in Deutschland beschränken sich nicht nur auf gesundheitliche Aspekte. Auch etablierte Medien werden finanziell unterstützt. Zum Beispiel erhielt der
SPIEGEL im Dezember 2018 2,5 Millionen Dollar, die ZEIT im Dezember 2019 300.000 Dollar. Man darf vermuten, dass dies nicht umsonst geschieht und kritische Recherchen dieser Medien hinsichtlich der Aktivitäten der Gates-Stiftung damit nicht unbedingt wahrscheinlicher werden.
Die Stiftung gehört darüber hinaus zu den Organisatoren der unter dem Namen „Event 201“ bekannt gewordenen Pandemiesimulation, die im Oktober 2019 kurz vor Ausbruch der Coronakrise stattfand. Beteiligt waren daran außerdem – wiederum – die Johns Hopkins University sowie das Weltwirtschaftsforum. ……..
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kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Natürlich lese ich die Links und kann sie - wohl im Gegensatz zu dir - auch interpretieren.
In deinem Link zu Chinas Staatsverschuldung liegt diese derzeit wohl bei rund 60 % des BIP und für 2023 wird eine Zahl von rund 80 % prognostiziert.
80 % vom BIP? Da lache ich doch nur noch silberhell.
Japan liegt bei 237%, und selbst das kerngesunde Singapur bringt 113 % auf die Waage.
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Dazu muss man aber auch wissen, dass in China sehr viele staatlichen Anteile in den Firmen, Immobilien und Banken geparkt sind und ausserdem der Renminbi immer noch floaten kann, um sich an weltweite Währungsentwicklungen optimal anpassen zu können, zumal der riesige Binnenmarkt zu einem großen Teil Schwächen der Exportmärkte kompensieren kann.
Von wegen "am Abkacken". Blödsinn.
Na klar schrumpfen in der gegenwärtigen Lage die meisten Volkswirtschaften in Asien. Aber die werden auch wieder zulegen, wenn der Druck nachgelassen haben wird.
Nein, das maße ich mir nicht an, aber du solltest dir aus deiner ganz persönlichen Sicht der Dinge ebenfalls nicht anmaßen, ein derart unqualifiziertes Urteil über eine der größten Volkswirtschaften der Erde abgeben zu wollen, zumal du die finanziellen Strukturen in China nicht mal ansatzweise überblickst.


Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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