Coronavirus - Covid-19

[Deutschmann]

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Wenn wir jetzt in zwei Wochen einfach weiter machen [können] wie bisher, werden wir eine Inflation der Immobilienpreise und Mieten erleben, welche die vergangenen zehn Jahre erblassen lässt.

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Meinst du dass die noch weiter steigen könnten? Ich finde die Preise jetzt schon maßlos überhöht.

[Olliver]

[Würfelqualle]

Es ist ruhig in Deutschland.
Ich bin zwar kein Grüner, aber die Luftverschutzung ist rapide gesunken !
Kann man Weltweit genauso sehen !
Beispiel Berlin, man muß nur noch die Straßenlampen ausmachen.

Bei dir auf dem Dorf ist es ruhig, aber nicht in Berlin.

[marion]

Meinst du dass die noch weiter steigen könnten? Ich finde die Preise jetzt schon maßlos überhöht.

bei Massenarbeitslosigkeit & Kurzarbeit dürfte es wohl eher in die andere Richtung gehn

[Stanley_Beamish]

Ja, die Tendenz FAND statt. Corona ist die Zäsur. Die Rückabwicklung ist eingeläutet. Der Globalismus ist in der Form gescheitert. Jeder Nationalstaat wurschtelt für sich alleine, tut, was er selber für nötig hält und nicht was übergeordnete Organisationen "empfehlen". Nicht die EU schickt Hilfsgüter, auch nicht die USA, sondern Russland und China.....die Grenzen sind dicht, Lieferketten gestört,"Just in Time" funktioniert nicht mehr und es liegt für jeden sichtbar auf der Hand, dass der Globalismus das Virus verbreitet hat.

(...)

Das kannst du doch nicht wirklich glauben, dass die Menschen in Zukunft nicht mehr in alle Welt reisen, und mit aller Welt Handel treiben werden. Auch die Umvolkung mit Prekariat aus Schwarzafrika ist nur unterbrochen, und wird anschließend fröhlich weitervollzogen.

(...)
Kürzlich sah ich eine größere Gruppe Kanaken dicht aneinander laufen. Auch das könnte noch positive Seiten entfalten. Vielleicht werden wir in 24 Monaten deutlich weniger Ausländer in Vollpension durchfüttern müssen.

Das Problem ist nur, dass die zwar in ihren eigenen sog. Communities leben, aber dennoch Kontakt mit der autochthonen Bevölkerung haben.
Es handelt sich bei den Gruppen ohnehin um junges Muselvolk, das nicht gerade zur Risikogruppe gehört, und eine Infektion schadlos überstehen wird.

[Leibniz]

Meinst du dass die noch weiter steigen könnten? Ich finde die Preise jetzt schon maßlos überhöht.

Die Billionen, die im Augenblick binnen Tagen einfach in die Wirtschaft gegeben werden, müssen irgendwo hin. Sie gehen u.a. in Immobilien.

[Leibniz]

[...]
Das Problem ist nur, dass die zwar in ihren eigenen sog. Communities leben, aber dennoch Kontakt mit der autochthonen Bevölkerung haben.
Es handelt sich bei den Gruppen ohnehin um junges Muselvolk, dass nicht gerade zur Risikogruppe gehört, und eine Infektion schadlos überstehen wird.

Ich würde vermuten, dass sie vielleicht eher nicht zum Arzt gehen und deshalb vielleicht doch noch das Soll erfüllen können.

[Valdyn]

Es gibt eine objektive Tendenz hin zu mehr Überwachung, sozialer Fragmentation, Ausbeutung, und dem Verschwinden der Überreste der Mittelschicht. Diese Tendenz wird ja nichtmal von den meisten etablierten Medien bestritten. Nur die Ursachenanalyse ist fundamental unterschiedlich. Wir haben also einerseits eine objektive Tendenz - und auf der anderen Seite einen Angstmob, der wortwörtlich Millionen - wenn nicht gar MILLIARDEN - von Toten erwartet, wenn nicht die ganze Welt heruntergefahren und abgeschaltet wird. Zu unterstellen, dass die Kritiker des Panik-Shutdowns jetzt die eigentlichen Panikmacher seien, weil sie auf wirtschaftliche Verheerungen hinweisen ist einfach absurde Projektion. Das ist so ein Trick: du bekommst hier die ganze Zeit vorgeworfen, den Pankimachern auf den Leim gegangen zu sein und denkst dir jetzt, diesen Vorwurf quasi umzukehren - so geschickt wie ein P.I.ler der vom "Islamofaschismus" spricht und sich dabei ganz clever vorkommt.

Also kommt! Und das jetzige Wurschteln der Nationalstaaten ist doch das ideale Argument dafür, dass wir mehr globale Zusammenarbeit brauchen und der Nationalstaat überwunden werden muss. Das Motto ist doch jetzt schon eindeutig: EU hat versagt, Deutschland hat in Bezug auf Italien versagt, in Zuge der Krise fallen alle auf den Nationalstaat zurück und versuchen, sich mehr schlecht als recht durchzuwursteln ... ALSO brauchen wir mehr "Globalismus."

Wenn man DEINER Argumentation folgt läge das ja in gewisser Weise sogar nahe: denn die Krise ist ja FÜRCHTERLICH es ist SO gefährlich, der MÖRDERVIRUS, der Millionen wenn nicht gar Milliarden von Menschen zu töten droht! Und die Nationalstaaten? Wurschteln so herum und versuchen jeder für sich so viele Masken und Beatmungsgeräte zu bekommen wie nur möglich. Da wird jedes deutsche Schlafschaf Eins und Eins zusammenrechnen und Merkel, SpOn und Grünen nach der Forderung nach mehr Globalismus zustimmen.

Nein. Der Systemtrottel vertraut dem System. Deswegen heisst er ja Systemtrottel. Es sind die, die dem System nicht trauen, die in Panik verfallen. Denn für die liegt ein Systemzusammenbruch schluesslich im Bereich des möglichen. Das ist doch völlig klar. Schlaf da nochmal eine Nacht drüber, dann wirst du mir da auch zustimmen. Auch wenn es vielleicht schwerfällt.

Ja, das ist auch ein starkes Argument für eine NWO. In der Theorie. Aber die Erfahrung lehrt und schon die Migrationskrise zeigte, dass es nicht funktioniert. Corona ist eine weitere Bestätigung für den Antiglobalismus. Das zeigt nunmal die Praxis.

[Smultronstället II.]

Ja, das ist auch ein starkes Argument für eine NWO. In der Theorie. Aber die Erfahrung lehrt und schon die Migrationskrise zeigte, dass es nicht funktioniert. Corona ist eine weitere Bestätigung für den Antiglobalismus. Das zeigt nunmal die Praxis.

Die Praxis wird in wenigen Wochen noch globalistischer sein als zuvor.

[Klopperhorst]

das rafft der autochthon sowieso nicht, hätte der auch selber googeln können, etwas konstruktives hab ich von dem lange nicht mehr gelesen, er sollte sich besser Don anschließen

Beim Manager Magazin wird nur nach Steueraufkommen gewertet. Den "Laden am laufen" halten aber erst mal nur die produktiven Bevölkerungsgruppen, unabhängig ihres Lohnes. Die Millionen Niedriglohn-Sklaven machen die ganz praktische, tägliche Arbeit, fallen aber aus obiger Statistik.

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