Coronavirus - Covid-19

[Flaschengeist]

5000 Euro sind aber nicht besonders viel Geld. Ein Unternehmer der sich an dieser relativ geringen Summe bereits „übernimmt“, mit dem scheint nicht viel los zu sein.

Es geht nicht um VW oder BASF sondern um Kleinstunternehmen. Tante Emma an der Ecke, die sich mit ihrem Laden über Wasser hält.

[HerbertHofer]

Beunruhigende Nachrichten aus Südkorea und China: Einige Patienten, die vorläufig vom Corona-Virus genesen sind, wurden wieder positiv getestet. https://deutsch.rt.com/international/100843-endzeit-virus-oder-falscher-alarm-corona-patienten-nach-genesung-positiv-getestet-arzte-besorgt/

nein, der virus ist zufällig entstanden - zufällig will er uns ausrotten

[Haspelbein]

Du sagst es: Die alles abwürgende Bürokratie. Ich weiß noch, wie bei uns nach 1989 aufgeatmet wurde, weil man die als unerträglich befundene Bürokratie der DDR los wäre. Heute haben wir ein Vielfaches der DDR-Bürokratie, das Verhältnis von unproduktiven zu produktiven Stellen sinkt immer weiter ab und die Unproduktiven erweisen sich immer mehr sogar als kontraproduktiv. Das muss alles mal auf den Misthaufen fliegen. Wobei ich nicht sicher bin, ob Corona dafür ausreicht. Es sieht ja jetzt so langsam so aus, als würde man das Ding unter maximaler Gesichtswahrung Schritt für Schritt zurückfahren, um dann zum Tagesgeschäft überzugehen.

Ich muss an die Anweisung Trumps denken, dass General Motors mehr Beatmungsgeräte bauen soll. Das hat fast schon was von Planwirtschaft.

[Zirrus]

Wenn sich jetzt ein Krankenhaus, welches heute eh privatwirtschaftlich betrieben wird erdreistet, den Krankenkassen 20 Tausend € pro Tag für eine Behandlung zu stellen, dann müsste die Krankenkasse dieses Gerät einfach kaufen. Ist doch logisch. Personal dafür würde sich auch finden, jeder ist ersetzbar. Wie schon Hay geschrieben und sogar genau begründet hat, Gesundheitssektor gehört nicht in die Hände von privaten Geschäftemachern. Das ist gerade bei uns geschehen.
Was du mir nicht beatwortet hast, ist wenn sie dort gerade keinen Patienten für diese teure Behandlung haben, wer trägt die Kosten von 20 Tausend € täglich? (Meine Vermutung dazu ist dass entweder Keiner (Abschreibung), oder wiederum die Krankenkassen) Das kann man alles billiger bekommen, wenn man es gewollt hätte.
Du siehst es doch bei den Beatmungsgeräten - plötzlich können sie mehrere Firmen bauen und das müsste den Preis drücken. Wird aber nicht geschehen, vorher werden die neuen Produzenten durch die Medi-Mafia aufgekauft oder vom Markt verdrängt.

Und diese 2 Mill. € Spritze die ist wiederum da, um Millionäre und Milliardäre abzuzocken. Vielleicht ist sie auch wirklich so teuer, aber für normale Menschen ist sie bestimmt nicht gedacht gewesen.

So einfach wie du das siehst ist das aber nicht. Das Entscheidende in der Medizin ist die Medizin und die wird von Privatunternehmern erforscht und hergestellt. Im Prinzip kann die Pharmaindustrie Medikamente für viele Krankheiten herstellen, tut sie aber nicht, weil es sich nicht lohnt und der Firma unnütze Geld kosten würde. Würde der Staat oder die Krankenkassen bereit sein diese Kosten zu tragen, dann würden solche Firmen diese Medikamente auch produzieren, nur die besagten Stellen sind nicht dazu bereit diese Kosten zu tragen.
So bitter das auch klingen mag, es macht keinen Sinn ein Medikament für ein krankes Kind zu bezahlen, welches zwei Millionen Euro kostet, wenn wir fünf Familien jeweils 400 000 Euro geben, damit sie noch ein weites Kind zeugen und wir für die gleiche Summe fünf gesunde Kinder bekommen.
Du scheinst keine Ahnung von den öffentlichen Dienst zu haben. Der öffentliche Dienst ist teuer und träge und wird niemals effizient arbeiten, der Privatunternehmer schon, weil jeder personelle Ballast, das der Privatunternehmer mit sich schleppt, sein Gewinn schmälert.


Was nun die 20 000 Euro pro Tag für die besagte Behandlung angeht, da musst du verstehen, dass es sich hierbei nicht um eine Frage der Gesundheit handelt, sondern um eine kaufmännische Frage und wie man ordentlich betriebswirtschaftlich handelt. Es macht aber keinen Sinn hier und jetzt in das Thema „Betriebswirtschaft“ einzusteigen.

[Maitre]

Ich muss an die Anweisung Trumps denken, dass General Motors mehr Beatmungsgeräte bauen soll. Das hat fast schon was von Planwirtschaft.

Solche Pläne hat Messias Söder auch schon von sich gegeben.

[Zirrus]

Es geht nicht um VW oder BASF sondern um Kleinstunternehmen. Tante Emma an der Ecke, die sich mit ihrem Laden über Wasser hält.

Wie viel Umsatz macht denn so ein „Kleinstunternehmen“ pro Tag? Etwas 10,00 Euro? Falls das so ist, dann sollte diese „Kleinstunternehmen“ besser schließen, denn so manch ein Jugendlicher bekommt mehr Taschengeld pro Tag, als dieses „Kleinstunternehmen“.

[Flaschengeist]

Wie viel Umsatz macht denn so ein „Kleinstunternehmen“ pro Tag? Etwas 10,00 Euro? Falls das so ist, dann sollte diese „Kleinstunternehmen“ besser schließen, denn so manch ein Jugendlicher bekommt mehr Taschengeld pro Tag, als dieses „Kleinstunternehmen“.

Und Du übernimmst dann die H4/Sozialkosten? Und freust Dich wenn Deine geliebte Currywurstbude verschwindet und mit einer Shishabar ersetzt wird? Nööö. Omma soll mal schön weiter ihren Kiosk betreiben. Viele von denen verdienen weniger als 2000 Euro im Monat. Da können 3 Monate Ausfall tödlich sein

[Filofax]

Hurra!

Regierungsberater empfehlen rasche Wiedereröffnung von Schulen
Berater der Bundesregierung empfehlen die rasche Wiederaufnahme des Schulunterrichts.

Die Wiedereröffnung der Bildungseinrichtungen sollte sobald wie irgend möglich erfolgen, und zwar schrittweise und nach Jahrgangsstufen differenziert", schreiben die Wissenschaftler der Leopoldina.

Das Gutachten der Experten ist eine der Grundlagen für Beratungen der Bundesregierung mit den Ländern am Mittwoch über eine Lockerung der Kontakteinschränkungen.
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"In die Schule gehn wir gern!"
Der Spruch wurde inzwischen von den Viren übernommen.
...

Letzte Woche sagte der heimliche Staatsführer Drosten aber noch:

Wir stehen erst am Anfang der Pandemie!
Jetzt sollen also schnell die Schulen wieder geöffnet werden...


Die machen schon einen verdammt guten Job in Berlin!

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[Buella]

Es ist von vorne bis hinten Unsinn, was du redest. Weil du dir nur einen bestimmten zeitlichen Ausschnitt ansiehst, ohne die davor liegenden Fehlentwicklungen zu berücksichtigen.

Im Zuge des Neoliberalismus (siehe INSM) wurde alles Mögliche privatisiert und dereguliert. Das war das Ende der Sozialen Marktwirtschaft. Die fatalen Folgen sieht man heute zum Beispiel im Gesundheitssystem, wo alles zugunsten privater Profite kaputtgespart wurde.

Durch die Deregulierung konnten die Banken sich ohne Ende aufblähen und mussten staatlich gerettet werden, nachdem sie sich ohne Regulierung verzockt hatten.
Dadurch wiederum gerieten die Staaten in höhere Verschuldungen.
DAS wiederum macht das Vorgehen der EZB erforderlich, um die durch die Bankenrettung verschuldeten Staaten zu stabilisieren.
Das Vorgehen der EZB ist also nicht die Ursache des Problems. Die Ursache ist das kapitalistische Wirtschaftssystem, dessen Schäden die EZB lediglich auszubügeln versucht.

Es ist nicht jedermanns Sache, einen Text zu verinnerlichen. Dass du nicht die hellste Kerze am Baum bist, musst du nicht unbedingt Abend für Abend hier zum Besten geben.
>>>> Naja, Du halt wieder

Wo ist eigentlich unser Anbeter des Keynesianischen Sozialismus abgeblieben?
Scheint auf Tauchstation gegangen zu sein oder ist er mit dem Ausfüllen des Antrags auf staatliche Hilfen ausgelastet?
Hat ihn etwa die mathematische Zwangsläufigkeit einer internationalisierten Welt eingeholt?

[Zirrus]

Echte Hausmeister haben einen Beruf gelernt und tragen ZUNFT! Latzhose....was für eine Kacke! Zeigt Hüfte!

Hausmeister gehören keiner Zunft an. Nur Handwerker können einer Zunft angehören.