Coronavirus - Covid-19

[marion]

Das ist kompletter Unfug. Das Kontaktverbot gilt ausnahmslos für ALLE! Auch Muslime dürfen nicht mit 100 Leuten einer Beerdigung beiwohnen. Das ist eine strafbare Handlung. Diese Geschichte ist ein typisches Internetmärchen der Kategorie: "Die dürfen alles und wir dürfen nix. Die kriegen alles und wir kriegen nix." Das soll in der Bevölkerung niederste Instinkte hervorrufen. Neid, Missgunst und Spalterei. Irgendein Vollhonk hat dieses Märchen in die asozialen Medien gesetzt und wer es glauben WILL, der glaubt es.

Die "Hysteriker" von Corona verlangen übrigens keine Ausnahme.

komm mal aus deiner Filterblase von dem edlen Wilden raus, das waren die Vollhonks vom Tagespiegel

Hier eine exemplarische Szene, veröffentlicht im „[Links nur für registrierte Nutzer]„:
„Es ist Dienstagmittag um 13.30 Uhr, als der Mannschaftswagen der 34. Einsatzhundertschaft am Neuköllner Columbiadamm vorfährt. Vor der Sehitlik-Moschee stehen 30 bis 40 Menschen eng beieinander, einige umarmen einander. Christian Müller, Zugführer des 1. Zugs und gerade aus dem Polizeibus geklettert, unternimmt nichts. „Das ist eine Trauerfeier, da möchte ich nicht dazwischengehen“, sagt er. Stattdessen ruft er seinen Kollegen zu: „Wir beginnen beim Spielplatz.““
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Die verfuckten Musels haben hier volle Narrenfreiheit, im Krankheitsfall sollte man die einfach ver****** lassen Allah hülft dann schon

und hier die Muselweiber in FR

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[Buella]

Das ist kompletter Unfug. Das Kontaktverbot gilt ausnahmslos für ALLE! Auch Muslime dürfen nicht mit 100 Leuten einer Beerdigung beiwohnen. Das ist eine strafbare Handlung. Diese Geschichte ist ein typisches Internetmärchen der Kategorie: "Die dürfen alles und wir dürfen nix. Die kriegen alles und wir kriegen nix." Das soll in der Bevölkerung niederste Instinkte hervorrufen. Neid, Missgunst und Spalterei. Irgendein Vollhonk hat dieses Märchen in die asozialen Medien gesetzt und wer es glauben WILL, der glaubt es.

Die "Hysteriker" von Corona verlangen übrigens keine Ausnahme.

Vielleicht in deiner infantilen Utopie.

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Die Machthaber scheißen sich gerade gewaltig in die Hosen.

[Stanley_Beamish]

Weil es in LA kaum öffentlichen Nahverkehr gibt, in New York aber einen sehr dicht frequentierten! Außerdem wohnen die New Yorker viel enger in Blöcken und eben nicht großflächig in Einfamilienhäusern.

Ich hoffe die New Yorker U-Bahn hat nicht den gleichen Fehler wie die BVG begangen, die Taktfrequenz der Züge zu halbieren.
Zu den Stoßzeiten sind die Waggons hier in Berlin jedenfalls so überfüllt, dass niemals der geforderte Abstand eingehalten werden kann.
Dazu noch die verlausten Bettler, gegen die es wohl kein Mittel gibt.

[romeo1]

Ich finde dazu nichts im Netz. Kannst du aushelfen

Lese bei philosophia perennis - David Berger.

[Politikqualle]

Das ist kompletter Unfug. Das Kontaktverbot gilt ausnahmslos für ALLE!
Die "Hysteriker" von Corona verlangen übrigens keine Ausnahme.

.. du hast es erkannt …

[romeo1]

Das wird ein schöner Test für die Blendgranate und Laschet - wie gehen wir glaubwürdig mit dem Ramadan um!

Luschet ist doch auch so ein Islamarschkriecher.

[schlaufix]

Nur daß die Stadt Düsseldorf für die Zeit nach Ostern für den Ramadan die Messehallen für 3 Wochen und ca. 50.000 Besuchern/Tag zur Verfügung gestellt hat. Trotz Corona.

Warten wir doch einfach ab ob die Messehallen auch geöffnet werden.

[Schlummifix]

[Politikqualle]

Lese bei philosophia perennis - David Berger.

.. ach soooo ... ach ja .. und der hat seine unbelichteten Glühwürmchen befragt …

[Stanley_Beamish]

Das ist kompletter Unfug. Das Kontaktverbot gilt ausnahmslos für ALLE! Auch Muslime dürfen nicht mit 100 Leuten einer Beerdigung beiwohnen. Das ist eine strafbare Handlung. Diese Geschichte ist ein typisches Internetmärchen der Kategorie: "Die dürfen alles und wir dürfen nix. Die kriegen alles und wir kriegen nix." Das soll in der Bevölkerung niederste Instinkte hervorrufen. Neid, Missgunst und Spalterei. Irgendein Vollhonk hat dieses Märchen in die asozialen Medien gesetzt und wer es glauben WILL, der glaubt es.

Die "Hysteriker" von Corona verlangen übrigens keine Ausnahme.

Internetmärchen, ja?

Es ist Dienstagmittag um 13.30 Uhr, als der Mannschaftswagen der 34. Einsatzhundertschaft am Neuköllner Columbiadamm vorfährt. Vor der Sehitlik-Moschee stehen 30 bis 40 Menschen eng beieinander, einige umarmen einander. Christian Müller, Zugführer des 1. Zugs und gerade aus dem Polizeibus geklettert, unternimmt nichts. „Das ist eine Trauerfeier, da möchte ich nicht dazwischengehen“, sagt er. Stattdessen ruft er seinen Kollegen zu: „Wir beginnen beim Spielplatz.“

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