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Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.








Wurde das hier schon eingestellt? Ich komme nicht immer mit dem Lesen hinterher:
[Links nur für registrierte Nutzer]Unberechtigter Anspruch
So leicht werden Sie mit den Corona-Soforthilfen zum Straftäter
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Die Soforthilfen des Staates locken neben vielen Hunderttausend Ladenbesitzern, Kinobetreibern, Fitnesstrainern und Fotografen, die wegen der Corona-Pandemie kaum noch wissen, wie sie die nächsten Tage finanziell überstehen sollen, auch jene an, die in den Zuschüssen eine weitere willkommene Einnahmequelle sehen.
„Offenbar versuchen Unberechtigte, an Corona-Hilfsmittel heranzukommen“, heißt es bei der Investitionsbank Berlin (IBB), die in der Hauptstadt für die Auszahlung der Zuschüsse von 5000 Euro des Landes und bis zu 15.000 Euro des Bundes zuständig ist. In Bremen, wo bereits seit Montag vergangener Woche Soloselbstständige, Freiberufler und Kleinstunternehmer Anträge auf Landeshilfe stellen können, äußert man sogar den Verdacht, dass einige Steuerberater und Anwälte den Missbrauch von Staatshilfen organisieren.
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Doch sicher sollte sich niemand fühlen, der die Soforthilfen als Geldgeschenk des Staates sieht. Der Schritt vom Corona-Betroffenen zum Corona-Straftäter kann ein kleiner sein.
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ngesichts von Hunderttausenden Anträgen und Milliardensummen, die in den kommenden Wochen verteilt werden, dürfte es Bund und Ländern nicht leichtfallen, den Überblick zu behalten. Eine spätere Überprüfung der Bedürftigkeit hält Rechtsanwalt Knauer dennoch für keine leere Drohung. „Das ist mithilfe der Steuererklärung für 2020 leicht nachprüfbar“, sagt Knauer, der auch Vorsitzender des Ausschusses Strafprozessrecht der Bundesrechtsanwaltskammer ist.
An den dort gemachten Angaben könnten Finanzämter leicht erkennen, ob es in diesem Jahr zu einem Umsatzeinbruch kam und ein Liquiditätsengpass vorlag. Zumal auch die staatlichen Zuschüsse als Einnahmen versteuert werden müssen.
Knauer warnt zudem davor, vor dem Zuschussantrag noch schnell Geld vom Geschäftskonto auf das Privatkonto zu überweisen. „Die Zeiten, in denen das niemand bemerkte hätte, sind lange vorbei.“ Eine Kontoauskunft hätten Ermittler heutzutage schnell eingeholt.




Heute wollte ich mal ARD Das Erste anschauen: 22.45 Uhr, Die Story im Ersten,
angekündigt in meiner Programmzeitschrift:
Dem Sterben zum Trotz. Hinter lebenserhaltenden Maßnahmen versteckt sich inzwischen auch ein Milliardengeschäft, denn 90% der Kosten, die ein Mensch sein Leben lang bei Krankenkassen verursacht, entstehen im letzten Lebensjahr.
Hätte ich gern gesehen. Endlich mal was Informatives für meine Zwangsgebühren.
Das Programm wurde aber flugs geändert.
Honi soit qui mal y pense.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!




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