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"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
"Beutewelt" (politisch kritische Dystopie) Teil 1-7 von Alexander Merow
"Die Reichsdeutschen - Das Dritte Reich als 3. Supermacht auf Erden?" (Sachbuch) von Martin Neumann
"Beuteland - Die Ausplünderung Deutschlands nach 1945" (Sachbuch)
Beweis: Denn es geht auch anders, selbst im 2. Weltkrieg:
„… Kaum war das Dröhnen der nach Westen abdrehenden Bomber in den frühen Morgenstunden des 31. Mai 1943 verklungen, als sich die Straßen Kölns auch schon mit Lkws füllten, die Hilfsgüter brachten, 34.000 Kleidungsstücke für Erwachsene, 50.000 Kleidungs-stücke für Kinder, 61.000 Laken, 90.000 Schachteln Seifenpulver, 100.000 Meter Vorhangstoff, 700.000 Seifenriegel und 10 Millionen Zigaretten. Bonn und Düsseldorf entsandten städtische Angestellte, die den örtlichen Beamten in Köln helfen sollten, Kriegsschadensmeldungen aufzunehmen, und binnen eines Monats wurden 140.000 Schadensersatzanträge bearbeitet. Nachdem sämtliche Anträge (370.000) bearbeitet worden waren, wurden insgesamt 126 Millionen Mark an Entschädigung ausgezahlt. Eine kleine Armee von Helfern traf ein, um den für Aufräumarbeiten abkommandierten 5.200 Arbeitern in Köln zur Hand zu gehen: 2.500 Soldaten, 3.400 Glaser und 10.000 Bauhandwerker.
Das Gleiche wiederholte sich überall dort, wo schwere Luftangriffe stattfanden, zumindest bis in die zweite Jahreshälfte 1944. Als Frankfurt im Februar und März 1944 wiederholt bombardiert wurde und dabei sein gesamtes historisches Stadtzentrum und weite Gebiete seiner Vororte zerstört wurden, trafen nach den Angriffen Hilfszüge ein, die Kessel mit Rindfleischsuppe, Brot, Butter und Wurst transportierten.“
Quelle: Anthony C. Grayling, „Die toten Städte – Waren die alliierten Bombenangriffe Kriegsverbrechen?“, Seite 112, 113, 122
Wenn Deutsche wollen, können sie was. Aber Dämokraten wollen nie etwas für Deutsche, sondern etwas anderes.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.




Ich verstehe das auch nicht die Gutgläubigkeit im Volk zuminedst in Teilen ist wirklich bemerkenswert
die Selben Leute die Souveränität an dubiose Organisationen verlagern, die demokratischen Wahlen rückgängig machen, die Millionen Fremdvölker ins Land und auf Volkskosten üppig alimentieren etc.pp. diese Leute sollen auf einmal gut geworden sien und sich um ihr Volk kümmern
ich denke die Hoffnung der Massen das an der Spitze doch noch der gute alte Kaiser sitzt ist ungebrochen, aber leider bestenfalls schädlich wahrscheinlich schlimmeres !
das System hat es durch seine Medien geschafft das der Normalo denkt den Anderen umzubringe,n wenn er Kontakt mit ihm pflegt. Schon allen das wieder rückgänig zu machen hin zu einer Art von Öffentlichkeit in Gemeinschaft wird schwierig werden
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
Weil ich wohl noch so blöd bin und sowas wie ein soziales Gewissen habe. Gerade hier im Forum schwirren seit Jahren Begriffe wie Zusammenhalt, Solidarität und „das Volk muss einig sein“ rum. Die Corona–Sache hat eines bewiesen: die User die derartige Begriffe inflationär benutzt haben, sind Ursache dafür das diese Begriffe zur hohlen, inhaltsleeren Phrase wurden!
Was hier im Moment abläuft, könnte man als thermonuklearen Schlag gegen Handwerk und Gewerbe in Europa sehen.
Die Industrie wird in Teilen überleben. Nämlich die, die frühzeitig erkannt haben, wohin der Hase läuft.
Restaurants, Friseure, Schönheitssalons, Einzelhändler, Autohäuser, kleine Handwerker, Zulieferer. All die werden hinweggefegt.
Ich könnte wetten, dass die bislang nicht oder nur gering in Europa vertretenen US Foodketten wie „Yum“ (Taco Bell, Pizza Hut), „Wendy‘s“, „Texas Roadhouse“, „Arby‘s“ oder „Applebee‘s“ jetzt nochmal genauer hinsehen werden, ob ihre Strategie noch richtig ist. Wenn hier das Restaurantsterben einsetzt, stehen diese Milliardenunternehmen sicher Gewehr bei Fuß.
Bei uns sind ohnehin 80% der bezahlbaren Restaurants in orientalischer Hand. Um die wäre es sicher nicht schade.
Leider schreckt die ja Arbeitslose auch nicht. Steuereinbußen schrecken sie auch nicht. Was sie wollen, ist eigentlich etwas viel Schlimmeres. Der Verlust an Leben, den Schrecken, Blut, Hunger, Verzweiflung, Not und Gewalt. Und danach werden sie eine Ordnung auf diesen Leichenbergen errichten, die durch und durch durchgeplant ist und wo eine Nation die Völker, oder das, was übrig blieb, anführt.
Nicht umsonst haben sich Dämokraten weltweit "Bunker" gebaut. Die können 3 Jahre abtauchen, während die Deutschen und Weißen und ihre 100 Mio. Ausländer, 3 oder 4 Winter zusehen können, wie sie durchs Leben kommen.
Aber hoffen wir das Beste. Wahrscheinlich übertreibe ich nur, denn nicht alle Nichtjuden sollen ja ins Gras beißen.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
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