Coronavirus - Covid-19

[Neu]

Genaugenommen testet Deutschland mehr in einer Woche als alle anderen EU- Staaten zusammen genommen.... das ist auch ein Problem in Italien. Vermutlich tobt sich dieses Virus in Italien schon viel länger aus, als das es offiziell bekannt wurde. Deswegen ist deren Totenrate auch so hoch.

Die leute sterben nicht an diesem Virus, sondern an den diese begleitenden multiresistenten Bakterien. Hat was mit zu viel Antibiotika zu tun.

[Politikqualle]

Es war nicht beabsichtigt, aber ne Menge Menschen werden sich lachend auf die Schenkel klopfen ob der Dummheit des Volkes.

.. ein Beispiel :

.. …

[Ansuz]

War baß erstaunt über diesen kritischen Artikel bei [Links nur für registrierte Nutzer]

Covid-19Scharfe Kritik an ARD und ZDF wegen Berichterstattung zum Coronavirus


Der Medienwissenschaftler Otfried Jarren kritisiert die Berichterstattung des deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens über das Coronavirus.
Seit Wochen treten immer die gleichen Experten und Politiker auf, die als Krisenmanager präsentiert würden, schreibt Jarren in einem Beitrag für den Fachdienst „epd Medien“. Dadurch inszeniere das Fernsehen zugleich Bedrohung und exekutive Macht – und betreibe „Systemjournalismus“. Vor allem der Norddeutsche Rundfunk falle ihm durch eine „besondere Form der Hofberichterstattung“ auf.

„Die Chefredaktionen haben abgedankt“, folgert Jarren. In der Berichterstattung fehlten „alle Unterscheidungen, die zu treffen und nach denen zu fragen wäre: Wer hat welche Expertise? Wer tritt in welcher Rolle auf?“ Gesendet würden zudem größtenteils einzelne Statements, eine echte Debatte zwischen Expertinnen und Experten entstehe nicht, schreibt der Medienwissenschaftler. Otfried Jarren ist emeritierter Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich und Präsident der Eidgenössischen Medienkommission in der Schweiz.

„Den verlängerten Arm der Regierung spielen“

Auch Medienjournalisten kritisierten zuletzt eine Gleichförmigkeit in der Berichterstattung über das Coronavirus. So schrieb Andrej Reisin im Portal [Links nur für registrierte Nutzer], auch in Krisenzeiten sei es nicht die Aufgabe der Medien, den verlängerten Arm der Regierung zu spielen und Kampagnen à la „Wir vs. Virus“ zu inszenieren, wie es etwa die Tagesschau in sozialen Medien getan habe.

Natürlich sei es „ein Ritt auf der Rasierklinge“, auf der einen Seite nichts zu verharmlosen und nicht den Eindruck zu erwecken, die Maßnahmen seien übertrieben, und auf der anderen Seite Regierungshandeln weiter distanziert zu begleiten und, wo nötig, zu kritisieren, betont Reisin.

Im Deutschlandfunk Kultur forderte die Medienjournalistin Vera Linß, im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Coronavirus [Links nur für registrierte Nutzer]. Auch Linß kritisierte, viele Journalisten schienen sich derzeit dazu verpflichtet zu fühlen, die Krisenstrategie der Bundesregierung weitgehend kritiklos zu transportieren – „als eine Art Service-Journalismus“.

Nach diesen Kontra-Argumenten folgen die Pro-Argumente, die, wer noch Nerven dafür hat, im restlichen Artikel lesen kann.

[marion]

Zitat von Jay [Links nur für registrierte Nutzer]

Ja. Dies ist auch hier der Fall. Jeder muss einen Einkaufswagen nehmen, auch wenn der Kunde nur ein Produkt kauft. Dies dient wahrscheinlich dazu, dass Kunden schneller einkaufen und sicherzustellen, dass Kunden Abstand zueinander halten.

nachdem ich die Woche einen Disput um eben dieses Problem mit einem "Stewart" hatte, lies der mich heute völlig klaglos mit meiner Carolafreien Tasche rein

[Filofax]

Gehört das dann zum Kampf gäggään Rächzz?

Der hier ist auch gut:

10.18 Uhr
Ärztepräsident: Mehr Senioren in Heimen unterbringen!
Der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hat einen besseren Corona-Schutz für Ältere gefordert und für sie vorübergehende Heimunterbringungen angeregt.

In Deutschland lebe im Vergleich zu Italien ein deutlich höherer Anteil der Senioren in Alten- und Pflegeheimen und nicht unter einem Dach mit Kindern und Enkelkindern, sagte Reinhardt der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Das könne im Kampf gegen die Pandemie ein entscheidender Vorteil sein, weil es in Einrichtungen „eigentlich“ gut möglich sei, die besonders Gefährdeten abzuschotten.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Differentialgeometer]

Die leute sterben nicht an diesem Virus, sondern an den diese begleitenden multiresistenten Bakterien. Hat was mit zu viel Antibiotika zu tun.

Das auch. Das ist das Resultat, wenn die frei verkäuflich sind....

[Stanley_Beamish]

Natürlich, Corona als vielleicht so eine Art von Reichstagsbrand unserer Tage. Corona schafft so gewisse Gelegenheiten und man nimmt sie wahr, testest aus, lotet aus, und globale Geschehnisse wie Corona wecken immer so gewisse politische Begehrlichkeiten.

Aber meine Frage richtete sich mehr nach dem letztendlichen Sinn und Zweck dieser "Anstrengungen" welcher Kräfte auch immer.
Oder anders gesagt, was kommt, wenn alles vorbei ist, "hinten bei raus"?

Welcher politische Homunkulus soll nun dieser Welt geboren werden?

Ich weiß nicht, ob das so vorsätzlich geplant ist, aber die Chance wird jedenfalls von den Eliten genutzt, eine Gesellschaft zu schaffen, die die vollständige Überwachung klaglos über sich ergehen läßt.
Mit dem von jedem freiwillig mitgeführten Smartphone haben sie auch das technische Mittel dazu, und was noch alles so möglich ist, kann man heute schon in China sehen.

Eine schöne Aufgabe für die AfD, dafür zu sorgen, dass sämtliche jetzt verabschiedeten Sondergesetze vollständig wieder zurückgenommen werden, nachdem sich die Lage wieder beruhigt hat.

[Ansuz]

Der Avatar der Wende 1989 war die Banane, das Symbol von Corona wird die Rolle Toilettenpapier sein, jedenfalls für die Deutschen.
Stelle dir vor, das Objekt der völkischen Begierde wäre das Kondom gewesen...

Ansonsten stimme ich dir in weiten Teilen zu.

Danke, das hat mir gerade den Tag gerettet. Die Franzosen sollen ja Rotwein und Kondome gehamstert haben, die BRiDlinge hingegen Klopapier und Nudeln. Habe davon irgendwie ganz pöhses Kopfkino...

[Panther]

Russland schließt alle Grenzen , außer russischen Staatsbürgern kommt jetzt niemand mehr ins Land rein, inklusive 15 Tage in Quarantäne.
Außerdem sind ab Montag alle Betriebe, Einkaufscenter, Parks etc. geschlossen.
1 Woche komplettes herunterfahren eines Staates.
Danach wird man weitersehn.

Russland: 1264 Fälle und 7 Tote bisher

[Deutschmann]

Ich weiß nicht, ob das so vorsätzlich geplant ist, aber die Chance wird jedenfalls von den Eliten genutzt, eine Gesellschaft zu schaffen, die die vollständige Überwachung klaglos über sich ergehen läßt.
...

Habe heute irgendwo aufgeschnappt dass über 70% der Bevölkerung mit der Speicherung bzw. Verfolgung der Handy-Daten einverstanden wäre. Das sind genau die Idioten, die sich auch ein Chip einplanzen lassen wenn es die Gottgleiche Kanzlerin empfiehlt.