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Wenn man sich vorstellt, dass die gesamte Infrastruktur den Bach runter geht.
Kein Strom, kein Gas, Wasser, Abwasser, keine Heizung, kein Elektroherd, Kühlschrank, keine Gefriertruhen.
Gut in Supermärkten haben die ein Notstromaggregate und auch relevante Unternehmungen.
Aber bei den privaten Haushalten taut alles auf, dann waren die Hamsterkäufe von Lebensmitteln für die Katz. Und wenn das passiert haben wir wegen der verdorbenen Lebensmittel in Kürze eine Seuchengefahr aller erster Güte, dann war/ist Corona eine „Kinderkrankheit“.
Wenn man sich vorstellt in der jetzigen Jahreszeit, alle Hotels dicht, Gaststätten zu da kann man dann nicht mal zum Aufwärmen rein, oder die betuchteren ein Zimmerchen mieten, kein Essen aus der Gaststätten.
Nicht einmal Suppenküchen oder Notunterkünfte dürfen geöffnet werden wegen Versammlungsverbot und 1,50 – 2,00 m Sicherheitsabstand.
„Kuscheln“ zum Warmhalten geht auch nicht.
Kann mir dann vorstellen, dass das Recht des Stärkeren sehr schnell zieht und die jetzt so beschworene Solidarität genau schnell im A… sein wird.
Soll und kann ich dir wirklich auf diese Frage antworten?
Versuche ich es mal mit einer Gegenfrage: Hat eine Grippewelle je ein Gesundheitssystem überfordert? Gab es dort je solche Bilder wie jetzt zum Beispiel in Italien? Wurden Intensivbetten knapp und Beatmungsgeräte? Einfach mal zum Nachdenken!
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